Vaterliebe 3
USUAL DISCLAIMER
"VATERLIEBE" is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.
VATERLIEBE
KAPITEL 3
SCHLAUE UND ANNEHMLICHE UNTERSUCHUNG
"Eike, renn sofort hinauf und ruf Torsten, schnell!" befahl ihm die Mutter, dann wandte sie sich an den Baron und sagte ihm: "Eure Durchlaucht, gerne ließe ich Sie in mein Haus herein... aber... ich schäme mich... ".
"Hier draußen geht's gut, Frau, nur wenn Sie mich einen Hocker geben".
"Oh, ja, sicher, sicher, verzeihen Sie mir, Eure Durchlaucht. Hilke, hol sofort den Stuhl deines Vaters für Seine Durchlaucht. Vorher, mach ihn gut sauber, schnell!".
Das Mädel rannte ins Haus. Der Baron war von der Armut jener Leute leicht angeekelt; mehr als ein Haus hätte es eine armselige Hütte nennen sollen. Elend hatte ihn immer belästigt, fast wie Aussatz. Wie können die Leute so herunterkommen, fragte er sich? Keine Menschenwürde, kein Stolz, keine Eigenliebe... und vor allem wissen sie nicht, wie sich zu bemühen. Irgendwer, davon war der saubere Baron fest überzeugt, hätte sich wohl mit ein Bißchen Einsatz und Initiative aus der Menschenmasse auftauchen können.
Schließlich, fass er entschieden hätte, jenen Torsten auszuwählen, hätte er sich wohl glücklich nennen können, von jenem Elend herauszukommen, um unter höflichen Leuten in seinem schönen Wohnhaus in der Kapuzinergasse zu leben - und all das hätte er nur dadurch bezahlt, sich von seinem Erstgeborenen Otto Augustus in den Arsch ficken zu lassen.
Das Mädel brachte ihm den Stuhl. Glücklicherweise war sie schlau genug, ein altes jedoch sauberes Tuch auszubreiten. Der Baron hatte seit kurzem Platz genommen, als er einen von zwei Jünglingen begleiteten Mann kommen sah. Einer war der, der sie hinaufgegangen war, um sie herbeizurufen, der andere mußte der von ihm erwarteten Torsten sein. Während er sich annäherte, beobachtete er ihn.
Er war schlang, stark, mit schnellem und geläufigem Schritt. Er trug klägliche Fetzen, die ihn kaum deckten und war barfüßig. Er hatte ungekämmtes, dunkelbraunes Haar mit tiefblauen Augen und ernsten Ausdruck auf hübschem Gesicht. Der erste Eindruck des Barons war nicht angenehm, sei es wegen des elenden Aussehens der Bekleidung des Jünglings sei es auch weil er nicht zu sauber aussah.
Aber der Mann wurde sich sofort darüber im klaren, daß er auch ein schöner Junge hätte aussehen können, einmal geschniegelt, gekämmt, mit schönem Haarschnitt und anständig bekleidet. Ihm fielen besonders die Augen des Jungen auf: sie sahen wie zwei glänzende und reine Türkise aus. Das Trio hielt vor dem Baron in respektvoller Entfernung an.
Der Mann, offensichtlich der Vater, nach achtendem Grußzeichen, fragte: "Eure Durchlaucht wollte meinen Sohn Torsten sehen, habe ich gehört. Hier ist er. Worum geht es, wenn ich es fragen darf?".
Trotz der respektvollen Haltung des Manns, war der Baron von seinem so unmittelbaren Ton gereizt. Instinktiv stand er auf, fast um den Mann zu hervorragen, ohne gezwungen zu sein, ihn von unten nach oben zu blicken.
"Das ist also dein Sohn Torsten".
"Ja, er ist, wie ich gesagt habe".
"Sag mir an, Torsten, du bist vierzehn, habe ich gehört".
"Ja, mein Herr, vierzehn vollendet".
"Den Herrn Baron mußest du mit Eure Durchlaucht sagen, nicht mit mein Herr!" warf ihm der Rechnungsführer vor.
"Ja, Eure Durchlaucht, ich wußte es nicht, daß Sie kein Herr sind, verzeihen Sie mir" sagte der Junge mit mildem Ton.
Der Baron lächelte: "Herren sind wir alle, ihr Bauer ausgenommen, aber wenige sind Baronen wie ich, Junge. Und ein Baron wird nicht mit mein Herr' sondern mit Eure Durchlaucht' von seinem Diener angeredet". Dann wandte er sich an den Vater: "Ich komme herauf, um mir einen Jungen Pagen, d.h. einen Personaldiener für meinen Erstgeborenen auszusuchen. Da ich von Ihrem Sohn gut gehört habe, jetzt will ich ihn mal überprüfen, um festzustellen, ob er meinem Musterjungen entspricht. Bejahendenfalls wird er heute noch mit mir nach Innsbruck mitkommen".
"Eure Durchlaucht, Sie nehmen mir... " fing der Vater an, zu sagen.
Der Rechnungsführer unterbrach ihn: "Seine Durchlaucht ist vollständig auf dem laufenden über alle Einzelheiten, einschließlich deiner Probleme. Und vor allem hast du kein Recht, deinem Herrscher was zu leugnen. Falls Seine Durchlaucht mit deinem Sohn Torsten zufrieden sein wird - und ihn daher mitnehmen wird, wird er jedenfalls großzügig für deine Familie Sorge tragen, um somit deine Probleme zu lösen".
"Großzügig? Und wie?" fragte der Mann einigermaßen mißtrauisch.
"Falls und wenn Seine Durchlaucht entscheiden wird, daß dein Sohn wert ist, ihm zu dienen, werde ich davon benachrichtigen schnitt der Rechnungsführer entschieden kurz um, eine Stellungnahme, die der Baron wohl schätzte: man soll sich nie zu entgegenkommend zu Untertanen zeigen; sie müssen immer an ihrem Platz bleiben.
"Also gut, Torsten, jetzt geh hinauf und wasch dich gründlich, kämme dich und zieh anständige Kleider an, dann komm zu mir, so daß ich dich aufmerksam überprüfen kann".
"Anständige Kleider, Eure Durchlaucht? Der Junge hat keine anderen sonst, als diese, die er jetzt trägt" sagte der Vater.
"Was?!... und sonntags um in die Kirche zu gehen... geht er hin mit diesen armseligen Lappen hin?" fragte der Baron ungläubig.
"Ja, Eure Durchlaucht, mit diesen armseligen Lappen, denn sie sind die einzigen, die wir in der Lage sind, unseren Kindern zu geben".
"Ach geh... ich kann ihn sicher nicht so übel zugerichtet nach Innsbruck mitführen" protestierte der Baron fast entrüstet.
"Falls Eure Durchlaucht mit dem Jungen zufrieden sein wird, werde ich versuchen, ihm etwas... Ansehnlicheres zu schaffen" flüsterte ihm der Rechnungsführer. "Vielleicht hat meine Frau in der Kommode oder irgendwo sonst einige Bekleidungsstücke unserer Söhne in ihrem jüngeren Alter bewahrt".
"Ja, halb so schlimm wird man so machen, falls dies der Fall sein wird" sagte der Baron ermuntert. Dann wandte er sich zum Vater des Jungen und sagte ihm: "Sobald dein Torsten bereit ist, schicke ihn zum Dorf in die Wohnung des Herrn Rechnungsführers". Dort werde ich auf ihn warten. Und sieh daß er sich eilt. Ich habe keine Zeit zu verlieren, ich".
"Aber falls Sie entscheiden, diesen meinen Sohn mir wegzunehmen... " sagte der Mann leicht finster.
"Sie werden es vom Herrn Rechnungsführer erfahren, der Ihnen auch meine Bedingungen mitteilen wird. Er wird Ihnen zwar sagen, wie viel Sie verdienen werden, falls Sie ihn mir überliefern und wozu Sie sich verpflichten" sagte ihm trocken der Baron, der nach einem Zeichen zum Rechnungsführer sich umdrehte und stieg zum Dorf wieder zurück.
Sobald sie in die Wohnung des Rechnungsführers kamen, sagte ihm sofort der Baron, seine Frau zu befehlen, einige anständige Bekleidungsstücke für den Jungen zu suchen. Er richtete ihn aus, diese zu seinem Kutschwagen zu bringen, wo er auf den Jungen warten würde und den Jungen sofort herein zu lassen, sobald er käme und aufzupassen, damit niemand horchen ging, während er den Jungen überprüfte.
Dann verabschiedete er den Kutscher und befahl ihn in die Gastwirtschaft, um von dort zu wachen, damit sich niemand an seinen Kutschwagen näherte, während er den Jungen überprüfte, dann bestieg er den Kutschwagen und machte die Türe zu. Er zog sorgfältig die Fenstervorhänge und ließ bloß das auf der Rückseite offen.
Er hatte entschieden, den Jungen dort im Kutschwagen auf die Probe zu stellen, denn nur somit war er sicher, daß niemand sie hätte spionieren oder horchen können. In Gegenteil hätte er durch das Leinen der gezogenen Vorhänge problemlos sehen können, ob sich jemand angenähert hätten, obwohl die beiden Männer - Rechnungsführer und Kutscher - sorgfältig wachten.
Für was er vor hatte, um den Jüngling auf die Probe zu stellen, benötigte er nämlich die vollständigste Geheimhaltung. Er war bewusst, auf seinen eigenen Kutscher so wie auch auf den Rechnungsführer rechnen zu können, die ohne jedoch die Begründung zu kennen, gut verstanden, daß der Baron weder spioniert noch gestört werden wollte.
Nach kurzer Zeit brachte ihm der Rechnungsführer die beschiedenen aber etwas veralteten, ja schon gebrauchten Kleider, aber noch in gutem Zustand , die der Baron auf die Sitzbank neben sich legte. Wenige andere Minuten später klopfte der Rechnungsführer an seiner Kutschwagentür.
"Eure Durchlaucht, der Junge ist hier" meldete er.
"Lassen Sie ihn herein, dann gehen auf Ihre Türschwelle zurück wachen" befahl der Baron.
Die Kutschwagentür machte sich auf und eichhörnchenflink kletterte der Junge auf den drei Stufen des Kutschwagens. Er war ein wenig gesäubert und trotz der elenden Lumpen, die er an hatte, sah er daher etwas besser aus. Während der Rechnungsführer die Türe hinter ihm zumachte und sich davon entfernte, blickte sich Torsten herum mit aufgerissenen Augen.
"Wohnen Sie hier, Herr Eure Durchlaucht?" fragte er leise, stramm dem Mann gegenüber stehend und erstaunt sich herumschauend.
"Nein, Junge, das ist nur der Kutschwagen, mit dem ich reise und mich von einem Ort zum anderen bewege".
"Ah... es ist sehr schön hier, aber es ist zu klein, um hier zu leben. Es ist viel kleiner als bei uns zu Hause, aber auch dort sind wir schon zu viele.
"Ja. Also wärst du mir dankbar, Junge, wenn ich dich nach Innsbruck mitführe, um der Page meines Sohns zu werden?".
"Was ist Page, Eure Durchlaucht?".
"Persönlicher Diener".
"Und was soll ich machen?".
"Alles was dir mein Sohn befehlen wird. Alles, sofort, ohne nein zu sagen. Verstehst du?".
"Ja, Herr Eure Durchlaucht. Aber wenn er mir etwas befiehlt, das ich nicht zu machen weiß, das ich nie vorher gemacht habe? Ich kann nur Felder aufhacken und Ziegen melken, ich kann nichts anderes, Herr Eure Durchlaucht".
"Was du nicht zu machen weißest, wirst du lernen. Und was du machen mußest, ist schließlich nicht zu schwer. Es reicht, daß du immer gehorchest und ohne Geschichten zu machen".
"Gehorchen, gehorche ich und wenn ich lerne, was ich machen muß, das mache ich, wie ich bisher die richtige Weise gelernt habe, das Land zu hacken und die Ziegen zu melken, Herr Eure Durchlaucht".
"Du sollst mir jedes Mal Herr Eure Durchlaucht sagen. Es reicht, daß du mir Eure Durchlaucht sagst, wenn du mit mir sprichst".
"Sicher, Eure Durchlaucht. Ist auch Ihr Sohn Eure Durchlaucht?".
"Nein. Du wirst ihn mein Herr sagen, oder mein Herrscher, wie er es vorziehen wird. Aber jetzt Schluß mit diesem Quatsch. Wenn du mir geeignet scheinst, wirst du nach Innsbruck mitkommen. Du wirst gute Speise haben, ein gutes Bett, anständige Anzüge... aber du wirst immer sehr sauber und gut geordnet sein und besonders sehr gehorsam. Sehr, sehr gehorsam, hast du verstanden?".
"Ja, sicher, Eure Durchlaucht, ich werde sehr gehorsam sein, falls Sie mich als Ihren Pagen aufnehmen wollen".
"Sehr gut. Also jetzt zuerst zieh dich jene Lumpen aus".
"Nackt, Eure Durchlaucht?" fragte der Jüngling, die Augen ausreißend.
"Sicher. Nackt. Bist du taub? Gehorchst du den Befehlen oder nicht? Vor allem muß ich sehen, ob du gesund bist, und dann, wie kannst du diese Kleider anziehen, wenn du dich nicht vorher ganz nackt ausziehst?".
"Ja, sicher, ich verstehe" antwortete der Jüngling, der ohne Zauderei sich schnell von sich sofort Kasack und Hose auszog und vor dem Mann ganz nackt blieb, ohne die mindeste Verlegenheit zu zeigen.
Der Baron war etwas erstaunt: "Kommt es dir oft vor, dich vor den anderen auszuziehen?" fragte er ihn.
"Nein, nicht zu oft, aber manchmal kommt es vor. Zu Hause oder wenn man zum Bach oder zum See mit den Freunden schwimmen geht".
"Dreh dich um und zeige mir, wie du gemacht bist und ob du gesund bist".
Torsten drehte sich langsam um. Der Mann streckte einen Arm aus und betastete ihm die Arme, die Brust, die Beine und dann auch die Hinterbacken.
"Jetzt mach den Mund auf und lass mich Zähne und Zunge kontrollieren" sagte ihm der Mann.
Das Gebiß war regelmäßig, stark und gesund. Der Mann berührte ihm neuerdings die Brust, dann den Bauch, dann berührte ihm den Penis, der weich aber schon auf dem Entwicklungswege und von dickem, lockigem und dunklem Schopf umhüllt war und dann den Hodensack. Der Junge fuhr kurz plötzlich auf aber entzog sich ihm nicht.
"Bist du daran gewöhnt, hier von deinen Freunden berühren zu lassen, und sie ebenfalls zu berühren, nicht wahr, Torsten?" fragte der Mann, ohne die Hand von den Genitalien des Jungen zu heben und fortsetzend, sie leicht zu manipulieren.
"Ich, Eure Durchlaucht... " fing der Jüngling an, sich wehrend und leicht errötend zu sagen.
"Lüge nicht, Junge... " ermahnte ihn der Mann, "Ich weiß, daß du es machst. Nichts Schlimmes, nichts Falsches ist, das zu machen. Alle Jungen mit deinem Alter machen es. Pater Dieter hat es mir gesagt, daß ihr es macht... " log ihn der Baron an.
"Nein, es ist unmöglich. Dem Pater Dieter habe ich es nie gesagt".
"Wenn nicht du, bestimmt ein deiner Freunde hat ihm gesagt, es mit dir gemacht zu haben" beharrte der Mann und bemerkte mit scharfem Vergnügen, daß der Penis des Jungen an seinem leichten aber andauernden Berühren schwulstig wurde.
"Ach... Alois hat mich dann angelogen. Er hatte mich schwören lassen, niemandem davon Bescheid zu sagen, insbesondere dem Priester... und er... er hat es ihm gesagt!" rief leise, naiv und mit etwas verärgertem und enttäuschtem Ausdruck der Jüngling aus.
"Ja, Alois hat wirklich alles dem Pater Dieter erzählt, und Pater Dieter hat alles mir gesagt. Aber ich bin nicht ganz sicher davon, ob Alois alles richtig gesagt hat oder ob er etwas erlogen hat. Daher mußest du mir alles genau erzählen, mindestens werde ich wissen, ob dieser Alois angelogen hat oder nicht, oder ob du angelogen hast oder nicht".
"Aber ich, Eure Durchlaucht, hatte dem Alois mein Wort gegeben, niemandem was zu verraten und ich habe niemandem was gesagt, aber jetzt... weiß ich nicht... ".
"Falls du mein Diener, der Page meines Sohns sein wirst, mußest du immer ehrlich sein. Also mußest du mir alles genau erzählen. Und dann weiß ich nunmehr viele Sachen über euch, daher... Sicher, falls du versprichst, etwas niemandem zu sagen, mußest du unbedingt das gegebene Wort halten. Aber in diesem Fall, da dich Alois verraten hat... ".
"Ja... ".
"Also erzähl mir alles, was du und Alois machtest... wie ihr euch berührtest... alles ganz ausführlich".
"Ab und zu er und ich... wenn uns niemand sah... machten wir uns die Hose runter und wir berührten uns dort... er mir und ich ihm, bis... bis es uns steif und hart wurde, etwa wie jetzt... " sagte der Junge zaudernd.
"Aber nicht nur berührtest ihr euch dort, ihr machtest noch was Anderes, ist es nicht wahr?".
"Wir... wir gaben uns einige Küsse in den Mund und dann... wir rieben uns gegeneinander, bis... bis... von dort jene Art Milch herauskam, Eure Durchlaucht".
"Ja, ausgerechnet wie Alois gesagt hatte... und es gefiel euch, das zu machen, selbstverständlich".
"Ja, sicher, es gefiel uns sehr" sagte Torsten nochmals errötend.
"Es gibt nichts, wovor zu erröten, Junge, es ist... wie kann man sagen... natürlich. Und ihr legtest ihn auch in die Arschbäckchen, ins Ärschchen, nicht?".
"Auch das hat er gesagt?".
"Ja, er hat wirklich alles erzählt, wie ich dir gesagt habe".
"Ja, Eure Durchlaucht, wir streiften ihn auch ins Ärschchen, in die Arschbäckchen, es stimmt... ".
"Und ihr legtest ihn auch ins Arschlöchchen... ".
"Nein, das nie!" protestierte der Jüngling.
"Ha, auch Alois hat gesagt, daß ihr das nie gemacht habt, aber ihr hattet Lust, es zu machen".
"Alois hatte Lust, es zu machen, aber... aber wir haben es noch nie gemacht".
"Und warum? Wolltest du es nicht?".
"Nein, es ist nicht, daß ich nicht wollte... Es ist, sagte Alois, daß wir es einmal machen mußten, aber wir haben es noch nie gemacht. Alois sagte, anfangs müsse man Butter benutzen und daher mußte man etwas zu Hause stehlen, nur ist es nicht leicht, es zu nehmen, ohne daß jemand es bemerkt und dann ist es schlimm, zu stehlen, daher... ".
"Und du und Alois" fragte der Baron mit verführender Stimme, "habt ihr ihn nie in den Mund einander genommen?".
"In den Mund, Eure Durchlaucht?" fragte der Junge, die Augen ausreißend, "Nein, nie. Und warum in den Mund".
"Weil diese Sachen... gewöhnlich kommt der Jüngere daran, den des Älteren in den Mund zu nehmen, um ihm Genuß zu geben... um ihm Freude zu geben. Der Jüngere bekommt ihn ins Ärschchen und nimmt ihn in den Mund, um den Älteren genießen zu lassen. Wußtest du es nicht?".
"Nein, Eure Durchlaucht. Aber vielleicht weil Alois und ich gleichen Alters sind, obwohl er ein Monat vor mir geboren wurde".
"Jedenfalls war Alois älter als du und daher hätte er dir einmal so in dein Ärschchen wie auch in den Mund gesteckt".
"Ich wußte es nicht, Eure Durchlaucht".
"Nun weißest du es, Torsten. Gut, ich freue mich, daß du mit mir aufrichtig gewesen bist. Du hast die erste Probe überholt. Aber jetzt vor der zweiten Probe mußest du mir eine Sache schwören".
"Was, Eure Durchlaucht?".
"Daß alles, was du mit mir oder mit meinem Sohn, bei mir zu Hause, sehen, hören und machen wirst, du nie und aus keinem Grunde anderen Leuten verraten wirst".
"Sicher, Eure Durchlaucht. Nie, niemandem und aus keinem Grund, selbstverständlich. Ich schwore es".
"Aber wie kann ich mich trauen? Auch dem Alois hattest du eine ähnliche Schwörung geleistet, und doch du hast mir alles gesagt".
"Weil Alois unsere Schwörung als erster verletzt hat".
"Nein, Junge. Alois hat nichts gesagt, weder dem Pater Dieter noch mir - und auch Pater Dieter hat mir nichts gesagt. Du hast dich durch meine Ränke betrügen lassen. Siehst du, das hätte sich nicht ereignen dürfen, verstehst du es?".
Der Junge schaute ihn mit offenem Mund, dann errötete und schlug die Augen nieder: "Ich bin ein Dummkopf gewesen, ist es nicht wahr, Eure Durchlaucht?".
"Nein, kein Dummkopf. Nur ein Einfaltspinsel. Du sollst nur gut aufpassen, ein zweites Mal zu fallen. Mit niemandem. Will dich jemand zwingen, bestimmte Sachen zu sagen, die du zu verschweigen geschworen hast, mußest du sie unbedingt nicht sagen. Hoffentlich hast du jetzt das Unterricht gelernt".
"Sicher, Eure Durchlaucht. Sollte mir noch etwas Derartiges wieder vorkommen, wo ich geschworen habe, nicht zu sagen, werde ich kein halbes Wort sagen".
"Ausgezeichnet. Und du hast mir soeben geschworen, daß du nie, niemandem und aus keinem Grunde irgend was du mit mir oder mit meinem Sohn, jedenfalls bei mir zu Hause sehen, hören oder machen wirst, verraten wirst".
"Sicher, Eure Durchlaucht. Ich habe es geschworen".
"Gut, ich kann mich auf dich vertrauen, Junge".
"Darf ich jetzt die Kleider anprobieren, Eure Durchlaucht?" fragte der Junge, als der Mann aufhörte, ihm den nunmehr stolz steifen und harten Penis zu manipulieren.
"Noch nicht, Torsten. Du wirst sie bald anziehen, nachdem du auch die zweite Probe überholt hast" sagte ernst der Mann.
"Wie Sie wollen, Eure Durchlaucht".
Der Baron reizte dann die Beine aus. "Jetzt knie vor mir zwischen meinen Beinen. So, gut. Nun knöpfe mir die Hose auf... Nein, laß es, jetzt mache ich es. Dann mußest du es lernen... Nun nimm meinen Penis in deine Hände und streichele ihn, wie du mit Alois machtest, bis er ganz steif ist. Ja... gut... so... " sagte der Mann, der die frischen Hände des Jungen auf seinem noch weichen Penis genoß.
"Gut, Torsten. Laß ihn gut steif werden... du sollt ihn betasten, küssen... lecken... dann in den Mund nehmen und saugen, um mir Genuß zu geben. Lerne mal, es gut zu machen, denn diese wird eine deiner Hauptaufgaben bei meinem Sohn sein. So... laß mir die Zähne nicht fühlen... bewege die Zunge dagegen... so... laß ihn immer mehr unten in deinen Mund gleiten... noch mehr unten... mehr unten... Hebe dich nicht! Warum hast du aufgehört?".
"Verzeihen Sie mir, Eure Durchlaucht, aber mir ist er zu groß, Ihr... Ding. Er zerkratzt mir die Kehle und lässt mich... lässt mich... ".
"Du mußest widerstehen, Torsten, du mußest lernen, es gut zu machen. Mein Sohn muß mit dir zufriedengestellt sein. Und mein Sohn Otto wird ihn dir ganz auch in dein schönes Ärschchen eindringen... eben deshalb wirst du nach Innsbruck mit mir kommen".
"Aber es ist sehr groß, Eure Durchlaucht, ich weiß es nicht, ob... " beschwerte sich der Junge in unschlüssigem Ton.
"Man gewöhnt sich an alles, Torsten. Anfangs kann es schwierig aussehen, aber man gewöhnt sich an alles. Jetzt bemühe dich, Junge, gib mir Genuß. Dann darfst du jene schönen Kleider anziehen... und in Innsbruck werde ich noch schönere anfertigen lassen... sauge, auf... sauge... Oh, Junge, ja... laß mich genießen... ach... mehr unten, mehr unten, Junge. So... ach... ach... ooohhh... " stöhnte der Mann, der sich in die Kehle des Jünglings ausleerte.
Endlich zufriedengestellt, säuberte sich der Mann und riß sich wieder zusammen. Er ließ den Jungen die Kleider anziehen, der sich mit rotem Gesichte aus der Probe, der er hatte unterstehen müssen, wieder anzog. Jetzt sah er wie ein anständiger Junge aus, dachte der Baron zufriedengestellt. Ja, das war das richtige Geschenk für Otto.
Er bestellte den Jungen, sich von seiner Familie zu verabschieden und beauftragte inzwischen den Rechnungsführer, das Geld dem Torstens Vater zu bringen und ihn die notwendigen Unterlagen unterschreiben zu lassen, um die gesetzmä ßige Vormundschaft des Jungen zu haben. Sobald Torsten zurück war, fuhr der Kutschwagen schnell talwärts in Richtung Innsbruck zurück.
CONTINUES IN KAPITEL 4
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