Vaterliebe

Published on Dec 20, 2022

Gay

Vaterliebe 18

USUAL DISCLAIMER

"VATERLIEBE" is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

VATERLIEBE

KAPITEL 18
DIE FALLE SCHNAPPT


Torsten war in Erwartung, ganz beunruhigt und mit allen Sinnen auf der Hut. Er fuhr fast auf, als er die sich annähernden Schritte von Heinz hörte: er hätte sie unter tausend unterschieden. Er sah ihn nicht, aber hörte ihn ins Quartier des Nikolaus eintreten. Er stellte sich das Bild vor und zauderte leicht. Er bat, daß alles wie vorgesehen verlief.

Heinz schloß geräuschlos die Außentür zu und begab sich ins Schlafzimmer des Pagen. Obwohl die Fensterblenden geschlossen waren, drang das Tagelicht ausreichend, um ihm die Sicht zu gestatten. Er bemerkte den Jungen bäuchlings ausgestreckt und die kleine seitlich geglittene Decke, so daß vom Leib hinunter der Körper unbedeckt war. Sein schönes weiße und harte Ärschchen war klar sichtbar.

Heinz grinste unzüchtig und sein Penis drückte gebieterisch und anmaßend im Inneren seiner Hose. Er machte sie ruhig auf mit wenigen raschen Stößen, zog sich die Schuhe aus, stieg aufs Bett und sank rasch auf seine Beute. Die vom Kissen gemilderte Stimme des Jungen erhob sich leicht vom Bett: "Nein... ".

"Ja, du Hure, jetzt ficke ich dich! Ich hatte es dir versprochen, erinnerst du dich daran nicht?".

Diesmal versuchte der Junge zu reagieren, sich zu entziehen, aber Heinz sank auf ihn mit seinem ganzen Gewicht und hielt ihn fest und trotz der Versuche des Jungen, ihm zu entfliehen, sich zu entwinden, sich von der Klemme zu befreien, gewann er in kurzem seinen Widerstand und penetrierte mit Gewalt.

Ein starkes "Ach, nicht!" kam heiser von der Kehle des Jungen heraus. Heinz drückte ihm eine Hand auf dem Mund, um ihm das Schreien zu verhindern und fing an, in ihn mit wilder Lust zu schlagen.

Jenes erstickte "Ach, nicht!" war das Zeichen, das Torsten ganz beunruhigt erwartete. Ganz still, war er barfuß ausdrücklich gestanden, er kam vom Büro heraus, machte die Außentür auf mit geräuschlosem Schlüsseldrehen, ließ die Tür auf und rannte überstürzt durch die Treppe.

Er fühlte sich die Schläfen schlagen, weil es ihm allzu klar war, was für Schmerzen Nikolaus an seiner Stelle litt!

Er lief zu Johannes schnell gerannt und sagte ihm atemlos und bleich, ohne Not, was vorzutäuschen: "Der jüngste Herr, der jüngste Herr Nikolaus... ich glaube, er sei unwohl, ich habe ihn klagen, seufzen gehört... kommt eilig!".

Johannes sah das verstörte Gesicht des jungen Pagen und rannte sofort hinauf, sofort gefolgt von einer Dienerin, mit welcher er sprach.

Torsten rannte dann zur Tür des Hausmeisters, klopfte daran und wiederholte sein angstvolles Flehen um Hilfe. Auch der Mann rannte sofort zum oberen Stockwerk.

Nicht zufrieden, rannte Torsten in die Küche um Hilfe zu erbitten und schließlich, den anderen Dienern folgend, fing er auch hinauf zurück.

Indessen sah er Johannes und den Hausmeister, die Heinz ganz an einem Arm je festhielten; er war noch halbnackt, mit dem unbedeckten und noch fast halberrichteten Penis und entwand sich wie ein Besessene und schreiend befahl, ihn loszulassen. Hinter ihm sah Torsten Nikolaus, er auch ebenfalls zerzaust, der sich mit der kleinen Decke den halbnackten Körper deckte.

All jener Krach ließ die Frau Baronin von ihrem Quartier heraus. "Was ist denn los? Was ist all dieser Krach?" fragte sie mit verärgerter Stimme von ihrer Quartiertür.

"Eine sehr schlimme Sache, Frau Baronin, leider. Eine sehr ernste Sache... " sagte Johannes.

"Es trifft nicht zu, es trifft nicht zu, alle lügen! Alle lügen!" schrie Hein, mit violett-rotem Gesicht.

"Und? Was ist das, eine Lüge?" fragte die Frau Baronin, sich annähernd und als ihr halbnackter Sohn ihr auffiel, wurde sie todbleich.

"Junger Herr Heinz... vergewaltigte jungen Herrn Nikolaus, Frau Baronin" sagte mit ernster Stimme der Hausmeister.

"Nein, es ist nicht wahr... " schrie Heinz, der noch versuchte, sich vom festen Griff beider Männer zu befreien.

"Aber wir habt ihr ihn zugerichtet? Lasset ihn los. Falls zwei meiner Söhne miteinander streiten, ist das nicht der Fall, all diesen Krach zu machen. Laßt sie selbst miteinander zurechtkommen. Und du, Heinz, deck dich! Schämst du dich nicht?" sagte die Edeldame.

"Kein Streit kommt infrage, Frau Baronin" sagte Johannes, "Ihr Sohn Heinz übte fleischliche Gewalt über Ihren Sohn Nikolaus. Er hatte ihn unter sich gehemmt und... wir haben ihr auf frischer Tat ertappt".

"Nein, nein, ich wußte e nicht, daß es sich um Nikolaus handelte. Ich glaubte, es wäre... " sagte er, aber unterbrach sich und wurde bleich unter dem strengen, ungläubigen, aufgebrachten, spöttischen und verächtlichen Blick der ihn zuschauenden Dienermauer.

Die Frau Baronin warf einen Schrei und fiel in Ohnmacht... oder mindestens täuschte sie sich vor, in Ohnmacht zu fallen.

Ohne den Griff über Heinz loszulassen, erteilte Johannes zwei schroffe Befehle: "Jemand stehe der Frau Baronin bei! Und du, Karl, renn sofort den Herrn Baron... und den Herrn Otto auf die Bank herbeirufen!".

"Nein, meinen Vater nicht!... Laßt mich los! Ich befehle es!" schrie Heinz.

"Schweigen Sie. Sie sind nicht der Lage, unter diesen Umständen, Befehle zu erteilen!" sagte ihm hart der Hausmeister.

"Dem Baron soll ich sagen... " fragte Kar.

"Ja, es ist die einzige Weise, ihn herkommen zu lassen... du kannst es ihm sagen. Aber paß auf, daß nur er es hört, kein anderer. Schnell!".

"Ich sage euch, mich loszulassen!" schrie nochmals Heinz.

Johannes verlor die Geduld, drückte ihm eine Hand auf den Mund, dann fragte er den Hausmeister: "Was machen wir aus ihm, in Erwartung des Barons?".

"Sperren wir ihn in der Reisigbesenstube. Von dort kann er nicht hinaus, es gibt kein Fenster und die Tür mach sich erst von außen auf".

"Ja, gut. Und Sie, junger Herr Heinz, beruhigen Sie sich, sonst sind wir gezwungen, Sie zu binden!" sagte ihm hart Johannes. Dann befahl er zwei Diener, ihn an beiden Beinen zu packen und zu helfen, Heinz zum unteren Stockwerk zu tragen.

Die Haushälterin übernahm die Leitung der kleinen Dienergruppe, die in der Flur hinterblieben war. Sie befahl alle, auf ihre eigenen Aufgaben zurückzukommen und mit dem Pagen von Nikolaus ging sie, um sich mit dem jungen Edelmann zu beschäftigen. Niemand kümmerte sich um Torsten, der wie ein Espenlaub zitterte, obwohl sich alles genau so zugetragen hätte, wie Nikolaus vorgesehen hatte.

Die Haushälterin und der Page ließen Nikolaus auf seinem Bett ausstrecken.

"Wie fühlen Sie sich, mein armer jüngster Herr?" fragte ihn die Frau.

"Unwohl... es kommt mir zu brechen und... es tut mir sehr weh... " stöhnte der Junge zitternd, ohne Not, seine Rolle spielen zu müssen.

Torsten war ins Nebenzimmer eingedrungen, von dem er mit halbgeschlossener Türe in der Lage war, alles flüchtig zu erkennen und zu hören. Er zitterte noch und Tränen flossen ihm durch die Wangen. Ihm fielen auf dem Boden die Schuhe von Heinz und er schmiß sie mit wütendem Fußschlag.

"Wäre es nicht besser, den Familienarzt herbeizurufen?" fragte der Page besorgt, während die Haushälterin die Decken auf dem zermürbten Körper des Nikolaus fertig anordnete.

"Ich weiß es nicht... vielleicht ist es besser, auf den Baron zu warten... " sagte ungewiß die Frau.

"Nein, ich will den Arzt, ruft ich herbei... ich bin unwohl... " stöhnte Nikolaus.

"Schließlich ist er kein Fremde, er ist der Familienarzt... " beharrte der Page, ernst besorgt. "Sehen Sie wie er zugerichtet worden ist, armer jüngster Herr".

"Vielleicht hast du Recht. Ruf schnell den Herrn Doktor herbei!".

Der Page stürzte sich hinaus. Torsten dachte, daß sie an den Arzt nicht gedacht hatten und fragte sich, ob es gut oder schlecht wäre, ihn herbeizurufen. Aber da Nikolaus selbst um ihn gebeten hatte, vielleicht war es besser so, sagte sich der junge Page, der sich allerdings unruhig fühlte.

Er hätte es gerne gehabt, sich jetzt dort, an der Stelle der Haushälterin zu befinden. Er machte ganz entschieden die Türe auf und betrat das Zimmer.

"Wie geht es meinem jüngsten Herrn?" fragte er mit dünner Stimme.

"Unwohl... es geht ihm unwohl, dem armen Menschen, nach allem, was sich passiert hat! Ich fürchte mich davor, er wird bald Fieber bekommen... er ist sehr beunruhigt. Herrgott, so was... wie hat es sich zutragen können?" fragte sich selbst die Frau mit Kopfschütteln. Dann drehte sie sich an Torsten zu: "Geh hinunter, laß dir ein Wasserbecken und Bandtücher geben... Nein, besser, bleib du neben dem jüngsten Herrn, es ist besser, daß ich für Becken und Tücher sorge".

"In Ordnung" sagte Torsten, sich dem Bett annähernd.

Die Frau ging hinaus. Sofort lächelte Nikolaus seinem jungen Freund müde an: "Gemacht! Alles hat sich so genau verlaufen, wie wir vorgesehen hatten" flüsterte er.

"Mein Gott, aber um welchen Preis. Sie sind zu einem Skelett geworden. Wie fühlen Sie sich?".

"Nicht so schlimm, wie ich es verstehen lasse... aber bestimmt nicht wohl. Nun weiß ich, was du hast alles erdulden müssen, meine Liebe... ".

"Tut's Ihnen... viel weh?" fragte der Junge besorgt.

"Viel weniger als meine Befriedigung ist, mein schweinartiges Bruder Heinz in die Zange genommen zu haben. Und jetzt wird der Arzt kommen und wird feststellen, was er mir zugerichtet hat, so wird er auch Zeugnis leisten, daß alles zutrifft. Erinnere dich daran, ich war bereit, in die Schule zu gehen, ich kam herauf, denn ich wollte sehen, wie du warst, plötzlich bekam ich einen Schwindelanfall und wollte mich auf deinem Bett ausstrecken. Du wolltest sofort um Hilfe rufen, aber ich befahl dir, in meinem Büro zu sitzen, um mich ein Bißchen auf deinem Bett ausruhen zu können... ".

"Ja, alles wie einverstanden" nickte Torsten.

"Und ich war ganz angezogen, als du mich verließest. Meine zerrissene Hose ist unter dem Bett, was?".

"Ich habe es nicht gesehen, aber ich glaube ja. Wollen Sie, daß ich kontrolliere?".

"Nein, bleib hier. Ich liebe dich" flüsterte ihm Nikolaus mit einem Lächeln, in dem aber der Junge das Leiden las.

Torsten wußte, wie manchmal Heinz gewaltig war. Otto war entschieden, energisch, aber wirklich nicht gewaltig.

"Mein armer jüngster Herr!" flüsterte Torsten.

"Weg jene Tränen. Das ist der Tag unseres ersten Siegs. Und was Otto anbelangt, wirst du mal sehen, daß Heinz die ganze Angelegenheit auspacken wird, bloß um ihn mit herabzureißen.

"Ihr Vater war schon in allem unterrichtet... wenig wird geändert".

"Nach allem, was sich zugetragen hat? Nein, ich glaube es auf keinen Fall. Sicher, er wird es doch verstehen, daß Hein es nicht mir sondern dir zu machen beabsichtigte... Aber nachdem die ganze Dienerschaft alles gesehen und gehört hat... und auch meine Frau Mutter... wird er nichts mehr sonst unternehmen können. Bestimmt wird er es nicht herumerzählen können, daß Heinz überzeugt war, dich statt mich zu vergewaltigen. Er wird daher ernste strenge Maßnahmen treffen müssen. Und ich glaube auch, daß er Otto ausrichten muß, auf dich zu verzichten. Ich bin davon fast überzeugt, so wie ich meinen sauberen Herrn Vater kenne".

In der Flur wurden Schritte gehört. Nikolaus liebäugelte Torsten, machte die Augen zu und flüsterte: "Sag, ich bin eingeschlafen... sag so... ".

"In Ordnung".

Die Haushälterin kam herein. Torsten flüsterte ihr: "Der jüngste Herr sieht so aus, er habe sich eingeschlafen... ".

"Besser so, armer Mensch. Hoffentlich wird der Arzt bald kommen. Was für häßliche Geschichte... was für häßliche Geschichte... ".

Die Frau legte sanft ein naßes Tuch auf die Stirn des Nikolaus, der unbeweglich blieb.

"Aber wieso war jüngster Herr Nikolaus nicht in die Schule? Und auch junger Herr Heinz nicht?" fragte die Frau.

Diese Fragen hatten sie vorgesehen: "Was jungen Herrn Heinz anbelangt, habe ich keine Ahnung. Jüngster Herr Nikolaus hatte sich vorbereitet, um in die Schule zu gehen, er kam zu mir, um mir das Herzmittel einnehmen zu lassen, wie jeden Morgen, dann bekam er einen Schwindelanfall und war auf mein Bett fast gefallen. Ich stieg aus meinem Bett, um ihm zu helfen und wollte eure Hilfe rufen, aber er befahl mir, in meinem Bett zu lassen und ich möchte in seinem Büro sitzen. Er sagte mir, ich solle herunter kommen, falls er in wenigen Minuten nicht zu sich kommen würde... Daher bin ich in sein Büro befehlgemäß eingetreten, ließ aber die Türe auf, falls er rief. Dann hörte ich ihn schreien "nein, ach, nicht!" So beeilte ich mich herunter, um eure Hilfe herbeizurufen... ".

"Aber hast du jungen Herrn Heinz nicht eintreten gehört?".

"Nein, gehört habe ich ihn nicht, vielleicht wegen der Teppiche... ich wußte es nicht, daß er hereingekommen war... ich wußte auch nicht, daß er noch im Hause war... ".

"Herrgott, was eine schreckliche Geschichte... was eine schreckliche Geschichte... " flüsterte schon wieder die Frau. Wie hat er seinem eigenen Bruder eine solche... Übeltat ausüben können?".

Endlich kam der Arzt. Er befahl alle hinaus und untersuchte Nikolaus. Er ging hinaus mit dunklem Gesicht und schüttelndem Kopf.

Ausgerechnet in jenem Zeitpunkt wurde die verärgerte Stimme des Barons gehört. Er sprach mit Johannes, der ihm mit schwerer halblauter Stimme antwortete.

Otto kam zum oberen Stockwerk und sah den Arzt: "Wie ist mein Bruder?" fragte er mit dunklem Gesicht.

"Wie wollen Sie? Wissen sie, was er... hat leiden müssen?".

"Aber trifft es ehrlich zu?".

"Leider trifft es viel zuviel zu. Gott sei dank, trotz der Gewalt der Tat...nur etliche Bluttröpfen, nichts Ernstes, augenscheinlich, aber... ".

"Darf ich ihn besuchen?".

"Jetzt lassen Sie ihn ruhen. Lassen Sie ihn sich erholen. Das physische und psychische Trauma ist sehr stark gewesen... wie Sie sich gut vorstellen können".

"Und wieso wurden Sie herbeigerufen? Uns wer hat Sie herbeigerufen?".

"Na!" rief der Arzt fast beleidigt aus, "Gott sei Dank, daß man mich sofort herbeigerufen hat! Jetzt benötigt Ihr Bruder insbesondere einen Arzt. Und Gott sei Dank, daß man mich und keinen anderen Arzt herbeigerufen hat... denken Sie an die Schande, hätte man einen anderen Arzt außer mir herbeigerufen!".

"Ja, entschuldigen Sie, Sie haben ganz Recht. Die Sache ist so... daß ich durcheinander bin".

"Sie sind nicht allein, durcheinander zu sein. Obwohl ich als Arzt sehr Ereignisse gesehen habe... kein Ereignis als dieses habe ich gesehen!".

Torsten trank jedes Wort. Er wäre gerne ins Zimmer seines Nikolaus zurückgerannt, verstand aber, daß es nicht der richtige Zeitpunkt war. Nur in jenem Augenblick schien Otto, ihn wahrzunehmen.

"Was machst du, hier, Diener?" fragte er ihn schroff.

"Ich... mein Herrscher... " fing unsicher Torsten an, zu sagen.

"Schaff dich aus dem Weg. Geh sofort in dein Zimmer in meinem Quartier und bleib dort. Nachher muß ich dich sprechen" befahl ihm schroff Otto.

Torsten gehorchte unverzüglich.

Mit Nikolaus hatten sie beschlossen, daß Torsten niemandem davon verraten würde, daß Heinz ihn genommen hatte, ihn für ohnmächtig haltend. Sie dachten, es wäre unnützlich, wenn nur dazu, ein wenig Heinzes Schuld zu vermindern. Eine für alle identische Darstellung.

Torsten fragte sich, ob Otto ihn ehrlich nur sprechen wollte oder ob er anderes von ihm verlangen würde... aber das schuf ihm keine Sorgen.

Als später Otto sein Quartier betrat und ihn rief, befahl er dem Jungen nur, niemandem davon zu unterrichten, was er und Heinz mit ihm bis jenen Tag gemacht hatten.

"Ich habe es versprochen, mein Herrscher. Weder habe ich jemandem was verraten, noch werde ich es machen. Torsten hält das gegebene Ehrenwort",

"Sehr gut. Aber... wusstest du, daß Heinz... es mit unserem Bruder machen wollte?".

"Ich weiß gar nichts davon. Er sagte mir gar nichts... Ich wußte nicht einmal, daß er nicht in die Schule gegangen war, junger Herr Heinz".

"Gut. Jetzt geh in Schlafzimmer zurück. Und wehe dir, wenn du etwas verrätst".

"Seien Sie ruhig, mein Herrscher. Obwohl es mir ganz und gar nicht gefiel, sowohl von Ihnen als auch von Ihrem Bruder gefickt zu werden... und noch weniger von euch beiden zusammen... werde ich es niemandem sagen, nicht einmal Ihrem Herrn Vater, wie er selbst mir befohlen hatte" sagte Torsten mit ernstem und zum ersten Male stolzen Ausdruck.

Er zog sich in sein Schlafzimmerchen zurück und fragte sich, wie lange noch vergehen würde, bevor er seinen geliebten Nikolaus wiedersehen könnte.

CONTINUES IN KAPITEL 19


In my home page I've put some more of my stories. If someone wants to read them, the URL is

http://andrejkoymasky.com

If you want to send me feed-back, or desire to help translating my stories into German, so that I can put on-line more of my stories in German please e-mail at

andrej@andrejkoymasky.com

(Sorry, I can't speak German... Andrej)

Next: Chapter 19


Rate this story

Liked this story?

Nifty is entirely volunteer-run and relies on people like you to keep the site running. Please support the Nifty Archive and keep this content available to all!

Donate to The Nifty Archive