Champion
Die letzten drei Tage in seinem Pissbecken leiste ich Drexau Gesellschaft, solange das Loch geöffnet ist. Wir reden kaum, sind einfach nur zusammen, er wie immer halb in Trance. Von seiner tierischen Wollust geht Kraft aus. Es ist gut, einfach neben ihm zu sein, sich mit ihm bepissen zu lassen, ihn zu streicheln und manchmal zu lecken. Schweine brauchen gar nicht so viel, um glücklich zu sein. Die Gedanken kommen auf Null, und wir sind nur noch Körper, verbunden mit den vielen Männern die uns gewärmt haben. Allerdings ist Drexau inzwischen ein Pelz gewachsen, und sein Hemd ist dünner und rissiger geworden.
Am letzten Tag muss ich ihn dann langsam zurückholen ins Bewusstsein. Im Loch gibt es ein großes Fest und einen Fototermin für Reporter. Sogar ein schwuler Fernsehsender ist vertreten. Drexau hat drei volle Wochen tagsüber im Pissbecken gelebt und nachts daneben geschlafen, wie der Notar bestätigt. So etwas hat es noch nie gegeben. In der ganzen Welt werden jetzt wohl Lederkneipenklos umgebaut werden.
Günther hat einen Overall für die Heimreise bereitgelegt. Was von Drexaus Hemd noch übrig ist, will er trocknen und einrahmen. Ich nehme Drexau mit in meinen Stall, um ihn wieder nackt zu machen. Auch den Schweinestreifen rasiere ich am Hinterkopf weg und lasse ihn nur oben auf dem Schädel stehen. Wir schlafen lange und tief, wobei ich seinen Schwanz im Mund halte und daran denke, es ihm demnächst nachzumachen.
Die nächsten Tage dann zum Tätowierer. COXUQR sechs riesige schwarze Buchstaben quer über die Schultern, da, wo bei der Polizei POLIZEI steht, aber dann auf der Haut, nicht auf der Jacke, das wird an einem Tag nicht fertig. Dazu DREXAU im Nacken, wo bei mir MANIMAL steht, und als Überraschung für seinen Besitzer noch auf dem Hinterkopf, genau so breit wie der Schweinestreifen:
NUTZ-
ÖFFNUNG
UMSEITIG
Wenn man den Hinterkopf also kahl hält, ist diese Gebrauchsanweisung zu lesen. Aber man kann sie auch mit dem Schweinestreifen unsichtbar machen.
Drexau sieht mit der großen Rückenaufschrift männlich und erregend aus, aber das Ganze ist auch ungeheuer erniedrigend, vor allen Dingen, wenn er zwischen jemandens Beinen kniet. Tiefer kann ein Lustobjekt kaum sinken: ein Manimal, sichtbar auf seinen einzigen Zweck reduziert.
Drexau hat sich in den drei Wochen das Dauerwixen angewöhnt. Er ist jetzt unermüdlich mit seinem Schwanz beschäftigt, solange er keine anderen Aufträge hat. Das ist für ein unfreies Objekt eine nützliche Sucht: wenn sein Besitzer demnächst jegliche Berührung seiner Weichteile verbietet oder irgendwie verhindert, wird Drexau bestimmt völlig kirre.
Wir bleiben in meinem Stall, bis die Beschriftung einigermaßen abgeheilt ist. Drexau weiß, dass er bald mit mir zusammen so unter die Leute muss. Sein Rücken und je nach Haarschnitt sein Hinterkopf werden nichts an Deutlichkeit zu wünschen lassen, ohne dass Drexau weiß, wer dort alles hinschaut. Er wird Rufe und Bemerkungen hinter sich hören. Befangenheit ist nur Last und muss schnellstens abtrainiert werden. Jetzt gibt es keinen Weg mehr zurück. Unser Trainer weiß Rat. Erst einmal ist da das spätsommerliche Lederfest in Schöneberg. Die Straße ist schwarz vor Ledermännern. Dort muss sich Drexau, nur mit seinen Gummistiefeln bekleidet, einen Nachmittag und Abend aufhalten. Er wird natürlich verspottet, herumgestoßen, auch bewundert und Sklaven vorgeführt als Vorbild oder zur Abschreckung.
Nach dieser Vorführung in der Szene muss er zu einem Popkonzert, wo die Skinheads als Ordner arbeiten. Der Trainer steckt Drexau dazu in die Gummishorts und seine Stiefel und gibt ihm einen schwarzen Baueimer voll Kondome von der AIDS-Hilfe. Er muss überall zwischen dem Publikum herumgehen und die verteilen.
Als alles vorbei ist, hat er so viel Bemerkungen und Spott abbekommen, dass ihm alles egal ist.
Damit endet seine Lehrzeit. Für die Bahnfahrt nach Hause gebe ich ihm ein sauberes, weißes Unterhemd, vier Nummern zu groß. Das bedeckt den größten Teil der Beschriftung und seine halbe Beule und macht dadurch neugierig.
Nun bin ich wieder alleine in meinem Stall. Für die Wiese im Tiergarten ist es inzwischen zu kühl, aber es lässt sich gut durch die Stadt streunen.
Triebstau
Nach einer Woche lässt sein Herr wissen, dass er Drexau demnächst wieder zurückschickt. Er ist mit den Trainingserfolgen und der Tätowierung durchaus zufrieden, hat überraschend für ein Jahr Verpflichtungen in Amerika übernommen und möchte Drexau weiterhin in guten, diesmal auch strengen Händen wissen.
Ich stimme gern zu gut, denn seine Gesellschaft fehlte mir schon. Aber die Sache hat, wie wie ich schon kommen sah, einen Haken. Drexau ist offenbar wirklich wixsüchtig geworden und spielt bei jeder Gelegenheit schamlos mit sich. Sein Besitzer hat ihm das nicht abgewöhnt sondern es bisher eher gefördert. Er hat ihn seinen Gästen vorgeführt als verdorbenes Tier, das nicht von sich selbst ablassen kann und ihn für diese öffentliche Selbstentwürdigung belohnt. Aber nun soll eine neue Zeit beginnen: um ihn noch gefügiger zu machen, soll sein Schwanz nach einer gewissen Vorbereitung ein Vierteljahr von keiner Hand berührt werden. Danach erfolgen neue Anweisungen. Ein Maul kann er sich schon jetzt nicht mehr suchen, denn er trägt jetzt einen zugelöteten Eichelring mit Stacheln.
Ich habe freie Hand. Ich soll die Sucht erst noch verstärken, aber dann langfristig verhindern, dass er sich selbst anfasst oder jemand anders ihm mit der Hand hilft. Er darf sich wohl Stiefelsohlen suchen, die ihn verwöhnen oder sich wie ein geiler Köter an irgendwelchen Gegenständen reiben, wird ausdrücklich vermeldet. Das ist ja auch schön erniedrigend. Aber mehr nicht. Jedes Mittel ist mir erlaubt.
Jemand, der so lebt, bekommt spätestens nach zehn Tagen einen feuchten Traum. Damit das nicht geschieht, soll ich ihn, wenn es so weit ist, alle fünf Tage lustfrei rektal abmelken.
Dieses Abmelken ist ein beinahe klinischer Vorgang. Ich muss seine Prostata von innen mit dem Finger so lange massieren, bis es zum Abfluss kommt. Während dieses Vorganges wird der Drang, den Penis zu stimulieren, über alle Maßen groß. Das Objekt würde alles geben für eine heftige Berührung, aber die wird nicht kommen. In dem Moment nicht, und ein Vierteljahr lang nicht, wenn ich nicht nachlässig bin. Mancher würde verrückt werden oder versuchen, auszubrechen. Aber für Drexau als höriges Manimal ist es ein logischer Schritt in seiner Entwicklung.
Ich helfe dabei gerne, und er wird es wohl akzeptieren. Ich dagegen bin frei. Niemand kann mir so etwas auferlegen. Unterschiede müssen sein. Insgeheim finde ich eine solche Aussicht auch geil. Ich werde Drexau heimlich beneiden. Aber noch ist er nicht hier.
Drill
Am Abend kommen die beiden Ledermänner mit ihrer Gehorchmaschine vorbei. Wir lassen uns nieder, trinken Bier, und ich erzähle von meinen Plänen mit Drexau. Das Leben von pig 26 ist anders. Der darf nicht wixen und hält sich auch an das Verbot, aber seine Herren fassen ihm immer mal wieder an die leicht zugänglichen Weichteile. Das ist dann aber auch die einzige Belohnung, die er kennt. Ansonsten gibt es nur Schläge, Tritte und solche Strafen, wie ich sie schon miterlebt habe.
Höhepunkte in seinem Leben sind die Gelegenheiten, bei denen es nachts auf der Straße brenzlig wird. Dann darf er seine Herren und sich selbst im Nahkampf verteidigen, was er hart und elegant erledigt. Bisher war es aber nur zweimal nötig, in Neukölln. Um nicht aus der Übung zu kommen, trainiert er einmal in der Woche mit pig 19. Unser Kampfschwein nennen sie ihn.
Er hat Schuhputzzeug in seiner Hosentasche und macht sich an die Arbeit. Das tut er bei solchen Gelegenheiten wohl immer. Erst leckt er meine Lederstiefel ausgiebig ab, dann die seiner Herren, obwohl die blitzsauber sind. Dazu muss er bei Schaftstiefeln auch das Schnällchen öffnen und die Falte gut auslecken. Bei Schnürstiefeln bekommt er ein Zeichen, ob die Schnürsenkel entfernt werden müssen oder nicht. Natürlich behalten wir die Stiefel dabei an und nehmen keine Rücksicht auf ihn. Er ist ja beweglich. Es ist sehr geil, wenn man bequem sitzt, vielleicht ein Bein übers Knie geschlagen, das andere Zwischen den Stiefeln eines Gastes, und der Soldat muss lecken, ohne zu stören. Dann reibt er jeden Stiefel gründlich mit Schuhwichse ein und schließt die Schnallen wieder, damit es ordentlich aussieht. Wenn nach einigen Minuten die Schuhwichse gut eingezogen ist, öffnet er die Schnallen abermals, benetzt alles gründlich mit seiner Zunge und poliert es dann mit seiner Bürste bis zum Hochglanz. Bei der amerikanischen Armee scheinen sie statt der Zunge ein Läppchen mit Wasser zu gebrauchen, aber eine Zunge fühlt sich natürlich besser an, wird mir erklärt. Es stimmt. Seine Zunge durch das dicke Leder zu fühlen, ist geil.
Am Ende werden die Schnallen wieder geschlossen und, falls nötig, die Schnürsenkel eingefädelt. Das muss vollkommen symmetrisch und fehlerfrei geschehen. Es kommt genau darauf an, welcher Strang über den anderen geführt wird. Wenn er einen Fehler macht, muss er alles wieder auseinandernehmen und von vorne anfangen, und er wird später bestraft für Nachlässigkeit und Unaufmerksamkeit.
Ich stelle bei der Prozedur meinen rechten Stiefel in seinen Schritt, damit er auch etwas davon hat. Thank you, SIR! schreit er.
Danach steht er eine Stunde breitbeinig an der Wand, Hände im Nacken, und stört nicht. Nicht einmal seine Augäpfel bewegen sich dabei. Er würde auch, wird mir versichert, sofort eines in die Fresse bekommen, wenn er herumglotzt. Er soll Kommandos ausführen, sonst nichts. Im Verteidigungsfall und wenn er Wache steht, ist das natürlich anders. Die Sau versteht Deutsch, erfahre ich. Wir reden den ganzen Abend über das Kampfschwein wie über ein Haustier, was es ja auch ist.
Wir bekommen Hunger und schicken ihn Essen holen. Als er zurückkommt, geht er auf Kommando auf alle Viere und dient als Tisch. Er kennt das schon.
Nach dem Essen räumt er alles auf, frisst die Reste, leckt den Fußboden systematisch sauber und stellt sich wieder an die Wand. Jedesmal, wenn einer von uns zum Pissloch geht, fassen wir ihm zur Belohnung kurz zwischen die Beine. Thank you, SIR!
Eigentlich doch ein schönes, erfülltes und übersichtliches Leben ohne Sorgen und Verantwortung. Ich rufe ihn zu mir. Er darf sich auf den Boden zwischen meine Beine setzen und und eine Flasche Bier trinken. Thank you, SIR! Ich beuge mich vor und knete seine Brustwarzen durch die Jacke. Er stöhnt und wird immer lockerer. Nach einiger Zeit finden seine Herren, dass es genug ist, und er muss sich wieder an die Wand stellen. Yes, SIR.
So ein Kampfschwein besitzt zwei gleiche Kampfanzüge und zwei paar Socken, erfahre ich. Täglich wird ein Satz mit Kernseife auf der Hand gewaschen und zum Trocknen aufgehängt. So ist er immer makellos, jedenfalls, bis er wieder mal in den Schlamm muss.
Sie nehmen ihn zum Beispiel gern mit auf Waldspaziergänge. Wenn nach dem Regen der Weg aufgeweicht ist, muss er sich in die nasse Stelle legen, und sie gehen über seinen Rücken. An Tagen mit sehr anstrengender Arbeit darf er manchmal an Ort und Stelle wie ein Hund auf dem Boden schlafen. Ansonsten hat er keine freie Zeit. Entweder er ist nützlich, oder er schläft, oder er steht bereit. Bevor die drei gehen, zieht er auf Kommando sein T-Shirt aus und reinigt damit sehr sorgfältig das Scheißloch im Boden. Das ist schon lange nicht mehr geschehen, normalerweise wird ja alles nur mit dem Schlauch abgespritzt. Für den Heimweg muss er das nasse Hemd dann wieder anziehen.
Neuanfang
Die Jungs aus Spanien sind zurück. Rotz und Ratte haben viel gesehen, Porco hat seinen kleinen Haushalt aufgelöst und die Übersiedlung nach Berlin geregelt. Der spanische Freund nicht etwa sein Partner, sondern ein alter Jugendfreund, der auch schwul ist hat sich alles angehört, viele kritische Fragen gestellt, die Verträge durchgelesen, fand den Schritt ziemlich krass und mutig, hatte aber keine stichhaltigen Bedenken. Vielleicht ist er sogar ein wenig neidisch.
Der ehemalige Rico ist nun offiziell Porco, der Student mit dem Schweinestreifen und Nasenring und der am Körper vorläufig haarlose, beringte kommende Pornoschauspieler aus Berlin. Außer ein paar Taschen voll Büchern und Papieren und einigen wenigen persönlichen Dingen bringt er nichts aus seinem bisherigen Leben mit. Alles ließ sich im Handgepäck transportieren. Seine Kumpels haben es schon in sein neues Zimmer gebracht. Diese Woche beginnen auch die ersten ernsthaften Dreharbeiten. Porco kann die Sterne erreichen, aber Dr. Brauksiepe bestimmt den Weg.
Zum Eingewöhnen verbringe ich mit Porco einen Abend im Pissbecken im Loch. Rotz und Ratte sind auch da. Rotz findet alles jeil, was es ja auch ist, und Ratte bemüht sich, es nicht ganz schrecklich zu finden. Jedenfalls redet er kein dummes Zeug, sondern schaut sich alles genau an. Porco kann, genau wie ich, gar nicht genug Männerpisse abbekommen. Aber drei Wochen, sagt er, würde er es hier nicht aushalten. Er kann sich beruflich auch nicht leisten, so abzustumpfen wie Drexau.
Ratte und Rotz wollen im Frühjahr gleichzeitig anfangen zu studieren. Bis dahin macht Ratte noch ein Praktikum in der Firma seines Vaters. Nicht als Juniorchef, sondern von der Pike auf. Er soll dabei auch Niederlassungen in ganz Europa besuchen. Barfuß geht das leider nicht: Sicherheitsschuhe sind vorgeschrieben. Seinen Irokesenschnitt darf er behalten, wohl, weil der Vater hofft, dass er schon selbst merken wird, wann er damit Schwierigkeiten bekommt.
Rotz zieht aus seiner Punk-WG aus. Solange sein Kerl arbeitet, will er bei mir seine Abrichtung fortsetzen.
Drexau kommt am angekündigten Moment am Bahnhof an und fällt nun unter meine Obhut. Für die kalte Jahreszeit hat er zwei Overalls mitbekommen. Einer ist aus schwarzem, groben Stoff. Dazu gehören lederne Schnürstiefel und eine Kappe. Diese Kluft trägt Drexau auf der Reise. Er sieht darin aus wie ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma, nur dass hinten drauf, genau wie auf seiner Haut, groß COXUQR steht, in weiß reflektierenden Buchstaben. Der zweite Overall er trägt ihn über der Schulter mit sich ist aus dunkelgrauem Gummi. Innen und außen glatt, dazwischen Schaumgummi zur Wärmeisolation. Gummistiefel sind an die Hosenbeine vulkanisiert, dicke Gummihandschuhe an die Ärmel. Auf dem Rücken dieselbe Aufschrift. Dieser Overall ist warm genug für Berliner Wintertage, aber man weicht darin auf. Drexau muss ihn ausziehen, sobald er im Warmen ist, um frische Luft an seine Haut zu lassen.
Beide Overalls haben einen Reißverschluss bis unten in den Schritt. Wenn er ganz offen ist, liegen Drexaus Weichteile frei. Man kann diese Reißverschlüsse nur von oben nach unten öffnen. Zum Pissen muss also der Overall ganz geöffnet werden. Jedenfalls der aus Stoff.
Der aus Gummi hat eine Kapuze, und der Reißverschluss läuft durch: wenn man ihn bis oben hin schließt, ist der Kopf in der Kapuze verschlossen. Zwei kleine Atemlöcher verschaffen Luft.
Beide Overalls haben vorn seitlich noch Reißverschlüsse, scheinbar für Taschen, aber durch sie kann Drexau seine Weichteile in den Händen halten. Jedenfalls solange er das darf.
Beide Overalls haben D-Ringe an den Handgelenken, im Kreuz und im Nacken. Und bei beiden sind neben dem langen Reißverschluss Ösen für kleine Vorhängeschlösser. Damit kann man einstellen wie weit Drexau den Reisverschluss selbst öffnen und schließen kann. Für die Reise musste er seinen Overall bis fast zur Schwanzwurzel offen tragen. Schweine müssen nackt sein.
Mehr als diese vier Teile, zwei Overalls und ein Paar Stiefel, hat er nicht. Aber ich habe noch eine Hose in Auftrag gegeben, als Überraschung, für später.
Nun ist er also hier. Erst einmal soll sich seine Wixsucht noch stärker entwickeln. Tagsüber streunen wir mit Rotz durch Stadt und Land. Drexau hat dabei meist seine Pfoten in den dafür vorgesehenen Öffnungen, jedenfalls solange er nicht einem von uns an die Eier geht, was er immer noch gerne tut. Und natürlich benutzen wir sein Maul regelmäßig. Alle Abende verbringt er im Pissbecken im Loch, wo er nach wie vor ununterbrochen vor sich hinwixt und die warme Flut stöhnend genießt. Nachts schläft er bei uns und pisst uns wach.
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Jens van Nimwegen