Matthias Und Peter

By Piggietail

Published on Dec 28, 2020

Gay

Die Kapitel dieser Fortsetzungsgeschichte beschäftigen sich mit Scheiße und Scheiße-Sex. Die Protagonisten suchen überall in ihrer Welt danach und schrecken auch nicht davor zurück auf ihrem Weg durch das sexuelle Erwachen ein Pferd mit in ihre Aktivitäten einzubinden. Wer das nicht mag sollte vielleicht andere Sachen lesen.

Die Akteure und die Geschichten sind natürlich frei erfunden -- sollte sich jemand in den Geschichten wieder finden, gratuliere ich ihm zu seiner aufregenden Jugend, kann aber versichern das er auf keinen Fall gemeint ist ;-) Denkt daran das die Weiterverbreitung dieser Geschichten außerhalb der Nifty Archives nicht ohne die Erlaubnis des Autors geschehen darf.

Das sollte ich auch noch erwähnen: das Nifty Archive bedarf in seiner Umfänglichkeit finanzieller Unterstützung. Solltet ihr also darüber nachdenken wie ihr mit ein paar Euro helfen könntet den Lesespaß an solchen Geschichten zu erhalten -- das hier währe ein Spendenziel

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-- heissen Dank!

Matthias und Peter 09

Mathe lernen

In seinem Zimmer angekommen untersuchte Peter erst mal den Inhalt seiner Schultasche. Als er den Deckel der Tasche öffnete schlug ihm schon das würzige Aroma entgegen -- es verstärkte sich noch mal als er die Tüte aufwickelte. Durch seinen Kopf schossen sofort die Erinnerungen an den Nachmittag und in seiner Unterwäsche begann sich was zu regen.

Was er auch immer an Gedanken hatte, sie mussten erst mal warten -- seine Mutter rief ihn zum Abendbrot. Er musste sich ziemlich zusammenreißen als er sich am Tisch hinsetzte -- sein wundes Arschloch drückte heiß zwischen seinen Arschbacken. Das Gefühl lies während des Essens zwar etwas nach, aber die Erinnerung an den Nachmittag waberte immer noch durch seinen Kopf.

Er versank in Gedanken darüber was er unternehmen könne damit es beim nächsten mal nicht mehr so weh tut. Wenn er so große Kaliber in seinem Darm zusammenstauen konnte, dann mussten sie doch auch genau so gut zu seinem Hintern raus kommen können. Vielleicht war es ja nur eine Frage des Trainings...

Nach dem Abendbrot nahm er sich noch einen Apfel mit auf sein Zimmer.

Er ging in sein Bad, legte sich dort auf den Läufer und untersuchte mit dem Schminkspiegel seinen Hintern. So groß hatte er sein Arschloch noch nie gesehen. Dick und rot geschwollen prangte sein Schließmuskel zwischen seinen Arschbacken. Wenn er den Muskel anspannte zog er sich in den Hintern zurück -- wenn er sich entspannte quoll er aber sofort wider heraus und schob die Arschbacken auseinander.

Peter stand auf um sich ein altes Handtuch unter den Hintern zu legen. Dann legte er sich wieder mit dem Schminkspiegel in Position. Dieses mal drückte er vorsichtig als wenn er Kacken wolle -- sein Schließmuskel schwoll dick an und schob sich so weit zwischen seinen Arschbacken heraus das in ihm längs eine Öffnung entstand die von seiner anschwellenden Darmschleimhaut ausgefüllt wurde. Etwas bräunlicher Schleim quoll heraus und rann über den Muskel.

Er fühlte mit der Hand darüber -- die erste Berührung tat weh, dann wich sie pulsierend erregender Wärme. Er schob den Finger hinein und fühlte sich sofort wieder an seinen Fick mit Matthias erinnert.

Ob er gleich heute mit dem Training beginnen sollte??

Er holte den Apfel aus seinem Zimmer, es war ein dicker, saftig-grüner Granny Smith. Seine Glätte hatte bei Peter Ideen geweckt die weit vom Essen entfernt waren. Sorgfältig pulte er den Stängel ab und entfernte die harten Blütenblätter. Jetzt war die Frucht so glatt das er sich nichts aufkratzen konnte.

Er legte sich wieder auf das Handtuch und stellte den Spiegel so auf das er sein Loch gut sehen konnte. Er drückte seinen Schließmuskel heraus -- er quoll dick zwischen seine Arschbacken.

Peter hielt den Apfel daneben und fand das es noch nicht dick genug sei. Er drückte nochmals und tatsächlich ließ das sein Loch noch fetter anschwellen.

Es tat sich ein saftigen Spalt auf aus dessen Mitte Darmschleim herausquoll.

Peter drückte den Apfel gegen die Öffnung und drehte ihn dabei so das sich der Schleim auf der Oberfläche verteilte.

Dann presste er und drückte gleichzeitig den Apfel gegen sein sich öffnendes Loch.

Er spürte die Kälte des Apfels auf seiner Schleimhaut als die Frucht langsam in die klaffende Öffnung einsank. Ganz ohne Widerstand wollte er aber nicht hinein. Weiter drinnen gab es eine Engstelle. Er drückte fester gegen den Apfel und presste nochmal feste als wenn er dringend kacken wolle. Der Schmerz wurde zu einem Brennen aber Peter gab nicht auf. Der Apfel glitt langsam tiefer in den Trichter seines geschundenen Schließmuskels hinein -- dann ging alles ganz schnell -- es gab ein kurzes Stechen in seinem Arsch, dann versank der Apfel fast von selbst in seinem Darm und war nicht mehr zu spüren.

Ob er auch wieder heraus kam?

Peter versuchte ihn wieder raus zu pressen -- in seinem Arschloch wurde das Grün des Apfels sichtbar, aber mehr klappte nicht.

Er drückte nochmal, fester -- der Apfel drückte das Loch auseinander, rutschte aber wieder hinein als er aufhörte.

Vielleicht lag es ja an der Position.

Peter hockte sich über das Handtuch und presste erneut -- Jetzt kam er raus. Es gab einen kurzen Moment eines panischen Gefühls in seinem Loch und der Apfel fiel auf das Handtuch -- sein Schwanz war durch den Druck ordentlich gewachsen und zuckte auffordernd.

Das hatte was -- Peter sann auf Verfeinerung. Er nahm seinen Zahnputzbecher und stellte ihn umgedreht auf das Handtuch, darauf legte er den jetzt ordentlich glitschigen Apfel. Vorsichtig setzte er seine Kimme auf den Apfel und drückte seinen Körper auf den Apfel. Diesmal glitt er leichter hinein und verschwand mit einem glitschigen Geräusch in Peters Rektum.

Peter presste ihn wieder heraus -- als der Apfel an seiner Prostata vorbei glitt zuckte wieder sein Schwanz. Er hatte die Position des Hinterns nicht sonderlich verändert - so rutschte der Apfel genau auf den Zahnputzbecher und er konnte ihn sofort wieder herein drücken. Kaum das er drin war drückte er ihn wieder raus.

Die Passage ging immer müheloser und der Reiz an seiner Prostata machte ihn immer rattiger -- so begann er sich zu wichsen während er sich mit dem Apfel fickte. Das ging nicht so schnell wie Matthias ihn gerammelt hatte, aber doch so schnell das Peter bei seiner Aktion fast alles um sich herum vergaß. Sein Atem ging immer schneller und sein Wichsen wurde wilder.

Mitten in der Aktion kam ihm die Idee: warum den Apfel nehmen wenn er doch etwas viel Besseres hatte?

Er schob sich noch ein mal den Apfel ins Loch und stand dann auf. Mit zusammengedrückten Arschbacken eierte er in sein Zimmer zum Schulranzen -- dabei fiel ihm auf das er ganz vergessen hatte seine Badezimmertür abzuschließen!

Er griff die Tüte mit der Kackwurst und lief zurück ins Bad -- dieses mal schloss er die Tür ordentlich ab.

Er legte sich auf den Rücken so das er seine Kimme im Schminkspiegel sehen konnte.

Kaum das er die Beine spreizte sah er auch schon den Apfel aus seinem Loch lugen. Er holte die Kackwurst aus der Tüte -- sie war nicht ganz so dick wie der Apfel, dafür aber deutlich länger. Ihre Oberfläche war inzwischen trocken geworden. Ob das so klappen wird? Allein der Gedanke an den Nachmittag machte ihn schnell wieder so rattig das er seine Bedenken vergaß.

Er drückte den Apfel heraus -- mit einem glitschigen Geräusch glitt er dieses mal mühelos durch seinen Schließmuskel.

Er drückte noch mal kräftig so das sich aus seinem Loch etwas Schleim hervor quetschte -- den fing er mit der Hand auf und verteilte ihn vorsichtig auf der Kackwurst so das sie überall davon benetzt wurde.

Dann setzte er die Spitze der Wurst gegen sein Loch und presste es kräftig heraus. Gleichzeitig schob er die Spitze vorsichtig rein.

Kalt und hart rieb sie über seine Schleimhaut. Das war etwas unangenehm- sonst glitt sie recht leicht in seinen Darm hinein.

Als er sie halb drin hatte stieß er auf einen Widerstand -- er schob etwas fester aber sie wollte nicht weiter rein.

Vielleicht muss sich drinnen erst mal was weiten...

Peter begann sich langsam mit der harten Kackwurst in sein klaffendes Loch zu ficken -- mit er anderen Hand wichste er sich seinen zuckenden Dödel. Regelmäßig presste er als wenn er die Wurst raus scheißen wolle, schob sie dabei aber nachdrücklich in seinen Darm hinein. Das intensivierte das Gefühl im Dödel enorm.

Er merkte das es nicht mehr lange dauern würde bis er kam und drückte sich die Kackwurst fester in den Arsch -- mit einem mal drehte sie sich um ihre eigene Achse und glitt dann fast mühelos in seinen Darm -- drinnen hatte es kurz einen stechenden Schmerz gegeben der genau so schnell wieder verschwand wie er gekommen war.

Nur noch das Ende schaute ein bisschen aus seinem klaffend zuckenden Loch.

Er richtete sich auf und setzte sich wieder auf den Zahnputzbecher. Er begann auf dem Becher zu reiten und so die Wurst Stück für Stück tiefer in seinen Darm rein zu ficken -- das fühlte sich so intensiv an!

Er wichste sich jetzt so fest er konnte in seiner Schwanzwurzel juckte es immer stärker.

Sein Orgasmus hätte ihn fast umgehauen! Dick und Knotig quoll das Sperma aus seiner Eichel während er am ganzen Körper zuckend mit seinem Hintern auf den Zahnputzbecher sank. Sein Schließmuskel schloss sich fest zuckend um den Becher.

Da klopfte es an die Tür, 'Peter machst Du Dich grad für's Bett fertig?' seine Mutter machte ihre Kontrolle!

  • 'ja, Mama! - Ich bin grad noch auf dem Klo, dann putze ich mir die Zähne,' Peter bemühte sich, so normal wie möglich zu klingen wie man eben klingen kann wenn man gerade einen Zahnputzbecher im Arschloch klemmen hat und vor sich eine große Pfütze dicker Spermaflocken auf dem Boden liegt...

Er wartete noch einen Moment, dann stand er vorsichtig auf und zog sich den Becher raus. Schmatzend glitt er aus dem Loch. Er fühlte mit dem Finger in die feucht klaffende Öffnung -- die Wurst war jetzt wieder so weit drin das sie nicht von innen den Schließmuskel berührte.

Hoch zufrieden mit sich selbst kniff Peter sein Arschloch zusammen -- natürlich wollte es sich nach der Aktion nicht sofort ganz schließen.

Als er sich die Zähne putzte quoll es immer wieder schleimig-feucht zwischen seinen Arschbacken heraus. Vorsichtig wusch er sich den Schleim von seinem Arschbacken und seiner Kimme.

Sein Schlafanzug war in seinem Zimmer im Bett. Vorsichtig öffnete er die Tür und lauschte -- die Luft war rein.

Schnell hastete er zum Bett und schlüpfte in seine Hose -- dann auch noch ins Oberteil und legte sich ins Bett. Sein Arschloch juckte immer noch ordentlich und die fette Kackwurst klemmte irgendwie unpassend in seinem Darm -- er spürte sie immer noch wie einen Fremdkörper in seinem Bauch -- irgendwann war er dann doch eingeschlafen.

Am nächsten Morgen klebte seine Schlafanzughose unangenehm an seinem Schließmuskel fest -- in der Nacht war noch Schleim heraus gekommen und das Frottee hat ihn natürlich aufgesaugt. Vorsichtig zog er den Stoff von seiner Haut ab. Es brannte ein bisschen an seinem Schließmuskel, hing aber keine Haut am Stoff fest. Er machte sich für den Tag fertig -- nicht ohne im Bad seinen Arsch zu inspizieren. Sein Schließmuskel war nicht mehr so enorm dick und rot und hatte sich zwischen die Arschbacken zurück gezogen. Als er mit seinem Finger fühlte merkte er drinnen die Kackwurst nah an seinem Loch sitzen -- so hatte er sich das vorgestellt...

Er traf sich mit Matthias für den Schulweg.

  • 'na, wie geht's Dir?' wollte der wissen.

  • 'ich fühl mich prima,' antwortete Peter, 'es brennt nur noch ein bisschen...'

  • 'Hast Du die Kackwurst dabei?'

  • 'klar doch!'

  • 'wo hast Du sie?'

  • 'die habe ich gestern Abend wieder da hin geschoben wo sie her kam,' grinste Peter.

  • 'du hast WAS???' Matthias glotzte fassungslos.

  • 'ich habe sie wieder in meinen Hintern geschoben -- ich dachte, so kann ich sie am besten aufbewahren.'

  • 'und das ging einfach so? - tat das nicht weh?'

  • 'ganz so einfach ging es nicht -- ich hab vorher mit einem Apfel mein Arschloch gedehnt...'

  • 'mit einem Apfel?!'

  • 'ja, dem hier,' Peter öffnete seinen Ranzen und holte den Apfel hervor -- er hatte ihn nach der Aktion abgewaschen und für die Schule eingepackt.

  • 'Da hast Du Dir aber einen richtig großen ausgesucht,' Matthias konnte es immer noch nicht glauben. Auf die Idee sich einen Gegenstand in den Arsch zu schieben war er noch nicht gekommen.

  • 'ja, ich wollte eigentlich üben damit es beim nächsten mal Kacken nicht so weh tut -- als ich den Apfel gut in mein Loch rein bekam hatte ich plötzlich die Idee mit der Wurst.'

  • '...und dann hast Du sie Dir in den Hintern gesteckt...?'

  • 'ja, ich wollte sie mit in die Schule nehmen und ich fand das sie in mir niemand finden würde...'

  • 'es sei denn, er sucht in Deinem Arsch... - Was willst Du denn damit in der Schule machen?'

  • 'ich werd sie ins Jungsklo kacken und dann in der Pause in der Nachbarkabine abwarten was passiert.'

  • 'da wär ich gerne mit dabei,'

  • 'wenn wir schneller gehen dann habe ich vor dem Unterricht noch Zeit sie zu Kacken -- sie drückt jetzt schon fest in meinem Hintern.'

  • 'okay, dann lass uns schneller gehen...'

Vor dem Unterricht war noch nicht so richtig viel im Jungsklo los. Sie schlüpften in die Kabine in der Matthias damals seine Monsterwurst raus gekackt hatte. Peter zog seine Hosen aus, stellte sich mit seinen Füßen auf den Rand der Toilette und hockte sich hin. So konnte Matthias gut zusehen und die Wurst würde dahin fallen wo sie auch sonst nach dem Kacken zu liegen kommen würde.

  • 'mach schnell, wir haben nur zehn Minuten,' Matthias schaute nervös auf seine Uhr.

Peter griff sich zwischen seine Beine und richtete seinen Pimmel nach unten ins Klo. Dann bekam er einen angestrengten Gesichtsausdruck. In einem dicken Strahl plätscherte dunkle, intensiv riechende Pisse in das Klobecken. Als der Strahl versiegte sah Matthias das Peters Arschloch bereits dick angeschwollen war und sich nach außen wölbte.

Peter presste erneut, 'irgendwas stimmt nicht..'

  • 'was stimmt nicht?' wollte Matthias wissen.

  • 'sie drückt fest von innen gegen mein Loch aber sie will sich nicht bewegen,' er verkrampfte sein Gesicht und sein Arschloch schwoll noch dicker an. Seine Hämorrhoiden drückten sich heraus und blockierten die Öffnung -- ein Furz kroch an ihnen vorbei und augenblicklich stank es erbärmlich.

  • 'fass doch mal mit Deinen Armen um Deinen Bauch und drück sie beim nächsten mal fest hinein.'

Peter tat wie ihm Matthias riet und presste erneut -- der Trick mit den Armen schien zu klappen. Sein Arschloch schob sich noch weiter heraus - es hing jetzt bestimmt fünf Zentimeter aus seinem Arsch. Dick und schleimig schoben sich seine Hämorrhoiden unter den Rand seines Schließmuskels hervor -- der größte von allen hing wie der Anfang einer dicken Bockwurst aus dem Loch. In ihrer Mitte entstand langsam eine Öffnung aus der sich die Kackwurst schob. Peter holte kurz Luft um Kraft zu sammeln -- die Wurst flutschte wieder in seinen Arsch zurück.

Verzweifelt nahm er noch einen Anlauf -- er drückte jetzt so fest er konnte. Sein Kopf wurde puterrot als er mit zusammengepressten Augen presste und mit den Armen seinen Bauch zusammen drückte.

Jetzt kam die Wurst - sein Arschloch hatte sich noch weiter raus geschoben und seine fett geschwollenen Hämorrhoiden umrandeten den Monolithen wie eine Fleisch gewordene Halskrause. Langsam schob sich die Kacke ins Freie.

Matthias kniete die ganze Zeit vor der Kloschüssel und knetete sich seine Hose im Schritt -- der Anblick war einfach zu geil!

Als Peter noch mal Luft nach holte stockte die Bewegung kurz, dann drückte sie sich weiter raus. Sie war von Schleim überzogen -- sonst sah sie noch genau so aus wie beim ersten mal.

Mit einem dumpfen Schlag fiel sie in die Kloschüssel und blieb darin quer liegen. Sie reichte vom einen Rand der Schüssel zum anderen.

Peter stöhnte erleichtert, 'Mann, das war noch mal schwer..'

Er holte Luft und presste kurz noch mal nach -- ein fetter Furz quoll feucht aus seinem Darm und drückte noch ein paar kleine Brocken mit heraus. Dann wischte Peter vorsichtig seine Arsch ab und zog schnell die Hosen an.

Sie verabredeten sich für die große Pause auf der Toilette -- je, nachdem wer eher da ist würde die Nachbarkabine besetzen und auf den anderen warten. Der sollte dann drei mal klopfen.

Die Klokabine in der die Wurst wartete hat Peter mit Hilfe seines Taschenmesser zu geschlossen -- schließlich sollte noch alles zu großen Pause da sein.

Sie hatten unruhig darauf gewartet das die ersten drei Stunden vorbei gingen. Peter hatte den kürzeren Weg zum Klo -- er war war vor Matthias da und schloss die Kabine mit der Riesenkackwurst auf. Dann schlüpfte er in die Nachbarkabine.

Er wollte sich gerade umdrehen und die Tür schließen, da schlüpfte auch Matthias zu ihm rein und schloss schnell die Tür und verriegelte sie.

Da standen sie nun und warteten gespannt. Lange brauchten sie sich nicht gedulden. Ein Junge öffnete die Tür der Nachbarkabine und ging hinein -- dann hörten sie beide das in der Nachbarkabine jemand tief Luft holte und dann hastig die Tür schloss. Wer mochte das sein?

Matthias war der Leichtere von beiden -- er stieg vorsichtig auf den Spülkasten um über den Kabinenrand zu lugen. Peter ging auf die Knie herunter und schaute unter der Trennwand hindurch nach nebenan.

Der Junge in der Nachbarkabine stand vor der Toilette und hatte seine Hose runter gelassen. Seine Beine bewegte sich so als würde er mal in die Knie gehen und sich dann wieder anders hin stellen. Dann holte er sich anscheinend einen runter -- die Beine wackelten in schnellen Rhythmus. Zum Schluss krampften sich die Muskeln an und er verdrehte die Füße so das er nur noch auf der Außenkante stand. Etwas Sperma klatschte neben der Trennwand auf den Boden.

Danach setzte sich der Junge auf das Klo drauf als wenn er kacken wollte.

Er umfasste seine Unterschenkel mit den Armen und spannte seinen Körper an und stöhnte leise -- die Stimme kam Peter irgendwie vertraut vor.

Als die Glocke schellte stand der Junge auf, zog sich an und schlüpfte vorsichtig aus der Kabine.

Matthias kletterte wieder von dem Spülkasten runter.

  • 'sag, was hast Du gesehen?' wollte Peter sofort wissen.

  • 'Erzähl ich Dir auf dem Heimweg -- das würde jetzt zu lange dauern!' auch Matthias war sehr aufgeregt.

Im Gehen schlüpfte Peter schnell noch mal in die Kabine um zu sehen was der Junge da wohl gemacht hatte -- seine Scheiße lag jetzt anders im Klo und es hatte sich fett ein dicker, dunkler Scheißezapfen von der Größe einer Kola-Dose dazu gesellt...

Als die Glocke zur großen Pause ertönte spürte Frank das es Zeit zum Kacken wurde.

Als er morgens aufgestanden war hatte er das Gefühl, wie auch schon die letzten paar Morgende, verdrückt. Als er im Unterricht saß war der Druck in seinem Arsch aber wieder gekommen. Er wurde ziemlich vom Unterricht abgelenkt wenn wieder eine Welle seiner Peristaltik die Kotsäule von innen fest gegen den Schließmuskel drückte so das er sich nach außen gegen die Sitzfläche seines Stuhls schob. Hätte er auf einer Klobrille gesessen, währe die Kackladung auch gleich herausgekommen, so konnte er aber das Druckgefühl in seinem Hintern aussitzen. Bis zur Pause wurde der Druck zunehmend intensiver. Es drückte immer länger und stärker gegen sein Arschloch und es schob sich dabei leise der eine oder andere Furz an seiner Kacke vorbei nach draußen.

So entschloss er sich in der Pause auf's Klo zu gehen um sein großes Geschäft zu erledigen -- er bemerkte mit Stolz das er das letzte mal vor einer Woche geschissen hatte.

Auf dem Jungsklo konnte man immer wieder mal ein paar schöne Hinterlassenschaften anderer Schüler finden oder in der Kabine sitzend die Geräusche aus den Nachbarkabinen hören -- Kacken auf dem Jungsklo war viel toller als Zuhause.

Sich die Gesichter der Jungs und ihre Arschlöcher vorzustellen wenn sie ihre Scheiße in die Schüssel drückten machte ihn sofort rattig.

Er nahm eine Kabine in der Mitte der Reihe -- die Nachbarkabine war schon besetzt. Vielleicht gab's von da ja was Schönes zu belauschen.

Als er die Kabinentür auf stieß verschlug es ihm fast den Atem.

In der Kloschüssel lag eine Riesen-Scheißwurst -- sie lag dick wie sein Unterarm quer in einem Bogen vom einen Rand zum anderen in der Schüssel. Es lagen auch ein paar harte Knollen mit dabei aber die Riesenwurst war das Größte was er seit langem da gefunden hatte. In einer Hose schwoll bereits sein Schwanz -- schnell schloss er hinter sich die Tür.

Hastig öffnete er seine Hose und zog sie herunter -- in seinem Arsch drückte schon seine Scheiße das Loch auf aber das hier war jetzt erst mal wichtiger.

Schnell bückte er sich und nahm einen der obenauf liegenden Kackeknollen in die Hand. Die kantige Textur fühlte sich erregend an -- er begann sich zu wichsen während er sie durch seine Hand gleiten ließ und vorsichtig daran roch.

In der Kloschüssel war fast kein Wasser -- ob er auch er auch die fette Wurst in die Hand nehmen konnte?

Er legte die Knolle zurück in die Schüssel, zog sein T-Shirt hoch und rollte es ein so das es oben auf seiner Brust hängen blieb - er bückte sich zu der fetten Wurst herunter. Er musste sie mit beiden Händen nahmen um sie aus der Schüssel zu heben -- sie war enorm schwer.

An einer Stelle war sie in bisschen nass - er riss Klopapier von der Rolle und tupfte sie trocken.

Er lehnte seinen Oberkörper nach hinten und drückte sich die Wurst auf seinen Bauch. Schwer drückte sie gegen seine Haut während er sich vorstellte wie es sich wohl anfühlt so was Fettes in seinem Bauch zu haben.

Er wichste sich wieder während er mit der anderen Hand die Wurst auf seinem Bauch hielt und über ihre Oberfläche fühlte. Sie fühlte sich ganz glatt an obwohl er genau sah das sie aus mehreren ineinander verdrehten Würsten zusammengepresst war -- 'wie eine fette, braune Zuckerstange' fuhr es ihm durch den Kopf. Fast hätte er daran geleckt...

Wie lange mochte der Junge der sie gekackt hatte wohl brauchen bis er ein solches Teil scheißt? Er hatte das letzte mal vor sieben Tagen gekackt und seine Scheiße drückte jetzt schon feste gegen seinen Schließmuskel -- er ihn sich zwischen seinen Arschbacken deutlich herauswölben spüren. Sie kam aber nicht heraus weil er sich gerade wichste und dabei sein Arschloch anspannte.

'Mann, das wär toll wenn ich auch so riesig scheißen könnte', dachte er während er sich vor stellte wie sich das Arschloch den Jungen wohl aufgedrückt hatte als der sich mühte das Teil raus zu bekommen. Die Kackwurst füllte fast die ganze Fläche seines Bauchs aus -- der Junge musste einen enorm dicken Bauch von seiner Kacke bekommen haben.

Ob es einer aus den oberen Klassen war oder einer der Jüngeren? Sein kleinerer Bruder Joey hatte ab und zu auch einen ordentlich dicken Bauch -- das war immer kurz bevor er Kacken ging. Er ließ ihn dabei aber nie zuschauen.

Aber selbst für den währe die Wurst sicher zu fett gewesen. Sie passte ja gar nicht durch das Abflußrohr durch. Wenn Joey so kacken würde dann währe es zuhause schon längst aufgefallen.

Auch wenn er Joeys Hintern noch nie beim Scheißen gesehen hatte stellte er sich jetzt doch vor wie sich eine solch fette Wurst aus dessen Arsch zwängt und wie angestrengt sein Gesicht dabei aussehen würde.

Der erdige Geruch der Riesenwurst stieg ihm in die Nase. Zusammen mit dem Druck seiner Kacke gegen sein eigenes Arschloch konnte er seinen Orgasmus nicht mehr zurück halten. Beim Abspritzen währe ihm die Kackwurst fast aus der Hand gerutscht -- er hatte Mühe sie weiter am Bauch zu halten und verteilte dabei sein Sperma überall in der Kabine.

Kaum das er abgespritzt hatte drückte ihm seine eigene Kacke das Loch auf und die Arschbacken auseinander. Hastig legte er die Riesenwurst zurück und setzte sich schnell auf die Klobrille -- unangenehm glitschig spürte er sein Sperma auf Klobrille hängen.

Seine Kacke war dick und hart wie häufig -- er beugte sich nach vorn und umfasste die Knie um besser Pressen zu können. Er musste sich einen Moment mühen, dann schob sich die Wurst aus seinem weit gespreizten Hintern und fiel zu der anderen Kacke in die Schüssel. Gerade rechtzeitig, denn es schellte schon die Glocke für den Unterricht.

Frank zog seine Hosen hoch und und begutachtete seine Scheiße. Seine Wurst war ein dunkelbrauner, zylindrischer Brocken -- etwa so groß wie eine Koladose -- so sah seine Kacke meistens aus.

Zufrieden schlüpfte er aus der Kabine.

Peter konnte das Ende des Unterrichts kaum abwarten. Als endlich die letzte Stunde vorbei war hatte er es eilig zum Schultor zu kommen. Etwas später kam Matthias an.

  • 'Los, erzähl, was hast Du gesehen?' Peter war kaum zu halten

  • 'gerade als ich über die Kabinenwand schaute hatte er die Hose runter gezogen und machte sich an seinem Dödel rum...'

  • 'hat er einen Großen?'

  • 'ich glaub, so groß wie Deiner -- vielleicht etwas dicker.'

  • 'was hat er dann gemacht?'

  • 'er hat einen von Deinen Brocken in die Hand genommen -- von denen die nach der Wurst raus gekommen sind.'

  • 'echt? Was hat er damit gemacht?'

  • 'er hat ihn in der Hand geknetet und dran gerochen während er sich gewichst hat,'

  • 'Und dann hat er abgespritzt...'

  • 'nein, dann hat er den Brocken wieder zurück gelegt und Deine Wurst hoch genommen...'

  • 'hat das gut geklappt?' Peter starrte Matthias mit großen Augen an.

  • 'er brauchte beide Hände um sie hoch zu bekommen -- dann hat er sich nach hinten gelehnt und sie sich mit einer Hand gegen den nackten Bauch gedrückt und drüber gestreichelt.'

  • 'eine richtige Sau...'

  • 'ja, so ziemlich -- dann hat er die ganze Kabine voll gespritzt.'

  • 'er muss aber auch gekackt haben,'

  • 'er hat deine Wurst dann schnell zurück gelegt und sich auf den Topf gesetzt. Beim Kacken hat er sich vorgebeugt und die Knie umarmt..'

  • 'das konnte ich von unten sehen...'

  • 'seine Wurst ist dann ziemlich schnell raus gekommen -- die schaute schon ein Stück raus als er sich hin setzte...'

  • 'die sah ziemlich gut aus.'

  • 'ja, find ich auch,' fand auch Matthias...

Sie waren inzwischen bei Peters Zuhause angekommen -- Ihre Mutter hatte Ihnen Mittag gekocht -- es gab Blumenkohl mit Kartoffeln und Kassler.

Danach gingen sie auf Peters Zimmer -- dieses mal mit dem festen Vorsatz auch tatsächlich für Mathe zu lernen.

Zwei Stunden lang klappte das ganz gut -- dann ließ Peter ordentlich Einen fahren.

  • 'Mann! Der stinkt aber!' Matthias verzog die Nase.

  • 'Nach Blumenkohl muss ich immer Furzen,' Peter grinste, 'Du etwa nicht?'

  • 'jetzt wo Du's sagst,' Matthias machte ein verkniffenes Gesicht, dann knatterte es auch in seiner Hose.

  • 'ich würd gern Dein Arschloch sehen wenn Du furzt,'

  • 'Ich darf zuerst gucken,' bestimmte Matthias - Mathe war abgemeldet.

Peter ging zu seinem alten Sessel rüber,zog seine Hosen runter und rutschte auf der Sitzfläche so weit herunter das sein Hintern über die Kante hing. Mit angewinkelten Beinen präsentierte er Matthias seinen Hintern.

  • 'komm, da steht schon wieder Einer an,' forderte er ihn auf.

Matthias rutschte auf Knien an Peters Kimme ran. Diesmal brauchte er die Arschbacken nicht zu spreizen um das Arschloch zu sehen -- es war noch immer so geschwollen das es wie zwei dicke Lippen zwischen den Hinterbacken herauslugte.

  • 'fertig?' wollte Peter wissen.

  • 'lass kommen...'

Peters Schließmuskel zuckte kurz zusammen -- dann schob er sich etwas zwischen den Backen heraus -- Peter drückte ihn langsam brummend heraus.

  • 'das sah toll aus- haste noch einen?' bat Matthias

  • 'jetzt ist erst mal alles raus -- hast Du vielleicht auch noch einen für mich?'

  • 'dann musste aber ganz lieb zu meinem Hintern sein...'

Matthias zog seine Hose runter und sie tauschten die Plätze. Matthias kniff sein Loch extra fest zu. Nur ein dünner Schlitz war dort zu erkennen wo sich Matthias Arschloch in seiner braunen Kimme befand.

Peter wusste was Matthias von ihm wollte - sofort begann er ihm durch die Kimme zu lecken. Matthias entspannte sich und sein Arschloch schob sich etwas heraus -- ein Ansporn für Peter, daran zu lutschen und seine Zunge hinein zu schieben.

Matthias hatte den ganze Darm voll Gas - er versuchte den Moment wo er es raus lassen musste so lang wie möglich herauszuzögern.

Er entspannte seinen Schließmuskel damit Peter leichter hinein kam und drückte leicht. Er wusste das es Peter reizte wenn sich sein Loch heraus wölbt und für ihn bedeutete es das er intensiver spürte was Peter da mit seiner Zunge macht.

Peter hatte sich gerade so richtig an seinem Arschloch fest gesaugt und seine Zunge so weit in Matthias Schließmuskel hinein geschoben wie er nur konnte, da konnte Matthias sein Gas nicht mehr einhalten. Er drückte sein Loch noch ein bisschen mehr heraus und der Furz drückte sich um Peters Zunge herum in den Mund. Der Gestank war für Peter enorm -- gleichzeitig die Schleimhaut um seine Zunge anschwellen und sich weiter in seinem Mund schieben zu spüren war für ihn ein Riesenkick.

Peter saugte noch fester und versuchte ob seine Zunge nicht noch ein Stückchen länger werden könnte. Matthias hatte noch nicht alles raus gelassen und drückte nochmals.

Sein Arschloch schob sich dick über Peters Zunge in dessen Mund hinein bis es endlich so weit war das ein fetter Furz in Peters Mund brummte.

  • 'ich will eine längere Zunge,' beklagte er sich als er von Matthias Arschloch absetzte.

  • 'Du kannst doch was Längeres rein stecken, grinste Matthias.

Das ließ sich Peter nicht zwei mal sagen. Er schlüpfte ganz aus seinen Hosen heraus und setzte seinen Schwanz an Matthias nun fett geschwollenes Loch an.

Er drückte seinen Schwanz hinein ohne das er großen Widerstand zu überwinden hatte. Matthias drückte gleichzeitig dagegen -- weiche, warme Darmschleimhaut umfing Peters Schwanz. Das war um Längen besser als Wichsen!

Peter schob seinen Schwanz ein paar mal in Matthias dick geschwollenes Arschloch und traf mit jedem Stoß genau die Prostata -- Matthias fands toll und drückte noch ein bisschen mehr damit sich das Gefühl verstärkte. Um Peters Schwanz schob sich noch ein fetter Furz heraus - das Vibrieren an seinem Schwanz brachte ihn bedenklich nah an seinen Höhepunkt. Ein paar Stöße später spritzte er stöhnend sein Sperma in Matthias Darmfalten. Er brauchte einen Moment um sich wieder zu fangen.

  • 'und jetzt?' Matthias wichste immer noch an sich herum,

  • 'wart mal...' Peter zog seinen Schwanz aus Matthias' Arschloch -- Als wenn ein Stöpsel heraus gezogen wurde knatterte noch mal ein Furz aus dem dick geschwollenen Loch.

Peter leckte noch mal drüber -- es sah einfach zu saftig aus!

Dann stieg Peter auf Matthias und setzte sich auf dessen Schwanz -- langsam begann er ihn zu reiten während er sein Loch abwechselnd zusammenzog und herausdrückte.

Matthias fasste mit beiden Händen Peters Hintern und schloss die Augen.

Peter ritt schneller -- er spürte in seinem Arsch das Matthias Schwanz härter wurde -- außerdem hatte sich noch mal Gas angesammelt. Peter versuchte es herauszudrücken. In mehreren Schüben presste sich der Furz um Peters Schwanz heraus. Dann kniff Peter sein Loch wieder fest zu -- Matthias zitterte am ganzen Körper, dann stöhnte er und sein Schwanz zuckte fest in Peters Darm -- dabei umarmte er ihn fest.

Einen Moment blieben sie so aufeinander liegen -- dann küssten sie sich.

  • 'wir sollten öfters Mathe miteinander lernen,' meinte Peter

  • 'ich glaub's auch,'

Sie stiegen voneinander und zogen sich wieder an.

  • 'im Moment ist in deinem Arsch ja noch viel Platz...'

  • 'ja, es wird noch ne Zeit Dauern bis ich Kacken muss.'

  • 'Du hast ja auch noch eine Menge Zeit bis Du Kacken darfst,' grinste Peter, 'vierundzwanzig Tage musst Du noch schaffen

  • 'Das ist ja erst nach Ostern!' Matthias verfluchte insgeheim das er die Idee mit den Würfeln hatte.

  • 'ich bin mal echt gespannt was dann so kommt...'

  • 'das wird sicher riesig sein,' prophezeite Matthias, auch wenn er sich nicht sicher war ob er das schaffen würde.

  • 'na, wenn nicht, dann lass ich mir für Dich was Nettes einfallen,' grinste Peter, 'wir fahren über Ostern nicht weg, dann kannst Du dich jederzeit mit mir treffen wenn es eng wird.'

  • 'das ist ja nett,' Matthias verzog sein Gesicht, 'über Ostern fahren meine Mutter und ich eine Woche zu meiner Großeltern -- die versuchen mich immer zu mästen.'

  • 'dann wird es ja richtig spannend für dich...'

Die Zeit bis zu den Osterferien verging schnell. Einige Schularbeiten standen an, so das die Beiden mehr zu Büffeln hatten als das sich Zeit für ein Treffen ergeben hätte. Ab und zu fragte sich Matthias ob er seinen Teil der Wette schaffen würde, bis zum letzten Schultag war sein Bauch unterhalb des Bauchnabels aber nur ein bisschen dicker geworden. Im Hintern spürte er noch nichts von seiner Kacke.

Trotz der Lernerei hatte Peter die Zeit bis zu den Osterferien mit abendlichen Trainingseinheiten verbracht. Er hatte es sich zur Gewohnheit gemacht seinen Schließmuskel mit Äpfeln zu trainieren. Inzwischen konnte er sich nicht nur einen Apfel in den Arsch schieben -- er brachte es locker auf drei dicke Äpfel. Dann ritt er auf seinem Zahnputzbecher und zwang die Äpfel damit tiefer in seinen Darm, so das er noch einen dazu packen konnte. Neben dem geilen Gefühl, den Darm zum Bersten gefüllt zu haben machte ihn auch geil das er genau wusste wie voll sein Darm in dem Moment genau war. Dann drückte er seine Ladung Apfel für Apfel wieder raus und wichste darauf während er sich vor stellte das es sich um dicke Kackebrocken handelte -- oder vielleicht sogar um Pferdeäpfel.

Ob er sich die mal in den Hintern schieben sollte? Aber er würde sicher nie an die Äpfel ran kommen -- so nah er auch dem Hengst beim Scheißen zusehen konnte, der Zaun sorgte dafür das er nicht an die Kacke ran kam...

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