Die Kapitel dieser Fortsetzungsgeschichte beschδftigen sich mit Scheiίe und Scheiίe-Sex. Die Protagonisten suchen όberall in ihrer Welt danach und schrecken auch nicht davor zurόck auf ihrem Weg durch das sexuelle Erwachen ein Pferd mit in ihre Aktivitδten einzubinden. Wer das nicht mag sollte vielleicht andere Sachen lesen.
Die Akteure und die Geschichten sind natόrlich frei erfunden sollte sich jemand in den Geschichten wieder finden, gratuliere ich ihm zu seiner aufregenden Jugend, kann aber versichern das er auf keinen Fall gemeint ist ;-)
Denkt daran das die Weiterverbreitung dieser Geschichten auίerhalb der Nifty Archives nicht ohne die Erlaubnis des Autors geschehen darf.
Das sollte ich auch noch erwδhnen: das Nifty Archive bedarf in seiner Umfδnglichkeit finanzieller Unterstόtzung. Solltet ihr also darόber nachdenken wie ihr mit ein paar Euro helfen kφnntet den Lesespaί an solchen Geschichten zu erhalten das hier wδhre ein Spendenziel
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heissen Dank!
Matthias und Peter 08
- Wόrfelspiele
Die Jungs hatten nach ihrem Ausflug in den Wald wenig Gelegenheit miteinander zu reden.
Wie nicht anders zu erwarten fielen sie Peters Mutter als nirgendwo prδsentabel auf und wurden von ihr unter die Dusche kommandiert. Alles musste sehr schnell gehen da die Mutter von Matthias in ein paar Minuten kommen wόrde um ihren Sohn abzuholen.
Als sie gereinigt die Treppe herunter stiegen saίen ihre Mόtter bereis zusammen und fόhrten ein entspanntes Gesprδch όber die Aufzucht von Jungs. Ihre beiden 'Zuchtobjekte' kamen etwas verlegen auf sie zu der eine in den viel zu weiten Klamotten von Peter.
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'suchen Sie sich einen aus,' scherzte Peters Mutter, 'wenn Sie wollen kφnnen sie auch gerne beide haben...'
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'Das Angebot ist sehr verlockend, aber ich entscheide mich fόr den Handlicheren...'
Matthias' Mutter bedankte sich noch mal fόr die unkomplizierte Hilfe in der Not und zog mit ihrem Sohn von dannen.
Peter durfte sich dann noch eine kleine Gardinenpredigt darόber anhφren das man seine Gδste beim Spielen nicht durch jedes Schlammloch ziehen sollte und was das denn wohl fόr einen Eindruck bei Matthias' Mutter machen wόrde...
Nach dem was diese von ihrem Sohn zu hφren bekam fand der es alles andere als schlimm in Schlammlφchern gelegen zu haben.
Er erzδhlte mit Begeisterung von den Dingen die er mit Peter erlebt hatte er liess sich allerdings ein Reh, Schmetterlinge und ein paar Hasenbauten einfallen um die verbrachte Zeit fόr seine Mutter sinnvoll zu fόllen.
Natόrlich lieί er auch das Baumhaus nicht aus und schilderte mit leuchtenden Augen ihren Plan, zu einer wδrmeren Jahreszeit dort zusammen zu όbernachten.
Ihre wirklichen Erlebnisse verarbeiteten beide Jungs allein ohne ihre Mόtter in Momenten angestrengter Handarbeit und es gab davon eine Menge wδhrend der kommenden zwei Tage.
Sie sahen sich erst am Dienstag wieder. Sie hatten zum gleichen Zeitpunkt Schulbeginn und Matthias wartete schon auf Peter. Als er ihn kommen sah setzte er sich rittlings auf die Absperrung wie er es getan hatte als er den Arsch ordentlich voll gehabt hatte. Mal sehen was Peter sich denken wόrde.
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'hei! Ist es schon wieder so weit ?' begrόίte dieser ihn aufgeregt.
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'nee,' grinste Matthias, 'ich sitze nur gerne so:' er freute sich wie leicht er doch Begeisterung bei Peter hervorrufen konnte.
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'schade, ich ich kann es kaum erwarten ...'
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'ein bisschen wird das noch dauern,' meinte Matthias und nahm sich insgeheim vor das er es fόr Peter dieses mal besonders lange dauern lassen wόrde, 'bis da hin hast Du ja den Hengst Deines Vertrauens,' frotzelte er und knuffte Peter in die Seite.
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'hφr mal, Dich finde ich aber viel toller!' brach es aus Peter hervor.
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'ich find ihn ziemlich groί und auch ein bisschen gefδhrlich,' sagte Matthias, 'ich bin froh das er hinter einem Zaun steht.'
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'anfangs fand Ich ihn auch riesig aber Pferde sind nun mal so groί,' antwortete Peter, 'ich glaube aber nicht das er mir was tun wόrde.'
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'ich fand das mit dem Hengst etwas komisch - aber auch aufregend.' gab Matthias zu, 'ich wόrd gerne so oft und dick scheiίen kφnnen wie der...'
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'ja, das wδr toll,' meinte Peter gedankenverloren, 'dann kδme ich aber wahrscheinlich zu nichts anderem mehr.' ... 'kφnnen wir uns nicht heute Nachmittag treffen? ich wόrd gern noch mal mit Dir und Deinem Arschloch spielen...'
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'Das fδnd ich auch toll,' gab Matthias zu, 'ich mφchte aber jetzt erst mal warten bis ich wieder richtig toll kacken muss da kφnnen wir das erst mal nicht machen.'
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'hm, okay... das muss wohl sein wenn ich sehen will wie du ne fette Wurst raus schiebst,' gab Peter zu.
Dann setzte Matthias hinterher: 'ich mφchte jetzt mal sehen wie lange Du einhalten kannst. Vielleicht bis Du ja genau so gut wie ich und weisst es nur noch nicht...'
- 'ja, wόrd ich ja gern,' ... 'aber ich glaube nicht das ich so lange kann wie du ich glaube, lδnger als fόnf Tage habe ich noch nie geschafft.'
Matthias griff mit seiner Hand in die Hosentasche und zog zwei Wόrfel hervor.
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'was soll das?' wollte Peter wissen.
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'wir machen ein Spiel,' erklδrte Matthias, 'ich wόrfle jetzt mit beiden Wόrfeln eine Zahl das soll dann die Anzahl der Tage sein die Du nicht gross machen darfst...'
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'das ist gemein!' beklagte sich Peter, 'und was ist mit Dir?'
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'ich darf in der Zeit auch nicht gross machen.'
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'das ist ungerecht du schaffst das doch mit Leichtigkeit!'
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'erst mal schon,' sagte Matthias, 'wenn Du deine Zeit schaffst, dann darfst Du wόrfeln wie lange ich ab da immer noch nicht auf Klo gehen darf..'
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'ah, okay...'
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'Und jeden Tag den Du lδnger als die festgelegte Zeit einhalten kannst multipliziert meine Anzahl eins mehr!'
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'wie meinst Du das?'
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'Na, wenn Du zehn Tage einhalten sollst und das schaffst, dann darfst Du meine Tage wόrfeln sagen wir mal, das Du mir acht Tage wόrfelst'
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'ich wόrd Dir ja gerne mehr Tage wόrfeln, aber okay... - und dann?'
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'Du hast aber noch nicht gekackt sondern kannst noch lδnger einhalten. Wenn du ab deinem Wόrfeln noch einen Tag lδnger einhδltst bedeutet das fόr mich die doppelte Anzahl von Tagen, zwei Tage lδnger bedeutet fόr mich die dreifache Anzahl von Tagen, und so weiter...'
Nach einer Pause des άberlegens fragt Peter: 'Und was ist wenn Einer von uns Beiden die festgelegte Zeit nicht schafft?
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'jaaaah,' όberlegte Matthias, 'Wenn ich es schaffe das Du dabei bist wenn ich frόher als abgemacht kacken muί, dann darfst Du entscheiden wie ich kacken soll.'
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'Oh!' meinte Peter interessiert.
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'und wenn ich auf Klo muss ohne das Du dabei sein kannst, dann darfst etwas όberlegen das ich mit dir tun muss oder Du mit mir machen willst...'
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'Das hφrt sich gut an!' meinte Peter mit zittriger Stimme ihm schossen schon allerhand verdorbene Gedanken durch den Kopf was er dann mit Matthias machen kφnnte.
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'Natόrlich gilt das dann auch umgekehrt fόr dich!'
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'Δhm, klar...' - 'und was ist wenn ich in der fόr dich gewόrfelten Zeit scheiίen muss?'
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'eigentlich nichts wδr halt schφn wenn ich dabei wδhre. - aber...'
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'was, aber?'
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'Wenn ich fόr Dich wόrfel zδhlt Deine Anzahl von Tagen ab dem Wόrfeln und nicht ab dem letzten mal wenn Du geschissen hast.'
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'Oh!'
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'also: je nδher Du an den Tag ran kommt an dem ich Scheiίen darf, desto einfacher fόr Dich.'
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'hm...' meinte Peter nachdenklich.
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'wenn einer von uns glaubt, der andere wόrde schummeln, dann darf er sich den Bauch des anderen zeigen lassen und mit seinem Finger im Po fόhlen!'
Peter όberlegte eine Zeit lang dann meinte er, 'okay, so machen wir's!'
- 'Also gut,' Matthias kniete sich nieder und schόttelte die Hand mit den Wόrfeln. Er schόttelte sie extra lange und grinste zu Peter hoch der gebannt herunter starrte. Dann φffnete er die Hand und die Wόrfel kullerten όber den Asphalt. Einer blieb sofort liegen eine drei!
Der andere rollte noch ein Stόck und drehte sich dann kreiselnd bis er auch endlich liegen blieb eine vier!
- 'tja, dann bin ich mal gespannt ob Du die sieben Tage schaffst;' feixte Matthias.
Peter gab sich groίe Mόhe, nicht verzweifelt zu wirken und sagte, 'Ich bin mal gespannt ob Du es auch so lange schaffst!'
Als sich ihre Wege auf dem Schulhof trennten waren sie beide ziemlich aufgedreht allerdings aus bisschen unterschiedlichen Grόnden.
Peter dachte im Unterricht darόber nach wie er die Abmachung schaffen sollte. Immerhin war es schon zwei Tage her das er das letzte mal musste er hatte wirklich Angst das diese Runde der Wette zu seinen Ungunsten ausgehen wόrde.
So verhandelte er auf ihrem gemeinsamen Rόckweg...
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'sag mal, ab wann wird mein Intervall eigentlich gezδhlt?'
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'Du hast am Sonntag das letzte mal gekackt,' antwortete Matthias, 'dann ist der siebte Tag der kommende Sonntag.'
Peter stφhnte erleichtert. Dann fragte er: 'und was ist wenn ich den Sonntag erreiche also wenn ich gewinne?'
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'dann darfst Du Dir aussuchen wie du scheiίt.'
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'Okay...' das hφrte sich gut fόr Peter an.
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'dann gilt es jetzt!, Matthias zog einen Taschenkalender aus seinen Ranzen und malte mit dem Bleistift auf eine freie Seite zwei Spalten die er mit waagrechten Linien unterteilte. Dann schrieb er oben in jeder der Spalten ihre Namen. In der nδchste Zeile malte er an den linken Rand von Peters Spalte eine Acht und dahinter zwei senkrechte Striche fόr jeden der bereits geschafften Tage einen.
Dann fragte Peter: 'sag mal, was stellst Du eigentlich an wenn du besonders lange nicht kacken willst?'
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'Du willst Tips?'
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'na komm, ich hab' doch keinerlei Erfahrung!'
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'Okay,' sagte Matthias, 'wenn ich wirklich lange nicht auf Klo gehen will versuche ich wenig zu essen...'
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'aber dann verhungere ich ja!'
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'Du isst halt nur so viel wie auf Deinem Teller ist und nimmst nicht noch ein paar mal nach. Das was Deine Mutter auf den Teller packt ist doch wirklich genug je mehr du isst desto mehr Platz braucht alles in Deinem Bauch...'
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'Na, ich kann's ja mal versuchen,' Matthias hatte durchaus Recht was die Portionen von Peters Mutter an ging...
Sie kamen an die Stelle wo sich ihre Wege teilten.
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'hast Du heute Nachmittag Zeit fόr ein Treffen?' wollte Peter wissen.
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'heute geht's nicht meine Mutter will mit mir Klamotten kaufen: sie meint, meine Hosen wόrden mit zu klein,' Matthias verzog das Gesicht. Er mochte nicht gern mit seiner Mutter einkaufen.
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Okay, bis morgen frόh!'
Am Nachmittag war Peter allein im Feld unterwegs.
Als er nicht wirklich zufδllig zum Pferdegatter kommt ist das Gehege leer. Der Stall ist zu und es lehnt ein blauen Hollandrad an seiner Wand. Er hat es vorher noch nie dort gesehen. Im Stall hφrt er das schnauben und Grunzen des Pferdes und undeutlich eine Stimme. Was da wohl vor sich geht?
Wie er nδher an das Gelδnde heran kommt φffnet sich die Stalltόr und der Junge der am Wochenende zuvor auf dem Hengst geritten war kommt heraus und fόhrt das Pferd am Zόgel. Er bindet das Tier an einer Φse in der Stallwand an.
Peter hat sich im Gebόsch versteckt so das ihn der Junge nicht entdecken kann. Er sieht das der Hengst ziemlich aufgekratzt ist und aufgeregt hin und her trappelt wδhrend eine schlaffe Erektion unter seinem Bauch baumelt.
'Sein Glied sieht sehr sauber und feucht aus sonst hat er da immer irgendwelche Krusten dran,' geht Peter durch den Kopf.
Wδhrenddessen ist der Junge wieder im Stall verschwunden und taucht wieder mit einem Eimer voller roter Δpfel auf den er vor dem Hengst hin stellt der beginnt davon zu fressen.
Der Junge nimmt eine Schubkarre und verschwindet wieder im Stall kurze Zeit spδter kommt er mit der Karre voller altem Stroh und Pferdemist heraus. Sein Weg fόhrt ihn quer όber das Gatter zu einem Tor auf der anderen Seite, durch das er zu einem Misthaufen gelangt der sich am entfernten Ende des Grundstόcks befindet. Er kippt die Karre aus und macht eine weitere Tour vom Stall zum Misthaufen.
Auf dem Rόckweg fδhrt er die Karre sehr nah an die Stelle wo Peter im Gebόsch steckt - das ist da wo der Hengst seinen Kackhaufen im Gatter hat.
Der Junge stellt die Karre neben den Haufen aus Perdeδpfeln und nimmt von oben eine Schippe voll frischer Kacke ab. Die leert er vorsichtig etwas abseits auf den Boden. Dann schaufelt er den Rest des Bergs in die Karre.
Peter kann sehen das der Jungs ganz dreckige Hδnde hat und auch im Gesicht dreckig ist. Es sieht fast so aus als wenn sich der Junge mit Pferdescheiίe beschmiert hδtte...
Die Karre wird noch zwei mal auf den Misthaufen geleert, dann ist der Berg aus Pferdekacke vollstδndig abgetragen.
Der Junge kommt noch mal mit seiner Schippe zurόck und setzt mit ihr die frischen Δpfel die er von der Spitze genommen hat wieder vorsichtig an den Platz zurόck wo vorher der Berg lag.
Auf Peter macht es den Eindruck als wolle er die Pferdeδpfel so hin legen als wenn sie gerade erst dort hin geschissen wurden, so vorsichtig bugsiert er sie von seiner Schippe.
Der Junge nimmt noch mal sein Werk in Augenschein und geht dann zurόck in dem Stall. Er stellt die Schubkarre ab und beginnt das Pferd zu striegeln. Fόr Peter sieht es so aus als wenn das noch eine Weile dauern kφnnte und er beschlieίt, erst mal eine Weile durch die Gegend zu stromern vielleicht ist der Jungs ja verschwunden wenn er auf dem Rόckweg ist.
Er geht zu dem Bach im Wald und schaut an einer Stelle wo letztes Jahr viele kleine Krebse und Stichlinge im Wasser waren ob sie schon wieder dort unterwegs sind. An der Stelle wird er Bach etwas breiter und ruhiger so das man die Tiere im flachen Wasser gut sehen kann. Er hat Glόck! Die Sonne scheint an der Stelle in das Wasser und immerhin die Krebschen sind da sie scheinen im Wasser fangen zu spielen. Peter spielt mit er hockt sich hin und hδlt einen dόnnen Zweig ins Wasser. Die Krebse kommen neugierig angeschwommen und halten sich an dem Zweig fest wenn er ihn bewegt, sind sie sofort wieder verschwunden.
Nach einer Weile wird ihm das Spiel mit den Krebsen langweilig und er geht weiter vielleicht sollte er Matthias diese Stelle das nδchste mal zeigen...
Er lenkt seine Schritte an der Lichtung vorbei auf der sie am Sonntag nachmittag ihr Unwesen gefόhrt haben und betrachtet noch mal seine Kacke die noch immer wie ein Prδsent auf den Huflattich-Blδttern auf der Wieder liegt.
Als er nδher kommt, sieht er das es vor allem ein Geschenk fόr hunderte von Fliegen geworden ist die sich an seiner Scheiίe gόtlich tun Fliegen findet er ekelhaft - er macht sich auf den Weg zurόck.
Als er am Gatter ankommt ist der Hengst wieder allein und so glatt gestriegelt das er in der Sonne glδnzt. Peter setzt sich nahe am Zaun in das Gras und sieht dem Tier beim Fressen zu. Der Eimer mit Δpfeln ist verschwunden stattdessen knabbert das Tier Heu, das in einer Reuse an der Auίenwand des Stalls hδngt.
Nach einer Weile hφrt er auf zu fressen und blickt sich um er entdeckt Peter und kommt freundlich schnaubend zu ihm herόber.
Wie der Hengst seinen Kopf όber den Zaun streckt sieht Peter das er an der ganzen Nase und ums Maul herum braun beschmiert ist.
'Pferdescheiίe ist das nicht...' geht es Peter durch den Kopf.
Dann schnaubt das Tier ihn an und er erkennt den Geruch: Die Nase des Hengstes ist mit Matthias' Scheiίe beschmiert und das Tier hat wenn man das so sagen kann einen Mundgeruch als hδtte es von Matthias' Riesenwurst gefressen.
Peter hδtte nicht erwartet, den vertraut geilen Geruch aus dieser Richtung zu riechen und ist sofort wieder an die Erlebnisse im Baumhaus erinnert.
Ohne wirklich nach zu denken streichelt er den Hengst όber seine Nase, was der durch freudiges Schnauben honoriert. Einen kurzen Moment spδter hφrt er auch schon wieder unter dem Bauch den Hengstes das Klatschen eines erigierten Pferdeschwanzes.
Erst auf als der Hengst seinen Kopf zurόck nimmt um zu seinem aktuell stark dezimierten Kackhaufen herόber zu trotten fδllt Peter auf das er seine Hand komplett mit Matthias-Scheiίe-Pferderotz beschmiert hat.
Fast hδtte er die Hand an seiner Hose abgewischt er mφchte zuhause aber keinen neuen Vortrag wegen verdreckter Klamotten riskieren.
Er ist dem Hengst gefolgt der inzwischen hingebungsvoll irgendwas mit den verbliebenen Pferdeδpfeln treibt.
Es sieht so aus als wenn er die Brocken am Boden sortieren wόrde. Dann erkennt Peter das in der Mitte des Haufens die inzwischen ziemlich trockenen άberreste von Matthias Monsterwurst liegen. Sie ist in zwei Hδlften zerbrochen die von der Grφίe her auf den ersten Blick aussehen wie zwei dicke Brocken Pferdescheiίe. Aber eben nur auf den ersten Blick!
Das Ding hier noch mal zu treffen hδtte Peter nie gedacht 'einfach unfassbar wie lange man mit einer Kackwurst Freude verbreiten kann,' ging es ihm durch den Kopf als er sah was der Hengst da machte.
Das Tier drehte die Bruchstόcke von Matthias Scheiίe immer wieder mit der Nase hin und her was er vor hatte wollte nicht richtig gelingen, denn die Stόcke kippten immer wieder um wenn er sie los lieί.
Er schob mit seiner Nase seine eigenen Pferdeδpfel zu einem engen Ring um Matthias Kacke zusammen und nahm dann nacheinander die Stόcke mit seinen Zδhnen auf um sie mit der Bruchflδche nach oben inmitten seiner Δpfel zu positionieren. Die lagen jetzt so eng das Matthias' Kacke dieses mal so liegen blieb wie der Hengst sie platzierte. An der Flδche wo die Monsterwurst auseinander gebrochen war, hatten sie noch die Farbe als wenn sie gerade frisch aus Matthias' Arsch gekommen wδhre die Auίenseite war inzwischen vertrocknet und fast schwarz.
Der Hengst hatte begonnen sehr intensiv an den Bruchflδchen zu riechen abwechselnd schnupperte er an dem einen, dann an dem anderen Brocken. Er atmete dazwischen sehr heftig aus, so das sich die Flδchen durch seinen Rotz befeuchteten und der Geruch fόr ihn anscheinend intensiver wurden.
Fast meditativ schnupperte der Hengst immer erst in der Mitte an Matthias Scheiίe und machte dann eine kreisende Bewegung όber seine eigene Scheiίe. Peter wurde fast schwindelig vom Hinsehen daher schaute er mal nach dem Rest vom Hengst. Eine Schlaffe Erektion baumelte unter dem Bauch machmal wurde sie etwas grφίer, dann wieder schlaffer. Der Hengst stand ganz entspannt und hatte seinen Schwanz nur so angehoben wie er es immer tat wenn er mit dem Kopf irgendwas am Boden machte. So viel Entspannung und Hingabe hatte Peter an dieser Stelle des Gatters noch nie von dem Hengst gesehen. Dann hob sich der Schweif etwas mehr und ein lag gezogener, zischender Furz drόckte sich aus dem, durch den angespannten Schlieίmuskel gespitzten Pferde-Arschloch.
Natόrlich schaute Peter da hin und sah das sich in dem Moment, wo der Furz abriss, das Arschloch schlagartig auf einer dicken Wφlbung nach auίen schob.
Der Hengst hob seinen Kopf und schaute Peter an. Er witterte in die Richtung des Jungen wδhrend unter seinem hoch erhobenen Schweif die Wφlbung prangte oben drauf der dick angespannte Schlieίmuskel. Eine gute Minute stand er so, dann begann der Hengst mit dem Kopf in Richtung des Jungen zu nickten und leise zu grunzen. Dabei zog sich sein Schlieίmuskel zuckend zusammen und Peter sah das sich mit jeder Anspannung der Schlieίmuskel weiter verdickte wδhrend sich die Beule darunter verkleinerte - der Schweif senkte sich wieder.
Er richtete seine Nόstern wieder auf das 'Nest' mit Peters Kacke und machte seine Schnόffel-Meditation weiter. Immer wenn fόr ihn der Geruch von Matthis' Scheiίe zu schwach wurde schnaubte er wieder drauf und drόckte dann seine Nase fest gegen die Bruchflδchen so sah seine Nase dann auch aus!
Der Schmier auf Peters Hand war inzwischen getrocknet und er hatte ihn leicht durch Reiben der Hδnde entfernen kφnnen.
Dann begann der Hengst an einem der Bruchstόcke zu knabbern. Er schabte mit seinen Zδhnen aus der Mitte der Bruchflδche ein paar Zentimeter tief Scheiίe heraus und kaute darauf herum dunkelbraun verfδrbter Speichel rann ihm dabei aus dem Maul und tropfte auf die άberreste von Matthias' Kacke.
Dann roch er wieder in dieser komischen Meditation daran herum. Peter war fasziniert so etwas Sonderbares hatte er noch nie vorher bei dem Hengst gesehen und freute sich schon, morgen davon Matthias zu erzδhlen.
Der Hengst war nun dazu όbergangenen besonders an dem angeknabberten Stόck seine Nase tief schnuppernd hinein zu drόcken.
Dann hob sich wieder sein Schweif sofort heftete Peter einen Blick auf das Arschloch des Pferdes. So richtig hoch ging er nicht.
Aber da Peter das Tier im Profil sehen konnte, hatte er doch einen guten Blick auf das sich langsam nach auίen schiebende Arschloch.
Es bildete sich in gemδchlichen Tempo unterhalb des Schweifs eine Wφlbung bis zu der Grφίe einer Grapefruit dann spannte sich der Schlieίmuskel des Hengsten feste an und drόckte die Wφlbung zurόck nach drinnen.
Diese Schauspiel wiederholte sich an die zehn mal bis der Hengst den Kopf mit gerόmpfter Nase nach oben in den Himmel hob und grunzend sein Arschloch fest zusammen kniff.
Zu Peters Enttδuschung senkte sich auch dieses mal der Schweif wieder - der Hengst drehte ihm mit gebleckten Zδhnen den Kopf zu und nickte mehrmals in seine Richtung. Das Tier hatte ein όberall braun beschmiertes Gebiss. Zwischen seinen groίen Vorderzδhnen klebte dick Schmier von Matthias' Scheiίe.
Er schnaubte in Peters Richtung und es roch abermals intensiv nach der Monsterwurst Peter bekam trotz oder wegen der bizarren Situation sofort einen Stδnder.
Der Hengst fuhr damit fort an der Kacke zu schnόffeln ohne das er ein einziges mal seine Position gewechselt hδtte. Peter hatte noch nie vorher gesehen das er so ausdauernd an seinem Klo geschnόffelt hδtte ohne zwischendurch auch nur ein mal 'Anzutδuschen'
Das Geschnupper an der Scheiίe wurde nachdrόcklicher und hastiger als sich erneut der Pferdeschweif anhob. Fast gleichzeitig schwoll der Schlieίmuskel des Tieres auf einer dicken Wφlbung nach Auίen sie erreichte schnell das Format eines halben Fussballs.
Jetzt wurde es anscheinend doch endlich ernst!
Der Schweif stand senkrecht nach oben wδhrend der Hengst immer wieder seinen Schlieίmuskel anspannte der als dicker Ring auf der Wφlbung aufsaί.
Gleichzeitig schnόffelte er weiter an Matthias Scheiίe.
Der Druck im Darm des Pferdes schien stark zu sein und die Wφlbung wurde immer angespannter und dicker.
War sie zu Anfang nur eine dicke Rundung gewesen, entwickelte sie sich schnell zu einer zum Bersten gespannten Wφlbung aus Pferdearschloch-Haut durch die sich deutlich die Kugeln aus Pferdescheiίe abzeichneten die von drinnen dagegen drόckten. Immer wenn der Schlieίmuskel sich einen Moment entspannte wurde er augenblicklich aufgedrόckt und die Wφlbung schob sich noch ein bisschen weiter heraus. Der Hengst kniff aber jedes mal wieder so fest er konnte zu um sich weiter grunzend der Scheiίe am Boden widmen zu kφnnen.
Seine Hinterbeine machten trippelnde Schritte nach vorn und er begann zu balancieren um immer noch mit der Nase an Matthias Scheiίe zu riechen.
Dann schob sich die Wφlbung unter dem Schlieίmuskel mit einem Ruck ein gutes Stόck nach Auίen und der Schlieίmuskel dehnte sich trotz seiner Anspannung so weit das Peter bestimmt die darin zusammen gepresste Kacke hδtte sehen kφnnen wenn er das Tier nicht seitlich gestanden hδtte.
Der Hengst grunzte laut und versuchte, noch immer an Matthias' Kacke riechend den Inhalt seines Darms zurόck zu halten.
Dick und beulig zeichneten sich durch die zum Zerreiίen gespannte Haut der Wφlbung die kugeligen Scheiίebrocken ab wδhrend der klaffende Ring seines Schlieίmuskels sich so stark anspannte das er wie aus einer Bockwurst geformt auf der Wφlbung saί. Der Druck von drinnen schien sich noch mal zu verstδrken, so das sich die Arschloch-Haut an den Stellen unter denen die Kackebrocken abzeichneten rφtlich spannte.
Die Hinterbeine des Hengstes waren so weit nach vorn gekommen das sie rechts und links neben der am Boden liegenden Kacke standen. Sie waren so nah an den Vorderbeinen das es so aussah als wόrde der Hengst jeden Moment nach vorn oder hinten umkippen. Bevor das passierte setze der Hengst hastig seine Vorderbeine όber den Kackhaufen und drehte sich dabei mit seinem jetzt sehr bedenklich klaffenden Arschloch zu Peter in dieser Bewegung flutsche aus der Φffnung des Schlieίmuskels ein roter Apfel!
Was war denn das jetzt?
In dem sich unter dem lauten Grunzen des Hengstes immer weiter φffnenden Arschloch waren noch mehr dicke, rote Δpfel verkeilt!
Bevor er richtig darόber nachdenken konnte hatten sie das Arschloch auf seine maximale Weite aufgedrδngt und sie prasselten zu Boden.
Sie wurden unter dem Stφhnen des Hengstes von einer guten Ladung kugeliger Pferdeδpfel gefolgt die sie genau so prasselnd bedeckten.
Zum Schluss schob sich wie jedes mal - der Darm des Hengstes fett und rot nach auίen.
Das Pferd machte ein paar Schritte nach vorn und ging einen Bogen zurόck zu Peter wδhrend es seinen Darm wieder grunzend mit einem schmatzenden Gerδusch zurόck in den Arsch zog.
Der Hengst senkte seinen Kopf zu seiner frischen Scheiίe und schnόffelte ausgiebig daran. Sie war teilweise neben den alten Haufen gefallen und er begann, die einzelnen Brocken der frischen Scheiίe sorgfδltig όber die alte Scheiίe zu hδufen so das Matthias' Brocken davon vφllig verdeckt wurden.
Die roten Δpfel die unter allem lagen fraί der Hengst auf dann ging er weg.
Peter war sehr erregt und gleichzeitig enorm verwirrt όber das was er da gesehen hatte.
Abends όberlegte er lange herum wie die Δpfel in den Arsch des Hengstes gekommen sein kφnnten.
Welche Rolle mochten die Kackebrocken von Matthias bei all dem haben?
Die verschiedenen Ideen und das was er am Nachmittag gesehen hatte fόhrt dazu das er einen ordentlichen Stδnder bekam um den er sich natόrlich kόmmerte. Beim Wichsen fόhlte er mit seinem Finger im Arschloch nach seiner Prostata und ob da schon Scheiίe angekommen war zu seiner Erleichterung tastete er nur ein kleines, verlorenes Stόckchen.
Am anderen Morgen erwartete ihn Matthias mit seinem Taschenkalender auf den Knien.
-
'na, wie sieht's aus?' wollte er mit gezόcktem Bleistift wissen
-
'alles fit ich habe gestern mal gefόhlt, da ist noch όberhaupt nichts gewesen,' antwortete Peter stolz, 'und wie isses bei Dir?'
-
'da ist noch lange nichts garantiert!' meinte Matthias selbstsicher und machte einen Strich in seiner Liste.
-
'ich sollte das kontrollieren...' grinste Peter.
-
'schau mal, meinst Du das da schon was drin ist?' Matthias zog sein T-Shirt hoch und zeigte ihm seinen Bauch. Der war ganz flach noch flacher als seine Brust. Unten hing er mit einer schlaffen Falte etwas όber den Hosengόrtel.
-
Okay, der Bauch ist wirklich leer!' gab Peter zu habt Ihr die Hose gestern gekauft ich hab die bei Dir noch nie gesehen?'
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'Ja, die hat mir meine Mutter gestern ausgesucht sie ist lδnger als meine alten Hosen und der Bund ist viel weiter deswegen habe ich auch einen Gόrtel dabei bekommen. Der ist cool, nicht?'
Er zeigte Peter noch ein mal den Ledergόrtel auf den galoppierende Pferde eingeprδgt waren der Gόrtel war im engsten Loch geschnόrt.
-
'ja, der sieht wirklich toll aus,' gab Peter ein bisschen neidisch zu.
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'Meine Mutter meint das ich jetzt anfange zu wachsen und sie so nicht so oft neue Hosen fόr mich kaufen muss...'
-
'Ich glaub, das Du Deine Hose weiter machen kannst ist aber auch aus einem anderen Grund praktisch, oder?'
-
Ja, das glaube ich aber auch ich bin mal gespannt was das ausmacht wenn der Hosenbund nicht mehr auf den Bauch drόckt,' grinste Matthias.
Sie waren in er Zwischenzeit schon ziemlich nah bei der Schule.
Peter wolle seine Neuigkeiten noch unbedingt vor dem Unterricht los werden:
-
'ich hab gestern beobachtet wie der Junge auf dem Pferd den Stall ausgemistet und den Kackehaufen im Gatter kleiner gemacht hat als er fertig war hat er im Gatter Deine Kackwurst auf die Pferdescheiίe gelegt!' platzte es aus ihm heraus.
-
'ist nicht wahr!' staunte Matthias, 'und was ist dann passiert?'
-
'das erzδhle ich Dir auf dem Heimweg' antwortete Peter, 'und es gibt noch eine Geschichte mehr...'
Nicht, das der Unterricht langweilig gewesen wδhre, aber Matthias konnte das Ende dieses Schultages nicht abwarten.
Anscheinend hat seine Kacke ein wesentlich lδngeres Leben auίerhalb seines Kφrpers als er gedacht hatte und die Vorstellung was ihr in der Zeit passiert sein kφnnte machte ihn unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschen.
Ein Treffen in der Pause war nicht mφglich da Peter mit seiner Klasse mit einem Bus zu einer entfernt liegenden Turnhalle zum Sport gefahren wurde. Sie sahen sich erst wieder nach dem Unterricht Peter wartete schon am Schultor.
- 'und? Was ist gestern passiert?' Matthias war sehr neugierig.
Peter erzδhlte ihm die Geschichte in allen Einzelheiten und sie wurden wδhrend der Erzδhlung beide rattig. Damit keiner sehen konnte was in ihren Hosen los war hatten sie die Hδnde tief in den Taschen vergraben schoben ihre Stδnder so unauffδllig wie mφglich in eine andere Position.
-
'ich glaub, der Junge und der Hengst hatten beide Spaί mit meiner Scheiίe gehabt...' fasste Matthias die Geschichte zusammen.
-
'ja, bestimmt! - aber ich glaub der Junge hat auch was mit dem Hengst gemacht als er mit ihm im Stall war der hatte seine Hδnde und auch das Gesicht auch mit Pferdescheiίe beschmiert,' ... 'es sah auf die Entfernung wenigstens so aus...'
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'Aber was denkst Du was sie gemacht haben?'
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'keine Ahnung vielleicht hat er dem Hengst einen runter geholt oder ihm am Po-Loch rum gespielt.'
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'aber da hδtte ihn der Hengst doch getreten!'
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'bist Du Dir da sicher?'
Beide gingen eine Zeit lang schweigend nebeneinander her man konnte in ihren Kφpfen geradezu die Zahnrδder knirschen hφren.
Dann fragte Peter: 'ich will wissen wie die Δpfel unverdaut in den Arsch des Pferdes gekommen sind...'
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'Vielleicht hat er sie ja aus Versehen verschluckt als er sie aus dem Eimer gegessen hat.'
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'glaub ich nicht. Ich hab den Hengst noch nie etwas verschlucken sehen. Der kaut immer alles bis zur Besinnungslosigkeit.'
-
'Wenn nicht so, dann muss ihm der Junge die Δpfel in den Po gesteckt haben!' schlussfolgerte Matthias.
Was fόr ein unerhφrter Gedanke aber wahrscheinlich die einzige logische Erklδrung.
Als sich ihre Wege getrennt hatten όberlegte Peter ob er vielleicht auch mal bei Matthias einen Apfel in den Po stecken kφnnte passen wόrde er jedenfalls...
In den Tagen bis zum Wochenende ergab sich nicht die Mφglichkeit fόr ein Treffen. Das Wetter war regnerisch und kalt geworden keine optimalen Bedingungen um durchs Feld zu laufen oder an Zδunen herumzulungern.
Bis zu den Osterferien waren es noch knapp zwei Wochen und beide mussten sich auf den Hintern setzen um fόr Prόfungen zu lernen die vor den Osterferien geschrieben werden sollten.
Als Peter am Freitag morgen aufwachte fόhlte er das sein Rektum nicht mehr leer war. Es war nicht das konkrete Drδngen von innen gegen den Schlieίmuskel, eben gerade so das er spόrte das sich sein Enddarm nicht mehr war. Auch wenn er sich sicher war das er alles gut unter Kontrolle hatte, so hatte er doch Angst das jetzt was schief gehen kφnnte.
Matthias hatte in den ersten Stunden Sport da die Turnhalle an einer anderen Stelle des Ortes war hatten sie nicht denselben Schulweg.
So entschloss sich Peter mit seinem Fahrrad zur Schule zu fahren. Es war zwar schon ziemlich klapprig, aber er dachte sich das schon nichts passieren wόrde wenn der Sattel in seiner Kimme gegen das Arschloch drόckte.
Er erreichte das Klassenzimmer ohne Probleme und verbrachte die Stunden vor der groίen Pause recht sorglos.
In der Pause traf er dann Matthias wieder. Wie sie beieinander standen und gerade mit ihren Pausenbroten fertig waren merkte Peter plφtzlich wie sich sein Darm anspannte. Ein Gefόhl als wenn sein Rektum platzen wollte erfasste ihn und er wurde blass. Matthias schaute ihn besorgt an.
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'was ist, geht's Dir nicht gut?'
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'oh Mann, ich glaub ich muss auf Klo!' Peter stand mit zusammengepressten Po-Backen vor seinem Freund.
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'das ist aber δrgerlich, so frόh vor dem Termin und dann noch in der Schule,' meinte Matthias vertrδumt.
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'warum?'
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'da darf ich mir was wόnschen und ich wόnsche mir das Du Dir in die Hose scheiίt...'
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'Was?!' Peter glaubte nicht richtig zu hφren.
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'Das ist die Abmachung wir sind zusammen, du musst scheiίen und ich darf mir wόnschen wie Du scheiίt.'
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'Das kann doch nicht wahr sein!' fassungslos presste Peter seine Arschbacken noch fester zusammen. Da merkte er das der Druck nach lieί und er entspannte sich wieder, 'tja, tut mir leid zur Zeit wird das dann doch noch nichts!'
Die Glocke signalisierte das Ende der Pause.
- 'Na, dann komm mal gut durch den Unterricht ich warte dann nachher am Schultor auf Dich.'
Die restlichen Schulstunden drehte sich bei Peter alles darum wie er es nur schaffen sollte, bis Sonntag einzuhalten. Das waren immerhin noch zwei Tage!
Normalerweise wδhre er bei diesem Gefόhl lδngst aufs Klo gerannt, aber Matthias' Wunsch hatte ihn dann doch so sehr verunsichert das ihm ein Kunststόck gelang das er vorher noch nie versucht hatte.
Wδhrend des Unterrichts spόrte er mehrfach wie sich in seinem Darm der Druck aufbaute, es gelang ihm aber, unauffδllig zu Furzen. Das Gefόhl wurde von mal zu mal weniger schlimm, allerdings begannen gegen Ende des Unterrichts seine Fόrze bedrohlich zu stinken. Es gab die eine oder andere Beschwerde, er konnte aber nicht als Ursache ermittelt werden.
Auch Matthias war heute mit seinem Fahrrad unterwegs sie radelten zusammen ihren Weg.
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'sag' mal, meintest Du das ernst das ich mir auf dem Schulhof in die Hose kacken soll?'
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'Aber sicher! - das nδchste Mal όberlege ich mir vielleicht was anderes.'
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'das ist aber verdammt fies!'
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'gib' zu, es hat aber auch gut funktioniert oder hast Du etwa geschissen?'
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'da hast Du recht, aber ich habe Angst das ich das nicht bis Montag schaffe.'
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'tja, fόr die Hausaufgaben gebe ich Dir den Tip, auf Deinem Hintern sitzen bleibst und wenn es schlimm werden sollte kannst du ein Bein unterschlagen das klappt bei mir ganz gut wenn es ernster wird.'
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'okay...' Peter klang nicht sehr όberzeugt.
Ihre Wege trennten sich so das Matthias nicht mehr mit bekam wie sich Peters Rektum wieder schmerzhaft fόllte. Er drόckte seine Kimme fest auf den Sattel und es gelang ihm einen langgezogenen, grummelnden Furz raus zu lassen der Druck verschwand.
Sicherheitshalber mόmmelte er an seinem Mittagessen herum statt, wie gewohnt, richtig zuzulangen.
Seiner verwunderten Mutter erklδrte er das einer seiner Klassenkameraden einen Kuchen dabei hatte und er deswegen schon satt sei sie sah nicht so aus als wenn sie ihm das abnehmen wόrde...
Wδhrend der Hausaufgaben lauschte er unruhig auf die Gerδusche aus seinem Bauch. Hinter seinem Bauchnabel blubberte es regelmδίig und es fόhlte sich an als wenn sich da etwas Unfφrmiges vorbei schieben wolle aber nicht richtig voran kam. Dann verschob sich das Gefόhl tiefer in seinen Bauch und er presste seinen Hintern auf die Sitzflδche bis er furzen konnte.
Mit der Zeit nahm er diese Gefόhle weniger δngstlich anscheinend war das alles nur Gas und bei allen Unannehmlichkeiten war es doch ziemlich leicht zu furzen wenn er nur lang genug sitzen blieb.
Er fand auch heraus das der Druck weniger stark war wenn er seinen Hosenbund φffnete und seinen Bauch heraus streckte so kam er gut durch die Hausaufgaben.
Drauίen regnete es kein Wetter zum rausgehen. Er legte sich auf den Bauch auf den Boden seines Zimmers und las weiter in dem Abenteuerbuch das er vor ein paar Tagen begonnen hatte. Die Geschichte war ziemlich spannend, so das er alles andere ganz vergass. Erst nach ein paar Stunden fiel ihm auf das er die ganze Zeit gefurzt hatte ohne das er sich sonderlich hatte quδlen mόssen eigentlich hatte er es gar nicht gemerkt. Auch der Druck in seinem Hintern war verschwunden. Anscheinend war sein 'Trick' die Bauchlage.
Beim Abendbrot gab er sich zurόckhaltend immer ein bisschen δngstlich das der Kackreiz wieder kommen kφnnte und er es nicht schaffen kφnnte. Aber nichts dergleichen passierte.
Als er sich fόr's Bett fertig machte schaute er sich im Badezimmerspiegel an sein Bauch war etwas dicker als sonst aber wenn er wollte konnte er ihn noch viel dicker herausstrecken dann sah er fast so aus wie der von Matthias wenn der kurz vorm Kacken war. Er war mit sich zufrieden jetzt musste er nur noch bis Sonntag durch kommen. Als er im Bett lag und sicher sein konnte das er ungestφrt sein wόrde winkelte er seine Beine an und fόhlte mit einem Finger hinein. In seinem Rektum lag eine harte Wurst drumherum war aber noch viel Platz. Er fόhlte mit seinem Finger όber die Textur der Wurst wδhrend er sich mit der anderen Hand einen runter holte dabei stellte er sich vor wie sie noch weiter bis Sonntag wachsen wόrde.
Er musste die ganze Nacht gefurzt haben als er Samstag morgen wach wurde roch es unter seiner Bettdecke infernalisch. Er frόhstόckte so wie immer als wenn es keine Abmachung zwischen ihm und Matthias geben wόrde.
Fόr das ganze Wochenende war Regen angesagt worden er ging auf sein Zimmer und machte sich daran die Matheόbungen zu erledigen die ihnen der Lehrer aufgegeben hatte. Mathe war nicht so das Ding von Peter und er musste sich ziemlich konzentrieren um alles hintereinander zu bekommen.
Ab und zu furzte er das ging aber alles ganz ohne Probleme.
Nach dem Mittagessen war er mόde und legte sich όber sein Bett. Er hatte vielleicht eine Stunde geschlafen, da wurde er von einem ziemlichen Druckgefόhl auf der Blase geweckt. Schnell ging er auf Klo um zu Pinkeln.
Ulkigerweise kamen nur ein paar Tropfen das Gefόhl, enorm Pinkeln zu mόssen lieί nicht nach im Gegenteil, Der Druck wurde stδrker. Da stand er nun mit seinem Dφdel in der Hand und wunderte sich. Er rechnete jeden Moment damit das er in einem irren Schwall Pinkeln wόrde aber auίer diesem immer stδrker werdenden Druckgefόhl war nichts. In seinem Bauch blubberte es und der Druck auf die Blase wurde noch mal stδrker jetzt hatte er das Gefόhl das er jeden Moment abspritzen mόsse woher das starke Kitzeln an der Schwanzwurzel kam konnte er nicht sagen. Sein Dφdel schwoll in seiner Hand schlagartig zu einem Stδnder an und es rannen Liebestropfen heraus ohne das er irgendwas gemacht hδtte. So verwunderlich die Situation auch fόr ihn war, so geil war auch.
Ohne groί nach zu denken begann er sich zu wichsen. Das Kitzeln in der Schwanzwurzel verstδrkte sich enorm und der Vorsaft floss mit jedem mal wo sich der Druck verstδrkte in langen Fδden aus seiner Eichel. So toll war das noch nie gewesen. Schnell kam sein Orgasmus das Sperma klatschte in fetten Spritzern auf den hoch geklappten Klodeckel. Dann drόckte sich mit einem mal ein fetter Furz aus seinem Arschloch. Langgezogen und gequδlt schob sich der unverkennbare Gestank von Peters Scheiίe ins Freie.
Dann war alles verschwunden kein Druckgefόhl mehr, kein Pissreiz mehr als wenn nie was gewesen sei.
Nachdenklich reinigte er die Toilette und ging zurόck in sein Zimmer. Er war jetzt hellwach und legte sich wieder mit seinem Abenteuerbuch hin.
Es war so spannend das er fast das Abendbrot vergessen hδtte wenn ihn nicht seine Mutter gerufen hδtte.
Er haute rein wie immer erst nach ein paar Stullen fiel ihm ein das er ja eine Abmachung einzuhalten hatte. Ein bisschen erschrak er sich, aber da den ganzen Tag nichts aus seinem Hintern hatte kommen wollen, schien der morgige Sonntag ja ohne Probleme erreichbar.
Kurz nach dem Abendbrot klingelte das Telefon es war fόr Peter. Matthias war an der Strippe...
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'na, noch alles drin?' wollte er wissen
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'klar doch!' prahlte Peter, 'hier ist alles im Griff...'
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'kann ich morgen zu Dir zum Spielen kommen?'
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'ja klar, wir kφnnen zusammen Monopoly spielen.'
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'...und vielleicht auch noch was Anderes,' sagte Matthias bedeutungsschwer.
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'Ja, vielleicht...' antwortete Peter geheimnisvoll ich habe ja Wόrfel da.
Sie verabredeten sich fόr den Nachmittag.
Peters vertiefte sich wieder in sein Buch bis er mόde wurde. Als er sich fόrs Bett fertig machte konnte er auch wieder wie gewohnt ordentlich viel Pinkeln nur beim abdrόcken zum Schluss hatte er wieder intensiv den Reiz auf der Prostata. Was war denn da los?
Er hochte sich hin und schob vorsichtig einen Finger durch sein Arschloch. Die Scheiίe die er gestern Abend noch direkt am Loch hatte fόhlen kφnnen war nicht mehr da. Er tastete nur seine Prostata sie hart angeschwollen war. Mit seiner Berόhrung rann wieder Vorsaft aus seinem Schwanz und er schwoll schon wieder sichtbar an. Er drόckte seinen Finger so tief in sein Rektum hinein wie es eben ging da ertastete er hinter der Prostata hart einen Ballen Scheiίe. Der musste ziemlich groί sein wenn er sonst nach seiner Scheiίe fόhlte hatte sich das immer wie die Spitze einer Wurst angefόhlt und er konnte rechts und links den Finger vorbei schieben.
Was er da jetzt fόhlte tastete sich eher wie eine harte Flδche. Mit einer Seite klemmte sie an der Prostata. Jetzt war Peter klar woher sein Erlebnis vom Nachmittag kam. Seine Kackwurst war so dick das sie von innen auf die Prostata drόckte so sehr das es ihn geil machte.
Die Vorstellung όber das was sich da in seinem Darm bildete machte ihn noch geiler. Seine bisher grφίte Kackwurst war so dick wie eine Koladose gewesen. Damals hatte er es nicht darauf angelegt das die Kacke so lange wie mφglich in seinem Arsch reift - er hatte nichts von ihr gemerkt bis er eben Kacken musste. Das was sich da in seinem Rektum an der Prostata verklemmt hatte musste viel dicker sein! Da wόrde Matthias morgen aber staunen...
In seinem Kopf kreisten die Gedanken und er konnte nicht anders als sich wieder Einen runter zu holen mit seinem Finger im Arsch massierte er sich dabei die Prostata und fόhlte abwechselnd όber den Brocken Scheiίe tief in seinem Darm. Als er zum Orgasmus kam hδtte er fast das Gleichgewicht verloren.
Der Finger aus dem Arsch schmeckte leicht sόsslich als er ihn ableckte unter dem Fingernagel klemmte etwas dunkelbraune Scheiίe sie roch toll!
Sonntag Morgen, Peter war gerade von seiner Mutter geweckt worden damit er rechtzeitig zum Frόhstόck auch gewaschen auftauchen konnte.
Er hatte in der Nacht wilde Trδume gehabt die sich um sein und Matthias Arschloch drehten und das sie um die Wette gekackt hδtten in dem Traum hatte er eine viel fettere Kackwurst raus gedrόckt als Matthias vφllig mόhelos war sie doppelt so dick wie die vom Matthias aus seinem Arsch gekrochen. Er hatte gleichzeitig gefόhlt wie sich sein Arschloch immer weiter dehnte und gesehen wie die Riesenwurst heraus kam. Noch ganz benommen von von diesen Gedanken ging er Pinkeln. In seiner Schlafanzughose war vorne ein trockener Fleck der Traum war wohl nicht nur toll sondern auch feucht gewesen...
Sein Pissstrahl versiegte und er drόckte noch mal nach in dem Moment knatterte ein fetter Furz aus seinem Schlieίmuskel und schlagartig hatte er das Gefόhl das ihn jemand so fest er konnte auf die Prostata drόckte. Augenblicklich rannen Liebestropfen aus seinem Dφdel der auch sofort knallhart anschwoll. Noch mal eine Druckwelle auf seiner Prostata sein Stδnder platzte fast, so hart wie er war. Peter wusste sich nicht anders zu helfen als sich zu wichsen (nicht das er sich dafόr sonderlich hδtte όberwinden mόssen...)
Schnell kam er zu Orgasmus, unterstόtzt von dem Druck seiner Kacksδule auf die Prostata. Er spritzte genau so heftig ab wie gestern Nachmittag. Dann beruhigte er sich etwas. Hinter seinem Bauchnabel drόckte es und blubberte laut - das Gefόhl verlagerte sich schnell tiefer lang gezogen drόckte sich eine groίe Menge Gas aus seinem Schlieίmuskel. Der Gestank war heftig, machte ihn aber sofort wieder geil hδtte ihn seine Mutter in dem Moment nicht von unten gerufen er hδtte sich glatt noch mal Einen runter geholt.
Etwas verspδtet und nicht wirklich ordentlich her gerichtet erschien er am Frόhstόckstisch.
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'na, haben wir heute etwas Startprobleme?...' witzelte sein Vater.
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'ja, irgendwie schon,' Peter grinste verlegen....
Vormittags half Peter seinem Vater im Garten. Die Arbeit machte Spaί und er war von seinen anderen Gedanken abgelenkt. Bald schon gab es Mittagessen und dann wόrde ja auch schon Matthias zum Spielen kommen.
Peter suchte das Monopoly heraus sie hatten das beide schon mal gespielt und ziemlichen Spaί damit gehabt er wusste das es ein langer Nachmittag werden konnte. Peter war ziemlich stolz auf sich hδtte er gewusst das es so leicht ist seine Kacke drin zu behalten, dann hδtte er es schon viel frόher versucht. Er malte sich aus wie es wohl wδhre wenn er mehrere Wochen nicht kacken wόrde...
Da klingelte es an der Haustόr und kurze Zeit spδter kam Matthias in sein Zimmer.
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'Hei, na, wie geht's?'
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'bei mir ist alles fit!'
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'musste immer noch nicht kacken?'fragte Matthias etwas unglδubig.
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'Nein, ich bin selbst ganz erstaunt,' antwortete Peter, 'es geht leichter als ich dachte...'
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'das mφchte ich aber gerne mal kontrollieren,'
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'klar, wenn ich bei Dir auch kontrollieren darf.'
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'na, lass uns erst mal ne Runde Monopoly spielen,' lenkte Matthias ab er hatte Peters Mutter auf der Treppe gehφrt.
Sie kam mit einem Teller Kuchen und Schokolade herein.
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'hallo Jungs, ich hab Euch was mit gebracht falls ihr Hunger habt wir sind gleich zusammen spazieren. Ihr kommt doch sicher alleine klar?'
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'aber sicher wir haben ja das spannende Spiel,' erwiderten die Jungs fast mit einer Stimme.
Da sie die Eltern von Peter noch eine Weile im Haus hφrten begannen sie erst mal das Spiel. Es entwickelte sich schnell ziemlich spannend so das sie kaum hφrten wie Peters Eltern das Haus verlieίen. Sie bleiben bei ihrem Spiel bis Matthias Hunger bekam und von dem Kuchen probierte.
- 'hey, der ist aber lecker!' - 'willste auch was?' fragte er Peter.
Der lieί sich nicht zwei mal bitten.
Sie kauten beide an ihrem Kuchen herum da fragte Matthias, 'biste bereit fόr eine Kontrolle?'
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'klar!' antwortete Peter, 'jetzt sofort oder wollen wir erst noch fertig essen?'
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'Du bist aber ziemlich cool,'
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'Warum?' Peter tat unschuldig.
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'Du hast mir doch erzδhlt das Du noch nie so lange Eingehalten hast Und jetzt stopfst Du Dich mit Kuchen voll als wenn nichts wδhre...'
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'Keine Ahnung, warum, aber im Moment muss ich nicht Kacken.'
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'ich glaub ja das du zwischendrin gekackt hast.'
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'hab ich aber nicht!'
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'das werd ich ja sehen!' meinte Matthias.
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'ja, wenn es so weit ist...' erwiderte Peter geheimnisvoll.
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'jetzt will ich aber endlich wissen was in Deinem Arsch los ist,' Matthias hatte aufgegessen.
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'Okay, lass uns ins Bad gehen...'
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'hast du ne Taschenlampe?'
Peter wόhlte in einer Kommode und zauberte eine Taschenlampe zu Tage. Als er sie einschalten wollte leuchtete sie nicht.
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'oh, verdammt, die Batterien mόssen leer sein!'
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'hast Du irgendwo anders noch welche?'
Sie begannen das Zimmer nach passenden Batterien abzusuchen nach einiger Zeit fanden sich Passende in Peters Kassettenrekorder sie waren zum Glόck auch noch voll.
Mit einiger Verzφgerung gingen sie ins Bad.
- 'komm, zieh mal dein Hemd hoch,' meinte Matthias.
Wie Peter seinen Bauch entblφίte war der tatsδchlich deutlich dicker geworden als normal er hatte gar nicht mehr darauf geachtet.
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'Oh!' Matthias hφrte sich όberrascht an, 'da hat scheint ja wirklich ordentlich was drin zu sein.'
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'glaubste mir jetzt?' fragte Peter stolz, 'jetzt will ich aber auch mal deinen Bauch sehen...'
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'Da ist noch nicht so viel los,' Matthias hφrte sich ein bisschen enttδuscht an als er sein Hemd hoch zog. Sein Bauch war flach er hing in einen kleinen, schlaffn Falte όber den Rand seiner Hose nach unten als wenn es ein leerer Beutel sei.
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'ja, das sieht noch nicht so toll aus,' stellte auch Peter fest, 'pass mal auf was ich kann..' verkόndete er plφtzlich und zog seine Hose herunter.
Matthias starrte gespannt an ihm herunter, 'und? Was passiert jetzt?' wollte er wissen.
Peters Gesicht bekam einen angestrengten Ausdruck. Er stφhnte leise in dem Moment bekam er schlagartig einen Stδnder und ein dicker Strahl Vorsaft floss aus seiner feist geschwollenen Eichel.
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'Wow! Wie machst Du das?' entfuhr es Matthias.
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'Das kann ich mit meiner Scheiίe machen,' sagte Peter, 'pass auf!'
Er stφhnte wieder, sein Schwanz zuckte und noch mehr Vorsaft quoll aus seiner Harnrφhre. In seinem Bauch blubberte es, 'jetzt kommts gleich noch mal!' verkόndete Peter stφhnend. Matthias fasste an den zuckenden Schwanz und in seine Hand ergoί sich feist eine groίe Pfόtze Liebessaft.
Peter stφhnte, 'nicht so fest anfassen sonst spritze ich gleich ab!'
Es blubberte erneut in seinem Bauch und mit lautem Knattern entlieί er einen fetten Furz.
- 'ahh, jetzt ist besser...' meinte Peter wδhrend sein Schwanz etwas abschwoll.
Matthias hatte von dem Anblick auch einen Stδnder bekommen und meinte fahrig, 'wie machst Du das?'
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'ich glaub, meine Kackwurst ist so fett das sie auf die Prostata drόckt,' antwortete Peter, 'das macht mich dann geil...'
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'lass mich mal sehen was in deinem Hintern los ist,' drδngte Matthias, 'geh mal in Hόndchenstellung und zeig mir Deinen Arsch.'
Peter ging auf die Knie und reckte Matthias seine Kimme mit dem rosa Arschloch entgegen.
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'na siehste schon was?' wollte er wissen.
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'sieht aus wie immer,' antwortete Matthias, 'ich werd mal fόhlen...'
Seine Hand war noch glitschig von Peters Vorsaft er verteilte den Schleim auf dessen Schlieίmuskel und schob langsam seinen Mittelfinger hinein.
- 'Aaaah...' Peter stφhnte kurz auf wie Matthias Finger durch seinen gespannten Schlieίmuskel glitt. Eng und pulsierend fόhlte es sich an Scheiίe war da nicht...
Matthias schob seinen Finger weiter hinein und stieί an Peters Prostata, die sich hart und dick durch die Darmwand fόhlen lieί.
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'Ohhhh, Mann...' aus Peters Glied rann wieder ein dicker Schleimtropfen. Matthias fόhlte weiter in das Rektum seines Freundes, konnte aber nichts finden.
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'Du, da ist nichts...' meinte er irritiert.
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'wart einen Moment,' antwortete Peter gequδlt er stφhnte leise.
Da merkte Matthias das sich ihm das Arschloch etwas entgegen schob und seine Hand zurόckdrδngte. Peters Darm weitete sich. Jetzt kam er mit seiner Fingerspitze nur noch an die Prostata ran Peter stφhnte erneut. Da merkte Matthias mit einemmal wie der Knubbel von Peters Prostata sich ihm entgegen schob. Peter stφhnte und ein fetter Tropfen Schleim rann aus seinem Dφdel. Noch mal machte die Postata die Bewegung ein weiterer fetter Tropfen Vorsaft...
- 'jetzt mόsstest Du aber was fόhlen kφnnen...' stφhnte Peter.
Matthias schob seinen Finger όber die Prostata hinweg weiter in Peters Rektum hinein weit kam er nicht. Sein Finger stieί gegen eine harte Wand. Er konnte nicht richtig fόhlen wie enorm dick das Hindernis war - da hatte sich wirklich was Enormes in Peters Darm angesammelt. Gerade eben schob es sich fest gegen Matthias Finger und Peters stφhnte erneut. Ein dicker Schleimfaden hing von seinem erigierten Glied herunter auf den Boden.
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'Darf ich mal rein gucken?' fragte Matthias ganz fahrig.
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'versuch halt mal...'
Wie Matthias seinen Finger heraus zog entfuhr Peter ein weitere Furz. Es stank ganz ordentlich nach seiner Marke.
Matthias nahm mit zittrigen Fingern die Taschenlampe und schaltete sie ein dann nahm er sie in den Mund so das er beide Hδnde fόr Peters Arschloch frei hatte. Vorsichtig schob er beide Zeigefinger durch den Schlieίmuskel es war ziemlich eng.
- 'kannst Du Dich ein bisschen entspannen,' bat er Peter an der Taschenlampe vorbei nuschelnd.
Er verharrte einen Moment mit den Fingern in Peters Anus dann merkte er das sich der Muskel tatsδchlich entspannte. Er schob langsam seine beiden Zeigefinger mit durch den Muskel und wartete wieder einen Moment. Als er merkte das die Spannung nach lieί zog er langsam seine Finger auseinander so das sich das Loch φffnete. Mit einem feuchten Gerδusch saugte es Luft ein die Φffnung war groί genug das Matthias hindurch linsen konnte.
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'und, was kannst Du sehen?' wollte Peter wissen,
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'Moment, ich weiss noch nicht so genau...'
An Peters Schlieίmuskel schloss sich innen ein Kanal aus dicken roten Falten an der sich zu einer Hφhle aufweitete. Weiter drinnen wurde die Hφhle von einer Wand aus Kot ausgefόllt es schein so als wenn mehrere dunkelbraune Knollen zu einem Brocken zusammengepresst hδtten und den gesamten Durchmesser des Darms ausfόllten. Die Kontur war eher stumpf und nicht spitz oder rund wie bei letzten Kackwurst die er von Peter gesehen hatte.
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'da steckt ne fette Wurst in Deinem Po,' nuschelte er, 'aber sie ist noch nicht am Arschloch angekommen...'
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'ohhh, wart mal,' stφhnte Peter auf.
Im Licht der Taschenlampe sah Matthias das sich die Wand aus Scheiίe zu bewegen begann. Sie schob sich ihm aber nicht richtig entgegen sondern drόckte sich fest in die Richtung auf Peters Blase zu. Die Prostata wurde dabei von dem Brocken fest zusammengedrόckt. Peter wimmerte leise, 'jetzt kommts noch mal...'
In Peters Bauch blubberte es und die Kackwurst in seinem Rektum schob sich wieder gegen die Prostata. Matthias konnte deutlich sehen das sie am Anfang abgeflacht war und sich damit fest in die Darmwand von Peters Rektum schob.
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'Du, Deine Kackwurst kriegt die Kurve nicht!' stellte er fest.
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'oh, Mann, das ist so heftig,' stφhnte Peter. In dem Moment drόckte sich die Wurst wieder in seine Prostata um die Kackbrocken herum begann die Darmwand zu vibrieren und stinkend schob sich ein fetter Furz an der Kotsδule vorbei in Matthias' Gesicht. Der hielt die Luft an er wollte unbedingt sehen was jetzt passiert. Kaum das der Furz raus war zog sich die Kackwurst wieder in das Rektum zurόck. Sie wurde von der Schleimhaut so umschlossen das Matthias sie fast nicht mehr sehen konnte...
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'was ist jetzt?' wollte Peter wissen.
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'jetzt ist sie wieder tief in Deinen Darm zurόck gerutscht,' stellte Matthias fest, 'sieht so aus als wenn Du heute nicht kacken musst...' meinte er enttδuscht und zog seine Finger aus Peters Arschloch.
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'ich hoffe, das es bald so weit ist ich halte das geile Gefόhl nicht mehr lange aus...' zischend kroch eine weitere stinkende Wolke seinem Arschloch.
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'wie lange hast Du das schon?'
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'das fing gestern an seitdem wird es von mal zu mal intensiver...'
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'hast Du das andauernd?' wollte Matthias wissen.
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'nein, das kommt immer kurze Zeit nachdem ich was gegessen habe.'
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'toll!' Matthias hφrte sich neidisch an.
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'jetzt mφchte ich aber auch mal in Deinen Hintern gucken,' Peter richtete sich auf.
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'okay,' Matthias zog seine Hosen herunter, 'ich bin gespannt ob Du da schon was findest...' und ging vor Peter auf die Knie in Hόndchenstellung.
Er brauchte seinen Hintern nicht zu recken seine kleinen Arschbacken hatten sich bereits so sehr gespreizt das Peter keine bessere Sicht auf die breite, braun pigmentierte Kimme und das lang gezogene Arschloch von Matthias haben konnte. Wie er so den Hintern nach oben steckte wirkte es etwas eingefallen es bildete eine Kuhle deren Rand wohl von den Beckenknochen geformt wurde.
Peter hδtte schwφren kφnnen das die Hόfte von Matthias etwas breiter geworden war seit er sie so das letzte mal gesehen hatte.
- 'vielleicht sollte ich es auch erst mal etwas feucht machen,' meinte er und nδherte sich dem Schlieίmuskel mit dem Mund. Der Geruch nach frischem Schweiί machte ihn bereits nervφs als er όber den Schlitz leckte in dem Sich der Schlieίmuskel verbarg wurde er noch unruhiger ein leichter, fast nicht wahrnehmbarer Geruch von Matthias Scheiίe stieg in seine Nase das Arschloch schmeckte eigentlich nach nichts. Sein Stδnder zuckte erwartungsvoll und fφrderte Geilsaft zutage. Er fing davon mit der Hand auf und verteilte ihn auf dem Schlieίmuskel. Dann legte er einen Zeigefinger auf den Schlitz und drόckte leicht. Der Finger sank fast mόhelos in die Tiefe feuchte Wδrme umfing ihn. Er nahm seinen anderen Zeigefinger und steckte ihn daneben. Dann zog er das Arschloch leicht auseinander. Zischend sog sich Luft in Matthias' Hintern und das Loch φffnete sich auf den Durchmesser einer Mandarine eine dunkle, tiefe Hφhle.
Peter nahm die Taschenlampe und leuchtete hinein. Seitdem er auf der Lichtung hinein gesehen hatte war etwas hinzu gekommen. In dem weiten, roten Schlauch schmiegten sich mehrere dunkle Brocken in die Schleimhaut. Dazwischen lagen kleine Scheiίe-Kόgelchen.
-
'wie siehts aus?'
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Sieht ganz gut aus aber das wird heute wohl auch nichts...' stellte Peter fest. Er versuchte tiefer in Matthias' Rektum hineinzuleuchten, was nicht ganz einfach war. Es machte eine leichte Kurve nach oben so wie der Rόcken. Er zog die Φffnung mit seinen Fingern etwas zu Matthias Hoden hin und leuchtete weiter um die Kurve. Ganz weit hinten drin konnte er so eben einen dickeren Brocken erkennen der vom Darm umschlossen wurde. Gerade als er ihn entdeckt hatte begann sich der Darm von Matthias zusammenzuziehen. Die Luft, nun geschwδngert mit dem Geruch von seinem Inhalt blies Matthias ins Gesicht wδhrend sich die Hφhle immer mehr schloss. Brocken fόr Brocken verschwand in der Schleimhaut, dann schob sich der Darm ein Stόckchen durch die Φffnung nach auίen. Peter konnte nicht anders als drόber zu lecken er wurde nicht enttδuscht. Der sόίe Geschmack von Matthias Darmschleim machte ihn fast wahnsinnig. Er lutschte eine Weile daran herum und Matthias lieί es sich gerne gefallen. Dann meinte der, 'komm, lass mich mal an deinen Schwanz.'
Peter drehte sich auf den Rόcken und Matthias hockte sich rittlings auf ihn. Wδhrend Peter noch ein bisschen an seinem Arschloch lutschte machte sich Matthias όber den όber den von Geilschleim dick όberzogenen Dφdel her. Er hatte ihn schnell sauber geleckt von dem Zeug konnte er noch gut mehr haben. Peter schob derweil seine Zunge in sein Arschloch und wichste mit einer Hand an Matthias' Schwanz. Der drόckte ein wenig damit Peter es leichter mit dem Lecken hatte. Kaum wφlbte sich sein Arschloch etwas nach auίen begann Peter auch schon fest daran zu saugen und seine Zunge so tief er konnte hinein zu schiebenn um etwas vom Geschmack von Peters Darmschleim zu erhaschen.
Den machte der Reiz an seinen Hintern heiί er hoffte auf mehr Geilschleim von Peters Dφdel. Und lutschte weiter an der Eichel wδhrend er er den Schaft wichste.
In Peters Bauch grummelte es er stφhnte leise als er merkte das sich wieder Druck auf seine Blase aufbaute. Ziemlich heftig schob sich die Kacksδule auf seine Prostata wδhrend es hinter seinem Bauchnabel ordentlich drόckte. Matthias Mund wurde im selben Moment von einem Storm von Liebestropfen gefόllt er merkte das er bald kommen wόrde Peter arbeitet sehr effektiv mit seiner Zunge in seinem jetzt entspannt klaffenden Loch.
Auch fόr Peter wόrde es nicht mehr lange dauern. Der Druck seines Kotbrockens auf die Prostata gab ihm fast schon des Rest er wichste schneller an Matthias Schwanz und saugte sich geradezu an dessen Arschloch fest. Mit einem Mal verstδrkte sich der Druck auf seine Prostata und sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten.
Im selben Moment spόrte er wie sich in seinem Bauch etwas an der fetten Kackwurst vorbei schob und sein sein Rektum noch weiter gedehnt wurde es fόhlte sich an als wenn es jetzt maximal geweitet wδhre dann konnte er sich nicht mehr halten und spritzte stφhnend in Matthias Mund wδhrend er sich mit letzter Kraft noch fester an dessen Arschloch fest saugte. Das war dann auch fόr Matthias genug sein Schlieίmuskel zog sich fest um Peters Zunge zusammen als er kam und sich mit mehreren dicken Spritzen auf Peters Bauch entleerte.
Als sich beide beruhigt hatten konnte Peter noch mal einen fetten Furz los werden.
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'War das geil,' stφhnte Matthias.
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'mir geht's jetzt gewaltig besser,' meinte Peter, 'der Druck auf meine Blase ist weg'
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'na, da freut es mich doch das ich helfen konnte,' grinste Matthias und wischte sich Peters Sperma aus dem Mundwinkel.
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'Dann kφnnen wir jetzt ja ein Wόrfelspiel spielen...' Peter grinste diebisch.
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'Ach, ja...'
Sie gingen in Peters Zimmer zurόck und er suchte zwei Wόrfel aus seiner Spielesammlung, 'dann will ich Dir jetzt mal deine Tage wόrfeln,' sagte er wδhrend er die Hand mit den Wόrfeln schόttelte.
Matthias wusste das es jetzt drauf an kam und starrte wortlos auf Peters Hand als sie sich φffnete und die Wόrfel heraus rollten.
Wortlos verfolgten die Beiden wie die Wόrfel όber den Boden kullerten und dann liegen blieben: eine sechs und eine drei neun Tage mόsste Matthias jetzt noch einhalten wenn Peter heute geschissen hδtte...
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'keine Ahnung ob ich morgen kacken muss...' meinte Peter bedeutungsschwer.
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'na, das werden wir ja sehen,' Matthias gab sich sportlich, war sich aber auch nicht so sicher wie viele Tage Peter όberziehen wόrde, '...also ich kann mich morgen Nachmittag nicht mit Dir treffen,' tat er bedauernd.
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'na, dann muss ich wohl noch bis Dienstag einhalten,' Peter gab sich siegessicher.
Keiner von beiden wusste so genau ob die Rechnung aufgehen wόrde, gingen aber keine Handbreit zurόck. Kurze Zeit danach kamen Peters Eltern vom Spaziergang zurόck und Matthias ging nach Hause weil es langsam Abend wurde.
Peter war sich seiner Sache wirklich sehr sicher und aί ganz unbefangen mit seinem Eltern zu Abend. Sie saίen danach noch ein bisschen zusammen und haben sich unterhalten. Wδhrend des Gesprδchs merkte Peter dann aber wie sich in seinem Darm wieder Druck aufbaute und sich in seiner Unterhose vorn ein klebriger Fleck bildete. Er entschuldigte sich zur Toilette und lief in sein Bad.
Es grummelte in seinem Bauch und er fόhlte sich mit einem mal sehr aufgeblδht. Der Druck auf seine Blase verstδrkte sich und er spόrte das sich hinter seinem Bauchnabel etwas vorbei schob. Der Druck auf seine Prostata war enorm, der Vorsaft rann in einem ununterbrochenen Strom aus seiner Eichel.
Die Kotsδule drόckte so enorm auf seine Blase das es ihm bis in die Eier weh tat. Das war jetzt aber kein Spaί mehr! Einer weitere Peristaltik-Welle drόckte den Kotbrocken gegen seine Blase Peter stφhnte unterdrόckt auf, er wollte ja nicht das seine Eltern etwas hφrten. Da gab es unten in seinem Bauch einen schmerzhaften Ruck er hδtte fast geschrien. Dann war der enorme Druck auf der Prostata einem dumpfen Gefόhl gewichen.
Es fόhlte sich an als wenn er etwas ungemein Dickes im Hintern sitzen hδtte. Das war zwar jetzt auch ein Druckgefόhl aber bei weitem nicht so schlimm wie vorher. Normalerweise hδtte er jetzt zu Kacken versucht aber er hatte ja noch was damit vor. Auίerdem drόckte die Kacke noch nicht gegen den Schlieίmuskel also, kein Grund zur Panik, oder?
Er schob sich einen Finger in den Po weit kam er nicht. Kaum das er den Schliessmuskel passiert hatte, stieί er schon auf eine harte Masse. Die Kackwurst war so dick das er nicht mit dem Finger όber ihren Rand fόhlen konnte. Er ertastete nur ihre beuligen Anfang. Wegen ihrer Grφίe hatte sie sich nicht bis ganz zu seinem Schlieίmuskel vor schieben kφnnen. Hoffentlich blieb das auch erst mal so.
Zufrieden packte er seine Schulsachen fόr den nδchsten Tag zusammen und ging frόh ins Bett. Er lag noch eine Weile wach und hφrte in seinen Bauch hinein. Sein Darm bewegte seine Ladung leicht hin und her er spόrte deutlich wie die Schleimhaut όber die massive Ladung rieb die sich in seinem Darm zusammen gestaut hatte. Sein Bauch machte mehr Gerδusche als sonst und ihm krochen fast andauernd kleine Fόrze aus dem Arsch fόr groίe Fόrze war in seinem Arsch jetzt wohl kein Platz mehr.
Peter hatte gut geschlafen als er am anderen Morgen aufwachte und seine Decke zurόck schlug umfing ihn ein infernalischer Gestank er musste die ganze Nacht unter seiner Decke gefurzt haben. Er stand auf und Pinkelte erst mal ausgiebig als er Abkniff rieb sein Schlieίmuskel hart όber die kantige Spitze seiner Kackwurst ein tolles Gefόhl. Sie drόckte nicht gegen sein Arschloch, aber er spόrte ununterbrochen das etwas Schweres, Dickes in seinem Arsch steckte und wenn er sein Arschloch anspannte gab es dieses Reiben dieses Gefόhl erregte ihn er stand vorm Klo und spannte mehrmals hintereinander seinen Schlieίmuskel an sofort wurde sein Schwanz dicker und an der Harnrφhre bildete sich ein feuchter Glanz leider hatte er keine Zeit mehr sich um seinen Dφdel zu kόmmern er musste los zur Schule.
Natόrlich fragte ihn Matthias auf dem Schulweg wie's denn aussehe da gab Peter sich ganz selbstbewusst, 'ich spόr meine Kacke fett im Arsch sitzen, aber raus will die noch lange nicht...'
Er hatte etwas Probleme dem Unterricht zu folgen auch wenn ihn das Thema interessierte, lenkte ihn doch das neu entdeckte Gefόhl ab wenn er ein mal unwillkόrlich sein Arschloch zusammen zog. Auίerdem krochen ihn fast ununterbrochen kleine Fόrze aus dem Arschloch sie machten keine Gerδusche, aber er hatte berechtigte Angst das sie ordentlich stinken wόrden. Er hatte Glόck die Ladungen waren anscheinend so klein das sie sich sofort in der Luft verdόnnten.
In der letzten Schulstunde begann seine Kackladung sich nachdrόcklicher gegen sein Arschloch zu schieben jetzt rieb es an seinem Schlieίmuskel bei jeder Kφrperbewegung die er machte. Was hatte Matthias empfohlen das er dann machen sollte?
Peter schlug ein Bein unter so das der Fuίknφchel in der Kimme gegen sein Loch drόckte und die Wurst tiefer hinein schob. Das klappte zwar gut, aber das reibende Gefόhl verstδrkte sich massiv er bekam einen Stδnder und spόrte das sich vorn in seiner Unterhose ein klebriger Fleck bildete. Wie unangenehm gerade in Mathe!
Er versuchte sich so gut auf den Stoff zu konzentrieren wie es eben ging aber sein Stδnder drόckte hartnδckig seinen Geilsaft in die Unterwδsche es gelang ihm, das Teil so hin zu rόcken das er zu einer seiner Hosentaschen hin zeigte und stopfte unauffδllig ein paar Taschentόcher hinein.
- 'Hoffentlich reicht das aus damit niemand einen feuchte Fleck sieht,' dachte er und verlagerte sein Gewicht stδrker auf den untergeschlagenen Fuί. Der Druck in seinem Arsch verstδrkte sich enorm und sein Stδnder zuckte fest in seiner Hose fast hδtte er gestφhnt.
Bis die Schulglocke ertφnte drόckte er so fest es ging gegen seinen nach auίen drδngenden Schlieίmuskel. Es schien so als wenn seine Kackwurst nicht im Traum daran dachte sich zurόck zu ziehen. Dann krochen aber mehrere Fόrze leise aus seinem Loch und der Druck nahm ab er konnte nach Hause gehen ohne das er die Kontrolle όber seinen Darm verloren hatte.
άberhaupt gefiel ihm die neu gewonnene Kontrolle. Das er bestimmen konnte und zwar sehr viel mehr als bisher, wann er Kacken ging, faszinierte ihn irgendwie. Er malte sich aus wie das wohl wδhre wenn er, so wie Matthias, fόr mehrere Wochen seine Scheiίe einhalten wόrde. Wie sich das wohl anfόhlt und wie groί dann wohl sein Arschloch wόrde.
Als er Zuhause ankam wechselte er erst ein mal die Unterhose die fόhlte sich nδmlich ziemlich klebrig-feucht an bei der Gelegenheit ging er ins Bad und untersuchte mit einem Schminkspiegel seinen Hintern. Sein Arschloch wirkte etwas grφίer als sonst als er mit dem Finger von Auίen dagegen drόckte spόrte er sofort den harten Brocken der auf der Innenseite wartete. Er konnte genau tasten wie breit die Spitze unter seiner Analhaut drόckte das Teil musste so dick wie ein Tennisball sein! - Er machte sich ein bisschen Sorgen das das wirklich durch sein Loch passen wόrde ohne das was kaputt ging.
Er kam leidlich durch seine Hausaufgaben eigentlich hatte er am Nachmittag keinen Kackdrang aber wie ein schlafendes Monster drόckte die Kotsδule ununterbrochen gegen seinen Schlieίmuskel. Ab und zu schob sie ihn gegen die Sitzflδche des Stuhls und der Druck erhφhte sich aber er hatte Glόck nach einem kurzen Moment schob sich eine Stinkbombe aus seinem Arsch und der Druck lieί nach.
Peters Mutter hatte zum Abendbrot sein Lieblingsessen gekocht Spagetti Bolognese. Er hδtte sich gerne zurόck gehalten aber sie war kurz davor sich beleidigt zu fόhlen wenn er dabei nicht ordentlich zu langte. Also gab er sich Mόhe seine Mutter zufrieden zu stellen und ordentlich sitzen musste er auch noch! Bei Peters Mutter darf man seine Beine nicht einfach so unterschlagen...
Noch wδhrend er aί merkte er das sich sein Beckenboden immer nachdrόcklicher Richtung Sitzflδche senkte. Als er nach Meinung seiner Mutter endlich genug gegessen hatte drόckte sein Arschloch fest gegen seinen Hosenboden und er hatte das Gefόhl das es sich sogar schon ein bisschen geφffnet hatte. Sein Bauch fόhlte sich unglaublich voll an. Er hδtte gerne gerόlpst, aber in dem Situation hδtte er sicher gekotzt.
Wie sollte er jetzt aus dieser Situation weg kommen?
Peter wartete einen Moment bis der Druck etwas nach lieί und stand dann auf um sich zu strecken dabei spannte er sein Arschloch an und presste er seine Hinterbacken so fest es ging zusammen. Damit gelang es ihm tatsδchlich sein Arschloch wieder zurόck zu schieben der Druck im Bauch erhφhte sich aber noch mal! Peter verabschiedete sich und machte das er in sein Zimmer kam. Jetzt war ihm tatsδchlich so όbel das er hδtte Kotzen kφnnen aber sein Lieblingsessen rauskotzen? Nein!
άberhaupt hasste er es sich zu erbrechen...
Er stand mit zusammengekniffenen Arschbacken in seinem Zimmer und streckte sich mehrmals dann gelang ihm tatsδchlich ein Rόlpser er schmeckte gefδhrlich deutlich die Bolognesesauce. Vielleicht hilft ja Abwarten...
Peter setzte sich an seinen Schreibtisch um Gegendruck fόr sein Arschloch zu bekommen hatte er sich auf einen Tennisball gesetzt. Wenn er ganz gerade saί ging es so einigermaίen er versuchte in seinem Abenteuerbuch zu lesen ihm war aber so όbel das das nicht richtig gelingen konnte. Immer wieder rumpelte es in seinem Bauch und der Druck auf seinem Arschloch erhφhte sich der Tennisball funktionierte gut sein Arschloch wurde von ihm da gehalten wo es hin gehφrte - aber das Monster in seinem Bauch schien wδhrenddessen zu wachsen und drohte immer mehr damit das es nicht mehr da bleiben wolle wo es war. Es dauerte ewig bis er so viel rόlpsen und Furzen konnte das die άbelkeit nach lieί. Der Druck auf seinem Schlieίmuskel blieb aber bestehen.
Zum Zδhneputzen setzte er sich rittlings auf den Wannenrand dann gelang es ihm einen Blick in seine Unterhose zu werfen. Trotz des Drucks auf seinem Loch hatte er keine Bremsspur in der Hose er war erleichtert...
Sein Wecker zeigte drei Uhr Morgens als er schlagartig von dem Gefόhl erwachte das er ins Bett Scheiίen wόrde. Erst hatte er getrδumt das er kacken wόrde aber dann war ihm aufgefallen das das Gefόhl echt war. Erschrocken fasste er sich an seinen Hintern. Sein Arschloch hatte sich tatsδchlich fett nach drauίen geschoben seine Pobacken wurden dadurch auseinander gedrόckt. Es hatte sich schon ein bisschen geφffnet. Als er mit seinem Finger όber den Rand des Schlieίmuskels in die Φffnung tastete fόhlte er darin den harten Kackebrocken klemmen.
Im Moment passierte nichts aber es war schon ein komisches Gefόhl. Er blieb erst mal auf dem Bauch liegen. 'Ob es hilft wenn ich zu kneife?'
Er spannte seinen Schlieίmuskel an und fόhlte das der sich tatsδchlich schloss schmerzhaft kratze der Muskel dabei όber die kantige Oberflδche der Kacke die aus seinem Rektum drδngte. Er blieb eine ganze Zeit wach liegen und wartete dann entspannte sich irgendwas in seinem Bauch und die Kacke glitt ganz langsam wieder zurόck in den Darm. Das hatte sich ziemlich geil angefόhlt aber unheimlich war es auch.
Er dφste wieder ein. Kurz bevor sein Wecker klingelte wurde er wieder wach weil seine Kackladung sein Arschloch deutlich nach drauίen schob. Wie sollte er denn jetzt damit zur Schule gehen?
Vorsichtig setzte er sich auf. Er schlug ein Bein unter und drόckte mit dem Fuίknφchel in seine Kimme. In seinem Bauch bewegte sich etwas groίes sehr nachdrόcklich. Er fasste sich an den Bauch und fόhlte eine dicke Beule unterhalb seines Nabels.
Peter stand auf und ging ins Bad schon auf dem Weg zur Tό merkte er das sich seine Kackwurst wieder zwischen seinen Pobacken herausarbeitete. Er kniff sein Arschloch so fest zu wie's ging, aber von drinnen wurde auch ordentlich geschoben. Er musste sich schnell rittlings auf den Wannenrand setzen weil er befόrchtete das sein Schliessmuskel diesen Kampf verlieren wόrde.
Kaum das er saί und sein Arschloch durch den Wannenrand wieder in die Kimme zurόck gedrόckt wurde bildete sich die Beule unterhalb seines Bauchnabels.
- '... so lang ist meine Wurst also...' fuhr es Peter durch den Kopf fόr den Morgen eindeutig zu lang wenn er es mit seiner Kacke im Bauch an den Frόhstόckstisch und in die Schule schaffen wollte. Vielleicht gelingt es ihm ja so die Wurst etwas kόrzer zu bekommen: - Peter verlagerte sein Gewicht so gut es ging auf sein Arschloch damit es ordentlich nach innen gedrόckt wurde dieses Mal drόckte sich die Wφlbung unterhalb seines Nabels deutlich sichtbar heraus. Dann legte er beide Hδnde auf die Wφlbung und krόmmte sich so gut es ging zusammen. Dabei drόckte er die Beule an seinem Bauch so fest es ging Richtung Arschloch. Jetzt schob sich sein Arschloch richtig fest gegen den Wannenrand. Die Kackwurst drόckte mit ihrer harten Spitze fest von innen gegen seinen Schlieίmuskel, kam aber nicht raus. Er drόckte mit seinen Hδnden noch fester in seinen Bauch und versuchte diese Haltung so lange wie mφglich einzuhalten. Die Kackwurst in seinem Arsch fόhlte sich verdammt dick und hart an und auch όberall auf dem Weg zwischen seinem Bauchnabel und seinem Arschloch drόckte jetzt irgendwas Dickes Hartes, aber Peter versuchte dieses Gefόhl auszuhalten so lange er konnte. Die Beule unter seinen Hδnden sank langsam tiefer in seinen Bauch hinein wδhrend das Dicke Harte in seinem Bauch sich noch dicker anzufόhlen begann. Als er die Haltung fόr ihn zu anstrengend wurde entkrampfte er sich und richtete sich auf. Kaum das er die Hδnde von seinem Bauch weg genommen hatte verschwand der Druck gegen seinen Schlieίmuskel. Nur das dumpfe Druckgefόhl von etwas Dickem in seinem Bauch blieb das war aber wesentlich besser auszuhalten.
Mit einem mal merkte er das er unheimlich Pinkeln musste sein Urin war heute Morgen dunkelgelb und roch intensiver als sonst. Schnell putzte er sich danach die Zδhne und warf sich etwas Wasser ins Gesicht.
Beim Frόhstόck saί er mit einem untergeschlagenen Bein seine Mutter merkte es nicht. Er hδtte es aber auch nicht nφtig gehabt, denn nach seinem Manφver im Bad wollte erst mal nichts mehr aus seinem Po raus kommen.
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'kann ich heute Mittag nach der Schule gleich mit zu Matthias nach Hause?' fragte er, 'wir wollte heute zusammen Mathe lernen...'
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'das ist ja fein, das ihr zusammen fόr die Prόfungen lernen wollt,' freute sich seine Mutter, 'mach das ruhig wir sehen uns dann zu Abendbrot...'
Peter ging etwas eher aus dem Haus um auf Matthias zu warten er setzte sich rittlings genau auf die Absperrung auf der Matthias auch gesessen hatte als er kurz vorm Scheiίen war. Wie er da so saί merkte er das sich in seinem Enddarm Gas sammelte er versuchte es einzuhalten.
Da kam Matthias um die Ecke, 'na, wie geht's dir' fragte er lauernd.
Als Antwort machte Peter ein angestrengtes Gesicht und drόckte einen dicken Furz heraus. Matthias roch sofort was anlag.
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'heute isses so weit!' meinte Peter heute nacht hδtte ich um ein Haar in mein Bett geschissen.'
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'und? Was haste gemacht?'
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'ich hab's zurόck gedrόckt aber ich glaube lange wird das nicht drinnen bleiben wollen...'
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'ich dachte schon, Du wolltest όberhaupt nicht mehr auf Klo gehen,' Matthias klang erleichtert.
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'ich glaub nicht das ich noch einen Tag lδnger kann,' antwortete Peter und presste noch einen lang gezogenen Furz aus seinen Loch es stank fόrchterlich!
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'Du weisst aber schon das wir uns erst wieder sehen wenn die Schule aus ist?' fragte Matthias, 'unsere Klasse fδhrt heute in ein Museum, da bin ich zur Pause nicht da...'
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'ich werd's schon irgendwie hin kriegen,' Peter gab sich όberzeugt, 'ich habe meiner Mutter gesagt das ich gleich nach der Schule mit zu Dir zum Lernen gehe..'
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'das ist gut,' freute sich Matthias, 'meine Mutter ist heute nicht zuhause. - dann wόnsch ich Dir viel Glόck!'
Ihre Wege trennten sich und sie gingen in ihre Klassen.
Diesen Vormittag brauchte es fόr Peter enorme Anstrengung sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Bei jeder Bewegung spόrte er die fette Kotsδule in seinem Bauch drόcken. Manchmal bewegte sie sich auch von allein und drόckte sich etwas nach unten - aber nicht so das er sich Sorgen machte.
Zur Pause hatte er sich vor genommen nichts zu essen dann hatte er aber doch Hunger und verdrόckte seine Brote.
Vielleicht hδtte er das nicht tun sollen als er wieder im Unterricht saί merkte er das sich nun seine Scheiίe wieder zu seinem Darmausgang schob. Sie rutschte aber immer wider zurόck. Dabei rieb das Teil hart όber seine Prostata Peter rόckte unauffδllig seinen Dφdel zurecht keinen Moment zu frόh.
Durch den Stoff seiner Hosentasche spόrte er den klebrigen Schleim aus seinem Glied rinnen. Mit der Zeit drόckte sich seine Ladung dann aber doch immer tiefer und er merkte wie sich sein Schlieίmuskel gegen die Sitzflδche drόckte. Er setzte sich mal mit dem einen, mal mit dem anderen Bein untergeschlagen und drόckte gegen die von innen andrδngende Kotsδule. Ab und zu schoben sich leise Fόrze aus seinem Loch das machte die Situation aber nicht mehr besser.
Die Kacke wollte jetzt endlich raus und schob sein Arschloch unnachgiebig gegen seinen Fuίknφchel. Der Harte Brocken scheuerte von innen unangenehm am Schlieίmuskel Peter hatte das Gefόhl das er da schon wund wurde.
Als nach der letzten Stunde endlich die Glocke schellte stand er vorsichtig auf, drόckte seine Po-Backen fest zusammen und spannte seinen Schlieίmuskel an. Damit gelang es ihm seinen Scheiίe noch ein mal ein bisschen weiter in den Darm zurόck zu schieben.
Als er όber den Schulhof zu Matthias ging, der am Tor schon auf ihn wartete, brannte ihm sein Arschloch.
-
'und???' wollte Matthias wissen.
-
'lass uns schnell nach Hause gehen!' war Peters einzige Antwort.
Auf dem Weg zu Matthias Zuhause musste sich Peter zwei mal hin setzen und einen Moment warten. Beim zweiten mal setzte er sich auf einen Absperrpfosten, so, das die Spitze des Pfostens genau gegen seinen Schlieίmuskel drόckte. Das tat zwar ordentlich weh, aber es gelang ihm damit, die Kackwurst noch mal ein ordentlichen Stόck in seinen Hintern zurόck zu drόcken. Der Kackdrang war danach fast verschwunden wenn man mal vom Brennen seines Lochs ab sieht.
Bei Matthias angekommen fragte der sofort, 'wollen wir gleich ins Bad gehen?'
-
'komisch, im Moment will gerade nichts raus,' stellte Peter fest.
-
'vielleicht magste ja was Essen?' wollte Matthias wissen, 'wir haben Pudding mit Kirschen im Kόhlschrank das ist so viel das wir beide davon zusammen essen kφnnen.'
-
'das hφrt sich gut an ich will das mal versuchen,' beschloss Peter.
Der Pudding war gut Matthias lieί sich dabei von Peters Vormittag in der Schule erzδhlen und von den Erlebnissen in der Nacht.
- 'Na, dann bin ich mal gespannt was da kommt,' beendete er Peters Geschichte.
Sie gingen in sein Zimmer da meinte Peter, 'vielleicht sollte wir doch gleich ins Bad gehen...'
-
'ja?'
-
'ich merk das sich in meinem Bauch wieder was bewegt lang wird das nicht dauern.'.
Also gingen sie ins Bad. Matthias breitete ein altes Badetuch auf den Boden und sie zogen sich aus. Peters Bauch wφlbte sich jetzt ordentlich nach vorne und von drinnen grummelte es.
-
'Hey, der ist ja fast so dick wie meiner werden kann!' stellte Matthias fest und strich bewundernd όber die Wφlbung.
-
'Da sind ja jetzt auch neun Tage Essen drin,' antwortete Peter nicht ohne Stolz.
-
'Dreh Dich mal um und lass dein Arschloch sehen,' forderte Matthias ihn auf.
Peter drehte sich um und stόtze seine Hδnde auf die Knie seinen Hintern streckte er Matthias entgegen. Der untersuchte die Kimme.
- 'stinken tut's schon mal ordentlich!' stellte er fest, 'mach mal Hόndchenstellung...'
Peter ging vorsichtig runter auf die Knie und reckte Matthais seinen Arsch entgegen. Dr zog die Po-Backen ein bisschen auseinander und sah das um Peters Arschloch herum ein brauner Rand von Scheiίe klebte.
-
'Deine Scheiίe war heute tatsδchlich schon mal drauίen gewesen...'
-
'wenn Du willst, kommt sie jetzt gleich noch mal raus,' meinte Peter gequδlt.
In dem Moment drόckten sich seine Arschbacken auseinander und sein Arschloch wφlbte sich dazwischen heraus ein dunkelbrauner Ring schmόckte die Wulst die sich jetzt in ihrer Mitte zu φffnen begann.
Peter stφhnte leise, 'mann, das ist fett...'
Aus dem sich φffnenden Schlieίmuskel schoben sich dicke, rosa Falten heraus die das Loch komplett ausfόllten. Ein Furz entwich und bildete kleine Blδschen in den Ritzen zwischen den Hδmorrhoiden.
-
'siehst Du schon was?' wollte Peter wissen
-
'Dein Arschloch beult sich nach auίen, aber ich kann Deine Scheiίe noch nicht sehen.'
-
'vielleicht gleich...' stφhnte Peter und sein Loch schob sich noch weiter heraus. Die Hδmorrhoiden teilten sich und ein Brocken Scheiίe lugte dazwischen heraus.
-
'jetzt sehe ich ein bisschen,' meinte Matthias. Fasziniert strich er mit den Fingern όber die Wφlbung von Peters Arschloch und den knubbeligen Rand seines Schlieίmuskels. Drinnen klemmte kantig und hart ein Brocken dunkelbrauner Scheiίe. Er wurde zum grφίten Teil von den dick angeschwollenen Hδmorrhoiden verdeckt.
Matthias wurde von dem unwiderstehlichen Drang befallen an Peters Arschloch zu lecken ohne zu Zφgern machte er sich an der vulkanδhnlichen Beule zu schaffen die zwischen den Arschbacken seines Freundes klemmte.
Peter stφhnte kurz auf, dann entspannte sich aber sein Schlieίmuskel unter Matthias Zunge.
Eine weitere Peristaltik-Welle schob mit der Kotsδule in Peters Darm das Arschloch noch ein bisschen weiter auf. Matthias konnte die Φffnung noch mit seinen Lippen umfasssen, aus ihrem Zentrum drδngte sich ihm jetzt dick die Spitze der Kackwurst entgegen. Er nahm seinen Mund kurz weg, 'das ist jetzt so dick wie eine Koladose,' stellte er fest.
-
'fόhlt sich aber viel dicker an,' stφhnte Peter
-
'ich mein ja auch nur die Φffnung die Kacke in deinem Arsch ist mit Sicherheit dicker.'
-
'ich kann das kaum halten,' wimmerte Peter, 'die Wurst schiebt sich einfach raus!' - er stφhnte wieder auf und mit einem Ruck schob sich Matthias das Arschloch seines Freundes entgegen. Der Schlieίmuskel wurde erbarmungslos aufgedrόckt und spannte nun so sehr das die Hδmorrhoiden nur noch einen dόnnen, rosa Rand darstellten.
-
'das tut ganz schφn weh...' stφhnte Peter.
-
'mach langsam,' riet im Matthias, 'dann kann sich dein Arschloch in Ruhe aufdehnen...'
-
'wόrd ich ja gern, aber das kommt ganz von allein Aua!'
Mit einem Ruck wurde Peters Arschloch auf die Grφίe eines Tennisballs aufgerissen.
-
'das sind mehrere Wόrste zusammengebacken,' stellte Matthias fest. Fasziniert blickte er auf die verschieden braunen Knollen die die Spitze der Kackwurst formten.
-
'es tut so weh,' jammerte Peter, 'ich kann das gar nicht bremsen!'
-
'ich helf Dir,' Matthias drόckte mit seiner Hand gegen die Kackwurst.
-
'Peter stφhnte und der Druck gegen Matthias Hand verstδrkte sich. Er drόckte so fest dagegen das sich das Loch erst mal nicht weiten konnte.
-
'das war gut,' bedankte sich Peter, 'kannst das gleich noch mal machen?'
Mit einem weiteren Stφhnen drόckte die Kackwurst gegen Matthias Handflδche der gab sich Mόhe das sie nicht raus kommen konnte.
Plφtzlich lief ein Zittern durch Peters Kφrper er stφhnte gequδlt, 'jetzt wird's heftig,' durch seinen zitternden Lippen.
Der Druck gegen Matthias Hand verstδrkte sich enorm. Peter stφhnte immer und immer wieder und konnte gar nicht anders als seine Wurst fest herauszudrόcken. So fest das jetzt sich wieder die Hδmorrhoiden anschwollen. Matthias drόckte so fest er konnte dagegen Peter hatte wirklich harte Kacke im Arsch stecken.
- 'ich halt das nicht mehr aus!' stφhnte er, 'lass mal ganz langsam raus kommen...'
Matthias verringerte seinen Druck und unter dem Stφhnen von Peter weitete sich das Loch noch ein bisschen mehr dann schob sich die Scheiίe langsam όber den Rand des Lochs hinaus gehen Matthias Hand. Peter presste krampfartig weiter und die Wurst schob sich, durch Matthias gebremst immer weiter aus dem zum Bersten gespannten Arschloch. Ihre Oberflδche war glatt aber man konnte sehen das sie aus vier dicken Kackwόrsten geformt war die sich in Peters Arsch ineinander verklemmt hatten.
- 'Du, die Wurst wird nicht mehr dicker ich hφr jetzt mal mit dem Bremsen auf...'
Matthias nahm seinen Hand weg und die Wurst schob sich etwas schneller auf ihn zu. Peter stφhnte gequδlt. Als sie gute 20 Zentimeter heraus war rutschte sie mit einem mal aus Peters Loch heraus und fiel auf Matthias Knie.
Einen kurzen Moment klaffte der fleischige Krater weit offen, dann zog sich der Schlieίmuskel zusammen und aus Peter Dφdel tropfte ein dicker Schleimfaden. Peters Hδmorrhoiden waren dick angeschwollen und formten jetzt einen dunkelroten, unregelmδίigen Rand am seinem geschundenen Schlieίmuskel. Matthias konnte sich von dem Anblick kaum los reiίen, 'wow, das ist ja ne ordentliche Leistung!' kommentierte er den harten Brocken der schwer auf seinen Oberschenkeln ruhte.
-
'das war ganz schφn anstrengend...' stφhnte Peter, 'oh, Mann! Da kommt noch mehr!' ohne das er es hδtte verhindern kφnnen krampfte er sich zusammen und sein Loch drόckte sich fett anschwellend Matthias entgegen. Dick, faltig und dunkelrot wurde Peters Schlieίmuskel von seiner herausquellenden Schleimhaut aufgedrόckt.
-
'ich kann noch nichts sehen....' Matthias starrte gebannt auf das pulsierende Fleisch.
-
'ich spόr's aber ganz deutlich,' Peter stφhnte auf, 'ich kanns όberhaupt nicht bremsen!'
Ruckartig drόckte sich sein Arschloch noch fetter Matthias entgegen. Aus seinem Innern knatterte ein Furz und Arsch-Schleim sprόhte in Matthias Gesicht.
Peter stφhnte nochmal Matthias wischte sich schnell die Augen sauber er wollte auf keinen Fall etwas verpassen.
Peters Arschloch hatte sich weit zwischen seinen Arschbacken herausgeschoben. Der dicke, rote Rand und der wulstige Schleimhautkrater wirkte ein bisschen wie der Trichter einer Trompete. Am Boden des Kraters teilte sich der Krater und etwas Braunes wurde sichtbar. Peter krampfte sich wieder zusammen und presste so fest er konnte er pisste auf den Badezimmerboden als er die Kackwurst tief in seinem Rektum weiter zum Ausgang presste sie schob die wulstige Schleimhaut vor sich her und drόckte so den Rand seines Arschlochs noch fetter auf.
-
'da kommt noch mal ein fettes Teil,' kommentierte Matthias.
-
'ich glaub das ist noch grφίer als das Erste!' Peter krampfte sich unwillkόrlich zusammen und presste so fest er konnte.'
Aus dicken Brocken zusammengebacken schob die Kackwurst Peters Schleimhaut όber den Rand seines Schlieίmuskels als er zitternd noch mal alles zusammen nahm und presste. Matthias fand, sie sei genau so dick wie der erste Wurst aber sie war unregelmδίiger geformt und hatte Mόhe durch die fette Wulst aus Schleimhaut und Hδmorrhoiden durch zu kommen die sie stramm umrahmten.
-
'ich krieg das Ding nicht raus!' stφhnte Peter verzweifelt.
-
'komm, Du hast sie fast raus noch ein mal, dann kommt sie!'
Zitternd presste Peter noch mal was er nur konnte. Da drόckte die Wurst die Wulst seines Arschlochs beiseite und schob sich aus dem Loch.
Sie war gebogen wie eine dicke, braune Banane und ihre kantigen Brocken rieben hart όber Peters Prostata er stφhnte langgezogen wie sich mit jedem der Brocken der sich drόber schob ein neuer Schleimfaden aus seinem zuckenden Dφdel drόckte. Jetzt stand die Wurst wie ein fetter brauner Schwanz in einem Bogen nach oben zeigend gut 25 Zentimeter aus seinem Loch. Sie wollte aber nicht herausfallen.
-
'ich kann nicht mehr,' stφhnte Peter.
-
'komm, noch ein letztes mal, dann ist sie bestimmt raus soll ich ein bisschen dran ziehen?' fragte Matthias.
-
'versuch mal, aber vorsichtig,ja?'
Peter presste mόde stφhnend er zitterte am ganzen Kφrper. Matthias umfasste die Wurst vorsichtig mit beiden Hδnden und zog leicht daran. Sie war so solide das sie dabei nicht auseinander brach.
Peter stφhnte laut auf als er merkte das sich etwas deutlich Fetteres als bisher όber seine Prostata zwδngte. Sein Loch weitete sich mit einem Ruck vom Durchmesser eine Tennisballs auf die Grφίe einer Orange. Dann drόckte sich das Ende der zweiten Wurst aus seinem Arschloch sie endete in einer fetten Scheiίekugel die sich fest mit dem Rest der Wurst verkeilt hatte.
Matthias fing sie mit den Hδnden auf. Und sah wie sich Peters Darm sich ihm saftig und feist entgegen schob. Ein dicker Tropfen braunen Schleims drόckte sich zusammen mit einem stinkenden Furz aus seinem Zentrum bevor Peter sein Loch stφhnend zusammenzog. Wulstig fόllte es den Platz zwischen seinen Arschbacken aus der vorher mal seine Kimme war.
-
'mein Gott, das war hart!' klagte er.
-
'das glaub ich aber auch schau doch mal!'
Peter drehte sich um und Matthias hielt ihm die Wurst hin.
-
'das ist aus meinem Arsch gekommen?' Peter staunte nicht schlecht όber den fast 30 Zentimeter langen Klotz mit dem fetten, kugeligen Ende. Er fόhlte mit seiner Hand darόber die Oberflδche fόhlte sich unregelmδίig und hart an - sein Stδnder zuckte.
-
'die hier und das da,' sagte Matthis und deutete mit seinem Kopf zu seinem Schoί, wo die erste Wurst fastgenau so lang und dick wie ein Tennisball lag.
-
'das war alles in meinem Bauch?'
-
'ja, ich wunder mich auch ich bekδme in neun Tagen wohl nicht so viel zusammen...'
-
'ich habe gegessen wie immer...'
-
'na, dann ist ja alles klar, sagte Matthias, 'dann will ich nicht nicht wissen wie viele Tage Du schaffst wenn Du weniger isst und wie hart die Wurst dann wird...'
-
'das hat ordentlich an meinem Arschloch weh getan aber der Druck war auch geil,' Peters Schwanz zuckte.
-
'wenn Du magst, mach ich Dir noch mal den Druck...'
-
'ja, wie denn?'
-
'dreh Dich mal auf den Rόcken...'
Peter drehte sich vorsichtig auf den Rόcken- dann legte ihm Matthias die grφίere Wurst auf die Brust, kniete sich zwischen seine Beine und legte sich die Schenkel auf die Schultern. Peters Po spreizte sich und wie zwei dicke Lippen quoll aus seiner Mitte Peters Arschloch heraus.
Matthias strick mit der Hand όber die Wόlste sie waren heiί und schleimig-feucht.
-
'das sieht total geil aus...' meinte er gedankenverloren und rόckte mit seiner Hόfte nδhe an Peters Hintern heran. Er nahm seinen Dφdel und rieb mit der Eichel όber die Arschloch-Lippen langsam schob er seinen Dφdel in die Spalte hinein.
-
'ohhh, mann! Mach vorsichtig das tut noch ziemlich weh!'
Langsam schob Matthias seinen Schwanz immer weiter in Peters klaffendes Loch als er den Schlieίmuskel passiert hatte wurde seine Eichel von der weichen Wδrme der Schleimhaut umfangen. Sein Schwanz drόckte genau auf Peters Prostata.
Peters Schwanz zuckte, 'oh! Das ist geil! - kannste Du das noch mal machen?
Matthias zog seinen Schwanz langsam zurόck und schob ihn noch mal tief hinein er musste sich sehr beherrschen das langsam zu machen.
Peter stφhnte wieder auf und abermals zuckte sein Schwanz. Matthias fing an seine Fick-Bewegungen schneller zu machen. Er hatte noch nie so etwas gefόhlt sein ganzer Schwanz wurde von der pulsierenden Wδrme in Peters Arsch gereizt. Er spόrte das sich in ihm ein gewaltiger Orgasmus aufbaute eine Fickstφίe wurde schneller und hδrter. Peter hatte die Augen geschlossen und stφhnte fast ununterbrochen. Mit der einen Hand wichste er sich seinen Schwanz, mit der anderen fόhlte er όber die Kackwurst auf seiner Brust. Er wusste gar nicht welches Gefόhl intensiver war das Jucken in seinem Schwanz oder die heiίe Wδrme in seinem Arsch beide Gefόhle verschmolzen immer mehr sein Orgasmus war auch nicht mehr weit.
Matthias fickte wie ein Karnickel sein ganzer Kφrper rφtete sich und er hechelte als er zum Schluί fόnf mal hart in Peters Arsch hinein stieί dabei entlud sich zucken sein Schwanz tief in das Rektum seines Freundes.
Peter konnte auch nicht mehr er stφhnte laut auf, sein Schwanz zuckte wie blφd und sein Sperma quoll in dicken Tropfen aus seiner Eichel, sie tropften schwer auf seinen Bauch. Dabei zog sich sein Schieίmuskel fest um Matthias Schwanz zusammen und molk das letzte aus ihm heraus.
Matthias konnte sich nicht mehr halten und sank mit seinem Oberkφrper auf Peter herunter. Sie verrieben das Sperma zwischen ihren Bδuchen und die fette Kackwurst klemmte hart an ihren Brόsten als Matthias Peter Knutschte. Er hatte gar nicht so richtig darόber nach gedacht was er da gerade machte es kam einfach so als wenn es sich so gehφren wόrde wenn man gerade seinen Freund gefickt hat.
Peter erwiderte die Liebkosungen es war einfach toll Matthias zu Kόssen.
Es dauerte eine Weile bis sie in der Lage waren sich voneinander zu lφsen und aufzustehen.
Sie hatten die zweite Wurst zwischen ihren Kφrpern so gedrόckt das sie in kleinere Stόcke zerfallen war. Ein paar davon mussten sie noch kleiner brechen damit sie sich im Klo herunterspόlen lieί. Als Matthias auch die erste Wurst weg spόlen wollte meine Peter, 'lass die mal ganz vielleicht kann ich damit morgen was Lustiges machen.'
Sie wickelten den Brocken in eine Plastiktόte ein - sie lieί sich gut oben auf den Bόchern in Peters Schulranzen transportieren ohne beschδdigt zu werden.
Dann beseitigten sie die anderen Spuren ihres Treibens und duschten sich.
Es war schon spδt und Peter musste nach Hause das mit dem Mathe-Lernen hatte mal so όberhaupt nicht geklappt sie verabredeten sich fόr den nδchsten Nachmittag fόr einen zweiten Versuch.
Als Peter nach Hause kam fragte ihn seine Mutter, 'na, wie war das Lernen mit Matthias?'
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'war ganz toll,' hφrte er sich sagen, 'anfangs hat es bei mir nicht so richtig geklappt aber dann lief alles wie am Schnόrchen...'
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'und das wo Mathe Dir so schwer fδllt,' wunderte sich seine Mutter.
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'ja, ich habe heute Sachen geschafft die ich vorher nie konnte.'
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'ihr solltet φfters zusammen lernen.'
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'ja, find ich auch wir haben heute nicht alles geschafft was wir uns vor genommen haben. Kann ich morgen noch mal mit Matthias zusammen lernen?
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'ja, bring ihn doch mit zu uns nach Hause, dann kann er mit uns zusammen Essen...'