Matthias Und Peter

By Piggietail

Published on Jul 22, 2013

Gay

Die Kapitel dieser Fortsetzungsgeschichte beschäftigen sich mit Scheiße und Scheiße-Sex. Die Protagonisten suchen überall in ihrer Welt danach und schrecken auch nicht davor zurück auf ihrem Weg durch das sexuelle Erwachen ein Pferd mit in ihre Aktivitäten einzubinden. Wer das nicht mag sollte vielleicht andere Sachen lesen.

Die Akteure und die Geschichten sind natürlich frei erfunden -- sollte sich jemand in den Geschichten wieder finden, gratuliere ich ihm zu seiner aufregenden Jugend, kann aber versichern das er auf keinen Fall gemeint ist ;-)

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Matthias und Peter 04

Weltraumhelden

Etwa eine Woche nachdem Matthias dem blonden Jungen mit den Segelohren begegnet war reifte in ihm die Idee das er den Typen genauer kennenlernen wollte.

Er war in der letzten Woche zur zweiten Pause noch mal aufs Jungsklo gegangen um sich sein Machwerk anzusehen oder in einer der anderen Kabinen eingeschlossen lauschend die Reaktionen seiner Schulkameraden auf die Meisterleistung zu hören. Es bereitete ihm immer unbändigen Spaß die Mischung aus Ekel, Unglauben und Bewunderung mitzubekommen.

Diesmal war die Kabine die er benutzt hatte aber bereits besetzt als er den Raum betrat - er schlüpfte schnell in die Nachbarkabine und schloss die Tür. Neugierig kniete er sich hin und lugte unter der Kabinenwand hindurch - auf der anderen Seite kniete jemand vor der Kloschüssel und fingerte sich mit einer Hand zwischen den Beinen herum - was ging da vor?

In dem Lärm den die anderen Jungs auf dem Klo veranstalteten klappte er leise den Toilettendeckel herunter und stieg auf den Spülkasten während er sich behutsam mit beiden Händen an der Trennwand hoch zog. Dann lugte er über den Rand.

In der Nachbarkabine war ein Junge mit blondem Kurzhaarschnitt und abstehenden Ohren damit beschäftigt, die Scheißwurst zu betasten die Matthias vor drei Stunden dort hervor gepresst hatte - er rieb sich dabei zwischen den Beinen. Neugierig und irritiert beobachtete er wie der Junge die Kacke eingehend betastete und streichelte, dann nahm er sie mit beiden Händen hoch und ließ sie auf der Hand federn als wenn er das Gewicht schätzen wollte. Dann führte er sie sehr nah an sein Gesicht und roch an der Wurst - erst vorsichtig, dann in langen Atemzügen als wenn er inhalieren würde.

Okay, Matthias roch auch gerne seine Fürze oder Scheiße - aber das war eben SEIN Geruch. Das sich jemand so intensiv für den Geruch einer fremden Kackwurst interessierte und damit herumspielte fand er spannend aber auch mehr als irritierend.

Der Junge in der Nachbarkabine hatte inzwischen die Kackwurst wieder in die Kloschüssel zurück gelegt und seine Hose geöffnet - sein Glied war sehr groß und hart geworden und ihm schien sehr daran gelegen, es mit beiden Händen zu reiben. Seine Hände bewegte sich dabei enorm schnell auf und ab so das sein ganzer Körper sich von der Bewegung schüttelte.

Dann plötzlich spannte sich der Körper des Jungen an und er stöhnte leise - dabei spritzten aus seinem Glied im hohen Bogen Flatschen einer weisslichen Flüssigkeit die sich auf dem Spülkasten und Matthias' Kackwurst verteilten.

So was hatte er noch nie gesehen - geschweige denn gemacht! Aufgeregt stieg er vorsichtig vom Spülkasten herunter - gut das er bei seinen 165 cm Größe nur 45 Kilo wog. Sonst währe der Spülkasten bestimmt abgebrochen.

Der Junge mit den abstehenden Ohren hatte ihn sehr neugierig gemacht. Er beschloss, ihm aufzulauern wenn dieser die Klokabine verlassen wollte um zu sehen wie er reagierte.

Die anderen Kabinen leerten sich - er ging als letztes aus seiner heraus als er in der in der Kabine neben sich die Klospülung hörte. Dann öffnete sich die Tür und direkt vor ihm erschien ein kräftiger Junge mit einem kugelrunden Gesicht, einer lustigen Stupsnase und einer blonden Kurzhaarfrisur die an einen Igel erinnerte.

Der Junge wurde sofort vor Verlegenheit puterrot und es gelang Matthias, ihn so zu überrumpeln das sie kurz darauf beide in der Kabine standen und Matthias' Kackwurst bewunderten.

Der Dialog zwischen den Beiden war nur wenig sonderbarer als das was Matthias zuvor beobachtet hatte. Der Junge war offensichtlich genau so fasziniert von der Kackwurst wie er und wünschte sich brennend, die Person kennenzulernen die sie produziert hatte.

Matthias hatte ihm nicht gesagt wer das gemacht hatte und ließ ihn in dem Glauben das das sicher ein Erwachsener oder ein sehr dicker Junge gewesen sein musste. Auch er war sehr aufgeregt und verlegen unter seiner Coolness - so kam es das er beim Schellen der Schulglocke ganz vergessen hatte den Jungen nach seinem Namen zu fragen.

Abends, in seinem Bett liegend dachte er noch einmal an die sonderbaren Ereignisse zurück. Unbewusst fing er an sich am Schwanz zu befingern, der schnell anschwoll und kurz darauf schwer und hart und pulsierend in seiner Hand ruhte. Nicht das er sich nicht schon mal früher dort berührt hätte, aber als er unter seine Decke schaute war sein Pisser deutlich größer als er ihn von früher in Erinnerung hatte. Er war etwas kürzer als der des anderen Jungen, unter der Haut zeichnete sich ein Geflecht von dicken Blutgefäßen ab. Prüfend rollte er die Vorhaut zurück und sah seine Eichel -- sie war etwas länger als bei dem Jungen und sah irgendwie pilzförmig aus.

Als er sie zu reiben begann wie er es bei dem Jungen gesehen hatte schoss ihm ein wohlig warmes und aufregend kitzelndes Gefühl bis in den Hoden und seinen Bauch hinein.

Das war fast das Gefühl das er daher kannte wenn er sich über sein geschwollenes Arschloch rieb. Er schlug seine Decke zurück und zog seine Beine an um sich dann mit der freien Hand am Arschloch zu fühlen.

Bisher hatte er das nur gemacht wenn sich sein Arschloch, durch seine Scheiße herausgedrückt nach außen wölbte und er an seinen Fingern bereits das schwere Aroma seiner Scheiße riechen konnte.

Sein Arschloch fühlte sich auch so gut an -- aber es gab ihm nicht das Kitzeln das er heute morgen in der Klokabine genossen hatte.

'ich kann ja auch drücken wenn ich nicht scheißen muss' dacht er und presste ein wenig - er spürte wie sich unter seiner Hand der Schließmuskel aufplusterte und etwas nach außen schob. Als er nun daran streichelte kam das Kribbeln auch von hinten. Abwechselnd reizte er nun sein Arschloch und seinen Ständer. Es war sehr aufregend das Gefühl im Bauch und den Hoden zu provozieren und er gab sich seinen Gefühlen hin.

Er wollte mehr davon spüren und begann sich gleichzeitig an Arschloch und Schwanz zu reiben -- das Kribbeln intensivierte sich und er stöhnte leise während er alles um sich herum vergaß.

Jedes mal wenn er presste verstärkte sich das Kribbeln in seinen Hoden und gleichzeitig steigerte sich das Gefühl noch ein mal weil das anschwellende Arschloch unter seiner Hand alles noch intensivierte. Seine Finger glitten durch den aufgedrückten Schließmuskel in seinen Darm hinein. Er fühle die warme, weiche Feuchte seiner Schleimhaut und während er da so fingerte intensivierte sich das Kribbeln noch ein mal. Seine Bewegungen an Schwanz und Arschloch wurden heftiger während er an den anderen Jungen und das was der getan hatte zurückdachte.

Mit einem Mal spürte er wie sich Flüssigkeit kitzelnd in seiner Harnröhre staute. Das Gefühl war so heftig das er Angst bekam in sein Bett zu pinkeln wenn er weiter machte. Abrupt hörte er auf und starrte misstrauisch auf sein hart pulsierendes Glied in dem sich mit jedem Zucken erneut das Pinkelgefühl zeigte - unheimlich!

So unheimlich es war wollte er aber auch unbedingt herausfinden was da noch kommen würde. Er entschloss sich, seine Forschungen im Bad fortzusetzen und schlich sich aus seinem Zimmer.

Er zog seinen Schlafanzug aus und legte sich in die Badewanne. Das kalte Email auf seiner Haut war unangenehm aber er wollte sicher gehen das es - komme was wolle -- kein Unglück gab. Er schlug erneut die Beine nach hinten und begann sich am Schwanz zu rubbeln und mit seinen Fingern im Arschloch zu tasten -- sofort war das Kribbeln wieder da.

Die kalte Badewanne war vergessen und er war mit seinen Gedanken wieder bei dem Jungen in der Kabine. Das Pinkelgefühl stellte sich wieder ein und steigerte sich zu einem kribbelnden Schmerz - er hätte am liebsten aufgehört weil es so weh tat aber seine Hände waren wie willenlos und rubbelten nur noch schneller, wodurch sich das Gefühl immer schmerzhafter verstärkte.

Er spannte sich an so fest er konnte um nicht zu pinkeln und rubbelte wie besessen weiter. Es gab für ihn kein Halten mehr - unter hektischem Atmen krampfte sich sein Schließmuskel rhythmisch um seine Finger herum zusammen und er spürte wie unter seinen Fingern unter der Schleimhaut des Darms einen harten Knubbel der im Takt mit dem Arschloch zuckte.

Matthias erreichte seinen ersten Orgasmus! Er hätte vor Schmerz fast geschrien als sich aus seiner blutrot geschwollenen Eichel mehrere Spritzer einer klaren Flüssigkeit über seinen Bauch ergossen - einer war ihm sogar bis auf die Stirn geflogen.

Es dauerte einen Moment bis er sich wieder gefangen hatte - dann zog er die Finger aus seinem Arschloch und leckte sich den die schleimige Feuchte ab die an seiner Hand hing -- er hatte das bereits nach früheren Forschungen getan und kannte den süsslichen Geschmack und Geruch. Er probierte auch vorsichtig einen Tropfen von den über seinen Körper verteilten Spritzern -- sie schmeckten süß mit einer leicht bitteren Note.

Er trocknete er sich ab, schlüpfte in seinen Schlafanzug und schlich - verwirrter als zuvor in sein Zimmer zurück. Er dachte noch eine ganze Weile über den Jungen nach bis er sich so beruhigt hatte das er schlafen konnte....

Während der kommenden Tage vertiefte er seine neu entdeckten Möglichkeiten bei jeder Gelegenheit -- als seine größte Vorliebe sollte sich eine Position entwickeln bei der die Beine über den Kopf nach hinten geschlagen hatte so das sein Hintern nach oben zeigte und sein Schwanz direkt vor seinem Mund baumelte. Wenn er sich ganz viel Mühe gab konnte er sich beim Wichsen sogar an der Eichel lecken. Anfangs war er irritiert von dem salzigen Geschmack unter der Vorhaut. Der verschwand aber schnell und mit steigender Erregung genoss er das zusätzliche Gefühl das ihm seine Zunge ermöglichte.

In dem Moment wo das Kribbeln sich verstärkte begann seine Eichel süsslich zu schmecken, was sein Lecken noch verstärkte. Als er das erste mal in dieser Position mit seiner anderen Hand im Arschloch fingernd abspritzte flutete er seinen erwartungsvollen Mund mit soviel süßen Sperma das es ihm fast aus den Mundwinkeln gelaufen währe als er den Mund schloss um den Geschmack noch etwas zu genießen. Ob er es runterschlucken sollte? Giftig konnte es doch nicht sein? Er nahm seinen ganzen Mut zusammen -- es war ein bisschen ekelhaft aber sonst passierte nichts -- und so hatte er auch keine Spuren mehr weg zu beseitigen...

Nach ein paar Tagen intensivsten Herumfingerns an allen zwischen seinen Beinen befindlichen Körperteilen war sein Schwanz wund und er hatte Blasen an der rechten Handfläche bekommen. Das hielt ihn trotzdem nicht davon ab weiter zu machen -- es war einfach zu toll. Dann kam der Moment der irgendwann natürlich kommen musste: Wie er wieder mal mit über den Kopf geschlagenen Beinen auf dem Läufer im Bad seinen Schwanz wichste und leckte während seine Finger im Arschloch fühlten stieß er dort auf die ersten Ansammlungen von Scheiße. Wenn er drückte schob sie sich so weit heran das er einzelne dicke Brocken fühlen konnte die sich in der Schleimhaut verbargen und unter seinen Fingern immer wieder weg glitten -- das war noch mal ein ganz anderes Gefühl.

Er leckte zwischendurch an seinen schleimigen Arschfingern herum -- zu dem süßen Glitsch hatte sich ein bitterer Geschmack gesellt -- ein bisschen wie dunkle Schokolade. Bitter war nicht seins, aber der Geruch an seinen Fingern war so geil-vertraut er nicht anders konnte als gleich wieder die Finger in den Arsch zu schieben so tief er konnte und erneut nach seiner Scheiße zu suchen -- unter der Anstrengung des Pressens, die Brocken näher an seine Finger heran zu bringen war sein Orgasmus gewaltig.

Jetzt war er reif um sich jemanden zum mitspielen zu suchen

Matthias lehnte gedankenverloren an seinem Brot kauend an einer Laterne im Pausenhof als ihn eine fremde Stimme aus seinen Träumen riss: 'sag' mal, wie heisst du eigentlich?' Er blickte auf zwei Sandalen mit nackten Füßen die zu unglaublich dünnen, knochigen Beinen gehörten. Als er seinen Blick hob sah er die Beine in den zwei weiten Hosenbeinen einer kurzen Jeans verschwinden. Noch weiter oben schaut er in das schmale Gesicht des Jungen mit den blonden Locken der vor einer Woche mit ihm in der Klokabine war. Der Junge sprach erneut zu ihm: 'Also, ich heiße Matthias und bin in der 7a - wie heisst Du?'

Er hätte fast gestottert als er sagte: 'Ich bin Peter und gehe in die 7c'

-'Echt? da sind wir ja in derselben Stufe! wohnst Du hier im Ort oder bist Du Fahrschüler?...'

Es sollte sich zeigen das sie beide im selben Ort gar nicht weit voneinander entfernt wohnten - einen Teil des Schulwegs könnten sie sogar zusammen laufen.

Die Schelle signalisierte das Ende der Stunde und sie verabredeten das sie nach dem Unterricht ein Stück zusammen gehen würden.

Peter fragte sich was der Junge von ihm wohl wollte - anders herum hatte er nicht so sehr viele Freunde und es reizte ihn, einfach mal jemanden kennenzulernen den er so gar nicht kannte - der Junge war ein bisschen komisch, schien aber nett zu sein - und so komisch wie die Begegnung auf dem Klo war hatte er vielleicht Interessantes zu erwarten...

Wie verabredet trafen sie sich nach dem Unterricht am Schultor und liefen zusammen bis sich ihre Wege trennten.

Matthias erfuhr das Peter gerne malte und viel draußen herum lief - er erzählte irgendwas von Blumen, Bächen und Tieren die man dabei traf als wenn das was unheimlich Tolles sei. Das konnte sich Matthias irgendwie so gar nicht vorstellen. Er las viel lieber oder spielte mit seinem Lego.

'Echt? Du hast Lego?'- fragte Peter

'ja, richtig viel - sogar die Raumstation!' antwortete Matthias nicht ohne Stolz.

'-darf ich da mal zum Spielen vorbei kommen? - meine Eltern kaufen mir kein Lego...' fragte Matthias mit etwas trauriger Stimme.

-'klar, magste heute nach den Hausaufgaben zu Besuch kommen?'

Sie tauschten ihre Adressen aus und gingen jeder zu sich nach Hause, nur darauf bedacht, so schnell wie möglich mit den Hausaufgaben fertig zu werden.

Nach den Hausaufgaben fragte Peter ob er zu seinem neuen Freund herüber gehen dürfe - er sei auch bestimmt zum Abendessen wieder zurück - seine Mutter willigte ein wenn er versprach, sich ordentlich zu benehmen.

Er schwang sich auf sein Fahrrad und radelte zu Matthias' Adresse.

Aufgeregt klingelte er an der Tür, die ihm von einer Frau geöffnet wurde. Er stammelte etwas herum bis die Frau meinte -'Matthias hat mir von Dir erzählt - komm rein, er freut sich auf Deinen Besuch'.

Sie zeigte ihm den Weg zu Matthias' Zimmer und schob ihn mit den Worten 'schau mal wer da gekommen ist...' hinein.

Matthias war bereits mit seinen Hausaufgaben fertig und hatte anscheinend schon auf ihn gewartet -- eine große Kiste voller bunter Legosteine stand auf dem Teppich in seinem Zimmer. Matthias war sehr aufgekratzt und zeigte ihm seine Sachen bevor er vorschlug das sie nun doch Lego spielen könnten.

Sie beschlossen, einen Weltraumbasis zu bauen und machten sich eifrig daran diverse Raumkreuzer zusammenzustecken.

Zwischendurch brachte Matthias' Mutter Schokolade und Saft zu den beiden ins Zimmer und schien sehr erfreut das sie so vertieft in ihr Spiel waren. Sie verkündete das sie Einkaufen gehen würde und die Beiden in ihrer Abwesenheit schön spielen sollten.

Sie bastelten eine ganze Weile an den Steinen herum als sich Matthias aufsetzte und fragte: 'was hast Du eigentlich letzte Woche in der Klokabine gemacht?'

  • ich? ich hab das gepinkelt - das weisst Du doch...!' erwiderte Peter mit zittriger Stimme. Was meinte Matthias mit der Frage?

-'ich hab über die Klowand geschaut!' ließ Matthias die Bombe patzen. Du hast die Scheiße in dem Klo angefasst und daran gerochen und dann hast Du an deinem Glied gerieben und alles in dem Klo bespritzt...' schob er anklagend hinterher.

Peter saß mit knallrotem Kopf und offenem Mund vor ihm auf dem Teppich - was sollte er jetzt antworten? Der Junge hatte ihn beobachtet und alles gesehen!

-' hast Du Dir noch nie einen runter geholt?' ging Peter in die Offensive

-'was meinst Du damit?'

-'wenn du dir an deinem Puller reibst bis es spritzt, das ist 'Runterholen''

-'klar,' hochstapelte Matthias, 'das macht doch jeder' er kam sich seinerseits irgendwie ertappt vor.

Er fragte weiter: 'warum hast Du an der Scheiße rumgefummelt und dran gerochen?'

Matthis fühlte sich in die Enge getrieben - 'ich konnte nicht glauben das das Teil echt war und musste es einfach in die Hand nehmen um mir sicher zu sein das es kein Scherzartikel ist...'

-'und dran riechen???'

-'sonst hätte ich's nicht geglaubt - ich hab so was noch nie gesehen...'

-'du hast Dir doch bestimmt einen runtergeholt weil du die Scheißwurt so geil fandest'

Das war nun wie ein Verhör, aber er kam auch nicht mehr aus der Situation raus. Kleinlaut meinte er 'Als ich die Wurst gesehen habe wurde ich ganz aufgeregt und dann habe ich vor lauter Aufregung einen harten Schwanz bekommen und der geht nicht mehr weg wenn ich mich nicht Wichse...' er dachte das das Erklärung genug sei aber da kam schon die nächste Frage:

'Du findest Kacke erregend?' -Matthias schaute ihn wieder so forschend an wie in der Klokabine.

'Solche wie die in dem Klo auf jeden Fall - da kann ich gar nicht anders!' sagte Peter kleinlaut. Und nachdem er das schon raus hatte kam hinterher: 'Ich schau auch gerne meine Kacke an und die von anderen wenn sie im Klo liegen geblieben ist und ich rieche auch gerne meine Kacke und Fürze...'-'...Du etwa nicht???' Irgendwie musste er doch Matthias in die Defensive kriegen

Darauf meinte der: 'ich muss von Schokolade immer Furzen - magste mal riechen?'

Mit diesem Angebot hatte Peter jetzt nicht gerechnet - er zögerte einen Moment...

'Ja was nun? Magste das nun oder nicht? Ich sag das nicht noch mal...'

Da gab sich Peter einen Ruck: 'Ja, ich will Deinen Furz riechen...'

Mit einem eigenartigen Lächeln stand Matthias auf und drehte ihm die Rückseite seiner Jeans zu -- 'komm ganz nah mit Deinem Gesicht an meinen Po - Du sollst schließlich auch alles gut riechen können...

Peter rutschte auf seinen Knien dicht hinter dem Hintern von Matthias.

'Na, dann pass mal auf! - Matthias steckte seinen Po etwas heraus so das die Oberfläche der Jeans gegen Peters Nase stieß und mit einem tiefen Vibrieren entließ er einen Furz in die Freiheit - direkt in Peters Gesicht.

Peter inhalierte den schweren Geruch - sagte dann aber sicherheitshalber: 'Mensch! das ist ja widerlich!...'

Matthias drehte sich um und sah an ihm herunter: 'so widerlich das Du alles tief einatmest und einer harten Schwanz bekommst...?

Verdammt, er hatte die sich abzeichnende Beule zwischen Peters Beinen bemerkt. 'lass mich den mal sehen...'

An die Möglichkeit hatte Peter nun überhaupt nicht gedacht - er überlegte kurz was er mit dem Interesse anfangen sollte und hörte sich dann sagen 'Ich zeig Dir meinen harten Schwanz wenn ich Dein Arschloch sehen darf. Und wenn Du mich dann noch mal anfurzt darfst Du meinen Schwanz auch anfassen...'

Das war hoch gepokert, aber die Situation war ja ohnehin schon verkorkst.

Matthias überlegte kurz und meinte dann ganz unbefangen: 'okay, ich darf zuerst - zieh Deine Hose runter...'

Peter stand auf und tat wie ihm befohlen. Als er so da stand mit seinem aufgeregt pulsenden Ständer sagte er 'bevor Du mich anfasst zieht Du aber auch erst die Hose aus!'

Matthias zog seine Hose aus und stellte sich vor ihm hin. Er hatte auch einen Ständer bekommen. Er hatte unten rum zwar noch keine Haare und sein Schwanz war auch etwas kleiner als der von Peter aber seine Eichel war außergewöhnlich - sie sah ein bisschen aus wie ein Pilz.

Matthias zögerte... -'willste nun meinen Schwanz anfassen oder nicht?'

Vorsichtig nahm er das harte Glied von Peter in die Hand und ließ langsam seine Hand über den Schaft zur Eichel gleiten und wieder zurück. Obwohl es dasselbe Körperteil wie bei ihm war fühlte es sich gleichzeitig vertraut und fremd an - Matthias hörte sein Herz bis in die Ohren schlagen. Da formte sich an der Eichel von Peter ein klarer Tropfen der größer wurde und in einem langen Faden herunterzuhängen begann. 'Hey, mach keine Flecken in den Teppich!' entfuhr es Matthias.

Peter nahm mit seinem Zeigefinger den Faden ab und leckte sich das Gel vom Finger. 'Was machst Du da - schmeckt dir das etwa?' - fragte Matthias.

-' das ist süß' - 'willste auch mal probieren' fragte Matthias während er auf seinen Ständer zeigte an dessen Spitze wieder ein solcher Tropfen entstand.

'Matthias hielt seine Hand darunter und fing ihn auf 'Was ist das?'

-'es heißt Liebestropfen' - 'jetzt musste auch probieren...' Peter schaute ihn herausfordernd an.

Matthias nahm seinen Mut zusammen und leckte sich die Handfläche ab - Peter hatte recht - der Schleim schmeckte süß - eigentlich richtig lecker... 'jo, das ist gar nicht schlecht,' meinte er. Und dann: So, jetzt bist Du dran mit probieren...'

Matthias legte sich rücklings auf die Bettkante und schlug die Beine über seinen Kopf: 'Du wolltest Doch mein Arschloch sehen. Dann komm her und schau es Dir an...'

Peter kam an die Bettkante und ließ sich auf die Knie sinken - er bekam das erste fremde Arschloch seines Lebens zu sehen. Matthias präsentierte mit nach hinten übergeschlagenen Beinen seinen blassen, schmalen Hintern mit weit gespreizten Po-Backen. Die Haut zwischen seinen Backen hatte zur Mitte hin eine dunkle Färbung und glänzte schweissig. Mittendrin war ein Schlitz von 3 cm zu erkennen um den herum im oval dunkle, faltige Haut befand: Das Arschloch von Matthias! Peter war ganz aufgeregt...

'Geh mal näher ran' kommandierte Matthias. Peter rutschte noch näher an den weissen Hintern seines Freundes. Er war so nah heran gegangen das er gerade noch auf das Arschloch schauen konnte und spürte die Wärme seines Kumpels im Gesicht.

'jetzt kommt noch Einer für Dich' verkündete Matthias. mit einem mal wuchs der kleine Schlitz in seiner gespreizten Po-Ritze an und wölbte sich auf dem anschwellenden Faltenring Peter entgegen. Mit einem tiefen Brummen entfuhr ihm ein Furz der augenblicklich Peters Geruchssinn vernebelte. Schmerzhaft zuckte sein Schwanz - er war fast im Paradies.

'na, gefällt Dir das?' tönte Matthias.

'Hmmm...' meine Peter nickend.

'dann magste doch sicher auch an meinem Po-Loch lecken, oder'

Jetzt hatte Peter nichts mehr zu zögern. Er ging näher in die Kimme hinein und leckte vorsichtig mit der Zunge über das Loch - es war ein bisschen feucht und schmeckte im ersten Moment leicht salzig vom Schweiß. In der Mitte war es weich und irgendwie war die Berührung für Peter aufregend angenehm. Da machte er es gleich noch mal.

Auch Matthias fand das Lecken an seinem Arschloch schön - es war so ähnlich als wenn er sich selbst darüber strich. Peters Zunge verursachte das gut bekannte wohlige Gefühl das bis in den Hoden ausstrahlte. 'Mach weiter, das ist schön...'

Peter leckte und lutschte an Matthias Kimme herum. Der drückte sein Arschloch heraus damit es unter Peters Zunge anschwoll und Matthias noch mehr von dem Kribbeln spürte.

Peter mochte es auch an dem dicken, weichen Ring zu lutschen konnte - 'kannste das noch mal so dick machen?' -fragte er.

Das ließ sich Matthias nicht zweimal sagen und begann nochmals zu pressen - sein Arschloch schwoll an und wölbte sich Peter auffordernd entgegen der sofort eifrig daran leckte und sogar seine Zunge hinein zu stecken versuchte.

-'Na, wie schmeckt mein Arschloch?'

Peter machte eine kurze Pause: 'Das schmeckt weich und süß...'

'Das sagst Du doch jetzt nur so...'

'Nein, wirklich, wenn ich meine Zunge hinein stecke schmeckt es süß. Ehrlich! -ich mag das sehr...'

  • na, dann leck mal weiter...' Das ließ sich Peter nicht zwei mal sagen. Unter dessen Zunge sorgte Matthias dafür das sein Arschloch schön anschwoll und Peter vergaß fast alles.

Das Loch wölbte sich noch ein gutes Stück weiter auf Peters Zunge, dann spürte der auf seiner Zunge ein Vibrieren und sein Kopf füllte sich schlagartig mit einem irgendwie vertrauten Geruch. Er war einen Moment benommen.

Matthias kicherte weil er anscheinend lustig fand Peter in den Mund zu furzen. 'Magste noch mehr...?'

Peter nickte leckenderweise ganz selbstvergessen.

'Dann kommt jetzt noch einer' sagte Matthias und Peter hörte wie er einatmete und presste. Das Arschloch schwoll wieder an und Peter leckte und lutschte daran als wenn es Noten dafür gäbe.

Peter drückte mehrfach und das Loch wurde zu Peters Begeisterung immer dicker und wölbte sich ihm noch mehr entgegen - die Ritze in der Mitte war inzwischen auch nicht mehr dunkelfarben sondern rosa. Ein Furz wollte aber nicht mehr kommen. Da drückte Matthias noch ein mal richtig feste - das tolle Gefühl durch Peters Gelecke verstärkte sich beim Drücken enorm. Peter spürte wie sich das geschwollene Loch seiner bohrenden Zunge entgegen und geradezu in seinen Mund hinein schob.

'oh, wei!' stieß Matthias gekrampft während sich sein Körper anspannte und Peters Mund plötzlich von einer harten Beule mitten aus Matthias Hintern weg gedrückt wurde. Er zog seinen Kopf zurück und sah wie sich ihm aus dem knochigen schmalen Hintern eine Tennisball-große Wölbung entgegen streckte auf der dick aufgeplustert Matthias' Arschloch thronte, in der Mitte eine rosa-fabene Öffnung mit geschwollener Schleimhaut zeigend.

'Schnell, lass mich die Beine runter nehmen' rief Matthias

Aber Peter hatte zum Lecken die dünnen Beine von Matthias zurück gehalten und hielt sie jetzt einfach weiter fest: 'wieso denn,macht doch Spaß...?' Er leckte wieder über das Arschloch das sich nun noch heisser anfühlte. Die Haut um das geschwollene Loch war so gespannt das Peter sich darin die Adern abzeichnen sah. Das Loch selbst war noch weiter und weicher als zuvor.

Er hörte Matthias Jammern das er ihn doch los lassen solle während er wieder anfing an dem Loch zu lecken. Seine Zunge glitt jetzt fast von selbst zwischen die aufgeplusterten Lippen die sich ihm da entgegenstreckten und verschwand in einem weichen, süsslich schmeckenden Krater aus rosa Schleimhaut.

Matthias wimmerte und flehte das Peter ihn vom Bett hoch lassen sollte aber gleichzeitig machte er keine wirklich Anstrengung unter Peters Zunge weg zu kommen. Im Gegenteil -- er drückte noch immer weiter wie Peter durch die rhythmische Bewegung auf seiner eifrigen Zunge fühlte. Matthias hatte begonnen seinen Schwanz zu wichsen während er stöhnend immer und immer wieder sein Arschloch herauspresste damit Peter noch besser lecken konnte.

Auf der Wölbung klaffte derweil ein auf die Dicke einer Bockwurst angeschwollener Ring in dem rosa-faltig Matthias' Darm pulsierte.

Dann stöhnte er mit einem mal ganz laut : 'Oh nein!' Das Arschloch schob sich noch mal weiter nach draußen und Peter, der seinen Kopf erschrocken zurück genommen hatte sah das sich das auf der Wölbung aufsitzende Arschloch noch mehr aufgeplustert hatte und die faltige Schleimhaut sich in der Mitte zu teilen begann. Es sah aus wie ein Vulkan der jeden Moment ausbrechen will.

Matthias' ganzer Körper zitterte von der Anstrengung beim Drücken und seinem wilden Schwanzrubbeln -- Peter stülpte seinen Mund über den geschwollenen Schließmuskel und schob seine Zunge gierig in die weiche Schleimhaut während auch er sich an seinem Schwanz rubbelte.

Er saugte sich geradezu an Matthias' Arschloch fest während er seine Zunge, alles andere vergessend, immer noch tiefer hineinschob. Mit jedem Ausatmen presste Matthias weiter und genoss das Gefühl von Peters bohrender Zunge tief in seinem Arschloch. Lange würde es bei ihm nicht mehr dauern 'Oh Mann, das ist so toll - ich muss gleich abspritzen...' presste er hervor und drückte sein Arschloch noch noch weiter heraus. Da spürte Peter mit einem Mal vor seiner Zunge eine harte, bitter schmeckende Textur und ein vertraut erdiger Geruch stieg in seine Nase -- das war die Scheiße aus dem Schulklo!

Er war nicht mehr zu halten und verstärkte seine Anstrengungen noch ein mal. Wimmernd drückte Matthias sein Arschloch heraus während Peter sich daran geradezu festgesaugt hatte. Mit jedem Drücken schob sich auf seine Zunge ein harter Scheißebrocken, glitt aber in den Pausen zwischen dem Drücken wieder herunter. Peter war wie von Sinnen und spürte das auch er nicht mehr lange dieser Reizüberflutung würde standhalten können. Da schrie Matthias laut auf und sein Arschloch begann in schneller Folge zu zucken, sich fest um Peters Zunge zusammenkrampfend. Aus dem Augenwinkel sah Peter dicke Spitzer aus dem Dödel seines Kumpels auf ein Poster auf der Wand hinter dem Bett klatschen. Da ging auch ihm die Ladung seines Lebens ab. Seine Zunge noch immer in dem krampfenden Arschloch spritzte er laut stöhnend sein Sperma gegen Peters Rücken.

Sie brauchten eine Weile, sich zu beruhigen -- dann zog Peter seine Zunge aus dem immer noch faltig gewölbten Arschloch und küsste und konnte sich nicht zurückhalten es zu küssen -'das war toll!'- meinte er. Matthias nickte -'ja, so etwas habe ich noch nie erlebt. Hilfst Du mir mal beim Aufstehen?'

Peter half Matthias damit er auf wackeligen Beinen zu stehen kam. Er hatte immer noch einen roten Kopf.

'Wir müssen hier sauber machen' -meinte Peter. Matthias nickte und holte aus dem Bad ein Handtuch mit dem sie die Wand und den Bettkasten abrieben. Peter half Matthias, seinen Rücken vom Schleim zu reinigen.

Dann zogen sie sich etwas verlegen wieder an.

Matthias brach zuerst das Schweigen: 'Du, das war toll -- ich mag das gerne noch mal mit Dir machen...'

  • 'ich fand's auch toll. Du kannst supergut Arschloch lecken...' grinste Matthias.

' Du hast aber auch ein super Arschloch -- meines ist nicht so groß und ich glaube auch, nicht so schön.' gab Peter das Kompliment zurück. 'und ich bin mir sicher, mit einem solchen Arschloch kannst Du sicher solche Riesen-Würste scheißen wie die letzte Woche im Jungsklo,' grinste er Matthias an.

Jetzt wurde der verlegen: 'wie meinste das?'

  • kurz bevor Du abgespritzt hast habe ich in Deinem Arschloch deine Scheiße geschmeckt und gerochen -- den Geruch hatte auch die fette Wurst im Klo! - das kann nur Deine gewesen sein!' Das war hoch gepokert -- das Aroma war unverwechselbar aber er konnte sich immer noch nicht vorstellen wie so ein Teil in Matthias' Körper passen sollte.

Erst wollte Matthias leugnen, dann gab er aber auf und sagte kleinlaut 'ja, ich geb's ja zu. Die Kackwurst war von mir...'

Mit offenem Mund staunte Peter über seinen Volltreffer -- 'woah, das ist ja toll!' Aufgeregt meinte er 'kannste ich mal dabei sein wenn Du so eine scheisst?'

  • 'ja, wenn du willst...' - und ob er wollte!

  • 'Kannste nicht jetzt machen?'

  • 'nee, jetzt noch nicht...'

  • 'aber Du hast doch Scheiße in Deinem Arsch drin!'

  • 'das ist nicht genug. Ich muss warten bis mein Arsch schön voll ist. Dann kann ich's raus drücken...'

  • 'also morgen?'

  • 'nee, das dauert noch ne Weile.'

  • 'wie lange brauchst Du denn dafür?'

  • 'sicher noch ne Woche... - kann aber auch noch länger dauern,' sagte Matthias verlegen. 'ich kann das jetzt echt noch nicht sagen -- aber ich weiss es ein paar Tage vorher...'

  • 'Du brauchst über eine Woche bis du kacken kannst !?!'

  • 'ja, meistens zwei bis drei Wochen,' gab Matthias zu

  • 'meine Güte, wo lässt Du das denn alles?'

  • 'ich bekomme dann einen dickeren Bauch. Wenn der voll ist muss ich Scheißen.'

Eine genauere Erklärung war nicht zu haben. Matthias konnte es immer noch nicht fassen! Der Junge der da vor ihm stand hatte das tollste Arschloch der Welt und konnte Riesenwürste Scheißen. Er umarmte ihn und sagte -- 'ich finde Dich super -- ich will unbedingt dabei sein.'

Matthias wurde durch so viel Zuwendung ganz verlegen -'ist schon okay -- mit Dir mache ich das gerne...'

Da hörten sie Schlüsselgeklapper an der Haustür 'ich bin wieder da-haah' rief Matthias' Mutter. Gleichzeitig warfen sich beide Jungs auf den Boden und machten sich hastig am Lego zu schaffen. Keine Sekunde zu spät denn es öffnete sich die Zimmertür und Matthias' Mutter fragte 'habt ihr auch schön gespielt?'

-jaaah, ganz toll!' antworteten sie beide mit strahlenden Gesichtern...

Next: Chapter 5


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