Matthias Und Peter

By Piggietail

Published on Jul 19, 2013

Gay

Die Kapitel dieser Fortsetzungsgeschichte beschδftigen sich mit Scheiίe und Scheiίe-Sex. Die Protagonisten suchen όberall in ihrer Welt danach und schrecken auch nicht davor zurόck auf ihrem Weg durch das sexuelle Erwachen ein Pferd mit in ihre Aktivitδten einzubinden. Wer das nicht mag sollte vielleicht andere Sachen lesen.

Die Akteure und die Geschichten sind natόrlich frei erfunden – sollte sich jemand in den Geschichten wieder finden, gratuliere ich ihm zu seiner aufregenden Jugend, kann aber versichern das er auf keinen Fall gemeint ist ;-)

Denkt daran das die Weiterverbreitung dieser Geschichten auίerhalb der Nifty Archieves nicht ohne die Erlaubnis des Autors geschehen darf.

Das sollte ich auch noch erwδhnen: das Nifty Archive bedarf in seiner Umfδnglichkeit finanzieller Unterstόtzung. Solltet ihr also darόber nachdenken wie ihr mit ein paar Euro helfen kφnntet den Lesespaί an solchen Geschichten zu erhalten – das hier wδhre ein Spendenziel – heissen Dank!

Matthias und Peter 01

Als Matthias zur Schule ging spόrte er das es heute so weit wein wόrde. seit Tagen hatte sich in seinem Bauch immer wieder der Druck aufgebaut der signalisierte das der Tag an dem er Kacken mόsste sich nδherte.

Seit dem Letzten mal - es mochte drei Wochen her sein - war sein Bauch so dick geworden das er nur noch auf der Seite liegend schlafen konnte.

Als er heute morgen wach wurde spόrte er das sich sein Arschloch in der Nacht geφffnet hatte. Erschrocken fόhlte er mit seiner Hand hinten in der Schlafanzughose, aber wie es schien waren da keine Verschmutzungen. Sein Arschloch stand immer noch offen und er fόhlte vorsichtig όber den Rand in den die Φffnung hinein. Seine Finger ertasteten die harte und unregelmδίige Oberflδche einer Kackwurst die sich in der Nacht den Weg zum Ende ihrer Reise gebahnt hatte. Er spannte sein Arschloch an und es gelang ihm, es zu schlieίen. Er setzte sich auf und blieb einen Moment auf der Bettkante sitzen. Er spόrte wie von drinnen die harte Scheiίe gegen sein Arschloch drόckte, aber zum Glόck baute sich nicht der unausweichliche Drang auf der ihn zum Klo zwingen wόrde. Er wollte sich nicht zuhause entleeren. Die Schultoilette war wesentlich besser dafόr geeignet....

Matthias hatte von Zuhause etwa eine halbe Stunde Fuίweg zum Schulgebδude zurόckzulegen. Heute war der Weg eine Tortur. Zwei mal baute sich in seinem Bauch ein krampfartiges Gefόhl auf und er merkte das sich sein Arschloch zwischen seinen Po-Backen nach auίen schob.

Einmal reichte es das er an einer roten Ampel mit zusammengepresste Arschbacken stehen blieb. bei zweiten mal war das Gefόhl und der Drang deutlich stδrker und er fόrchtete das er sich in die Hose scheiίen wόrde. Er hockte sich mit einem untergeschlagenen Bein so auf eine Bank hin das die Ferse zwischen seinen Arschbacken eindrόckte. Wδhrend er vorgab, etwas in seinem Tornister zu suchen drόckte er mit der Ferse die Beule zwischen seinen Arschbacken wieder hinein. Der Trick hatte frόher immer schon gut funktioniert und er tat es auch heute.

Er erreichte den Schulhof gerade noch zu Unterrichtsbeginn und war glόcklich das er vorerst auf seinem Hintern sitzen bleiben durfte. Er hatte sich vorgenommen sein Geschδft in der groίen Pause zu erledigen - bis da hin waren es noch drei Stunden in denen er ziemliche Probleme hatte, dem Unterricht zu folgen.

Er wusste das er keinen 'Unfall' haben wόrde wδhrend er auf seinem Hintern saί, aber der immer wieder aufkommende Kack-Drang lenkte ihn sehr vom Unterricht ab. Er spόrte wie sich etwa alle halbe Stunde hinter seinem Bauchnabel ein warmes Gefόhl aufbaute das von einem leichten Schmerz begleitet wurde. Gleichzeitig drόckte etwas Dickes von innen gegen sein Arschloch so das es zwischen seinen Po-Backen gegen seinen Hosenboden auf die Sitzflδche des Stuhls gedrόckt wurde. Weiter kam es nicht.

Wenn er seine Hand auf den Bauch in der Gegend des Bauchnabels legte konnte er fόhlen das sich dahinter ein harter Gegenstand befand der mindestens so breit war wie seine Hand. Immer wenn ihn wieder eine Welle dieses Gefόhls erfasste bewegte sich der Gegenstand etwas zur Seite.

Wie er da so saί versuchte er seinen Bauch so weit wie mφglich nach drauίen zu strecken damit bis zur Pause so viel Platz wie mφglich fόr das war was er in den letzten drei Wochen da heran gezόchtet hatte.

Mit seinen zwφlf Jahren war Matthias ein eigentlich sehr schlanker und zierlicher Junge. Jetzt gerade spannte sich sein T-Shirt bedenklich όber seinem Bauch der deutlich aus seinem Kφrper herausragte. Im Stehen hδtte er ausgesehen als wenn er einen Fuίball verschluckt hδtte.

So lange er sich erinnern konnte hatte Matthias immer versucht, seinen Stuhl zurόck zu halten. Seine Eltern hatten ihm natόrlich beigebracht das man jeden Tag ein 'groίes Geschδft' machen musste aber sobald er selbst entscheiden konnte wann er auf Klo geht hat er diese Gewohnheit aufgegeben.

Seine Scheiίe war oft sehr hart und er musste sehr viel drόcken um etwas davon ins Klo zu drόcken um seine Mutter zufrieden zu stellen.

Als sie ihm mehr Selbstδndigkeit zugestand hat er sich diese Anstrengung erspart. Er musste nicht jeden Tag Scheiίen und es gelang ihm mit Leichtigkeit die Intervalle zwischen den Toilettengδngen auf eine Woche oder lδnger zu dehnen. Wenn er dann scheiίen musste hatte er ziemlich zu kδmpfen damit die Scheiίe raus kam. Das war nach seinem Empfinden aber nicht mehr Anstrengung als die tδgliche Quδlerei fόr seine Mutter. Er gewφhnte sich mit den Jahren daran das Stuhlgang fόr ihn ein selteneres Ereignis war als fόr andere Kinder und er war mitunter stolz auf die Ergebnisse die er aus seinem Arsch ans Tageslicht befφrderte wenn es so weit war.

Mit den Jahren begann er den Drang zum scheiίen zu verdrδngen wenn es irgendwie ging. Er wollte wissen wie lange er seinen Kφrper zwingen konnte die Scheiίe drin zu behalten und wie groί die Wurst dann sein wόrde die er letztendlich aus seinem Arsch zwδngte.

Es war schon ein paar Jahre her als beim Spiel mit anderen Jungs einer von ihnen vorschlug das sie um die Wette scheiίen sollten. Sie hatten zu vier Jungs in den Bόschen hinter dem Haus Cowboy und Indianer gespielt als plφtzlich diese Idee aufkam.

Erst hatten sie sich geziert, aber um nicht als Feigling zu gelten haben sie sich dann doch alle mit heruntergezogenen Hosen im Kreis hingehockt. Sie pressten mit roten Gesichtern heraus was sie herausbekommen konnten. Der Junge der den Vorschlag gemacht hatte produzierte eine dicke Wurst die bestimmt zwanzig Zentimeter lang und so dick wie eine Fleischwurst war. Als er aufstand prahlte er rum, das er mal gespannt sei was die anderen drei so zustande brachten.

Der Junge zu seiner Rechten drόckte nach einiger Anstrengung ein Hδufchen kleine Kugeln heraus die so aussehen wie Hasenkφttel. Der zu seiner Linken schiss mit lautem Knistern und Furzen einen breiigen Haufen und suchte anschlieίend nach Blδttern mit denen er sich seinen Hintern abputzen konnte.

Nur Matthias hockte immer noch und presste. Er wollte sich nicht die Blφίe geben das er nichts machen konnte und auίerdem hatte er schon seit ein paar Tagen gespόrt das sich da etwas zusammenbraute.

Die Anderen zogen ihn damit auf das aus einen so dόnnen und kleinen Jungen wie ihm ja sowieso nur eine kleine Wurst kommen kφnne, da brδuchte er doch eigentlich nicht mehr weiter machen da er sowieso schon verloren hδtte.

Da lieί er sich aber nicht drauf ein und drόckte noch ein mal richtig feste wδhrend er mit verschrδnkten Armen seinen Bauch nach innen drόckte. Da hφrten sie alle einen langgezogenen, zischenden Furz wδhrend Matthias spόrte wie sich sein Arschloch unter einer andrδngenden Wurst nach auίen schob und φffnete. Einer der Jungs ging hinter ihn um zu sehen ob schon was gekommen ist und kommentierte 'das kommt nichts - ich hock mich mal hin ob da όberhaupt was raus kommen will...'

Kaum hatte er sich hingehockt entfuhr ihm 'mein Gott, das ist ja ganz dick!' - und als wόrde er jeden Tag anderen Jungs beim Scheiίen zusehen: 'so was Fettes hab hab ich noch nie gesehen!'

Matthias wδhre am liebsten aufgestanden und gegangen aber nun war die Wurst so weit drauίen das das nicht mehr ging. Es blieb ihm nichts Anderes όbrig als weiter zu pressen.

In der Zwischenzeit waren auch die anderen beiden Jungs hinter ihm in die Hocke gegangen und kommentierten was was sich zwischen seinen Arschbacken abspielte. 'Den Po-Loch wird ja immer dicker' - 'tut das nicht weh?' - 'Das ist ganz harte Scheiίe und dunkelbraun ist sie auch!'...

Verzweifelt drόckte er weiter und war richtig glόcklich als er spόrte das sich die Wurst endlich durch sein Arschloch nach drauίen schob.

Unter den staunenden Kommentaren seiner Spielkameraden merkte er das die Wurst auf dem Boden aufgesetzt hatte so das er seinen Hintern etwas anheben musste damit sie ganz aus seinem Loch herausgleiten konnte.

Mit einem dumpfen Gerδusch fiel sie endlich auf den Boden und er stand auf um zu sehen wie sie geworden war. Etwa so dick wie ein Tennisball und gute 20 cm lang lag da auf dem Boden eine aus lauter kleinen, harten Knollen zusammengepresste, dunkelbraune Wurst um die staunend seine drei Spielkameraden herum hockten.

In ihre Sprachlosigkeit hinein meinte Matthias όberflόssigerweise 'na, wer hat jetzt gewonnen?...'

Seit diesem Ereignis hatte er den Respekt seiner Kumpels und sie zogen ihn nie wieder damit auf wie schmδchtig er doch war.

Wie er im Klassenraum auf die groίe Pause wartete ging ihm das Erlebnis noch mal durch den Kopf und es erfόllte ihn mit Stolz das er der einzige Junge war der so groίe Wόrste machen konnte.

Inzwischen hatte er sich in einen wahre Meisterschaft des Stuhl Verhaltens hineingesteigert so das seine Wόrste oft zu dick fόr das Abflussrohr der Toilette waren. Aus diesem Grund versuchte er sein groίes Geschδft nicht Zuhause zu verrichten. Die Schultoilette war ideal - da lieί er sein Erzeugnis gerne liegen und malte sich aus wie andere Jungs wohl staunten wenn sie sie dort fanden.

Eine weitere, leicht schmerzende Welle seiner Peristaltik riss ihn aus seinen Trδumen. Diesmal presste sich sein Arschloch fester gegen seinen Hosenboden und ein leiser Furz presste sich heraus - gut das er alleine an seinem Tisch saί und neben ihm das Fenster geφffnet war. So zog der Geruch der ihm in die Nase stieg schnell weg bevor ein anderes Kind in der Klasse etwas bemerken konnte. Der Druck wollte gar nicht mehr vergehen und er spόrte fόr quδlende Minuten wie sich hinter seinem Bauchnabel die Muskulatur verkrampfte und sein Arschloch fest auf die Sitzflδche gedrόckt wurde - lange wόrde er das nicht mehr aushalten kφnnen.

Als der Krampf nach lieί ertφnte endlich die Schulglocke fόr die groίe Pause und er brachte es fertig, langsam aufzustehen, seine Jacke so όberzustreifen das sie seinen Bauch verbarg und die Klasse Richtung Jungsklo zu verlassen.

Als er dort ankam herrschte bereits reger Betrieb - zum Glόck war noch eine der Klokabinen frei die er in Beschlag nehmen konnte. Wie er seine Hose herunterzog um sich hin zu setzen erfasste ihn ein erneuter Krampf und er spόrte wie sein Arschloch die beiden Pobacken auseinanderdrδngte.

Er drehte sich schnell herum und setzte sich auf die Klobrille. Der Krampf hielt an und er merkte wie sich sein Arschloch immer weiter herausschob und langsam φffnete. Dann lieί der Krampf nach und nichts bewegte sich mehr.

Er fasste sich prόfend mit einer Hand an den Hintern und fόhlte die vertraute Beule die sein Arschloch zwischen seinen Po-Backen bildete wenn sich die Wurst das erste Stόck nach drauίen geschoben hatte.

Er lieί die Finger όber die warme und leicht feuchte Oberflδche der gespannten Haut gleiten und bemerkte durch die Haut die knollige Oberflδche der Wurst die darunter steckte. Sein Arschloch war angeschwollen, hatte sich aber noch nicht geφffnet.

Er liebte das Gefόhl seiner Finger auf dem aufgeplusterten Ring. Wie er mit seiner Hand immer wieder darόber strich waberte ein warmes Gefόhl durch seinen Unterleib und er spόrte eine Art Kitzeln das von seinem Arschloch hin in seinen Hoden ausstrahlte.

Wenn er etwas presste so das Loch mehr anschwoll verstδrkte sich das Gefόhl deutlich. Seit ein paar Monaten war dieses Gefόhl in sein Leben getreten und er genoss es so lange wie es in der Situation mφglich war. Er hδtte noch lange so verharren kφnnen, aber da ertφnte die erste Schelle - jetzt waren es noch zehn Minuten bis der Unterricht wieder begann.

Er begann zu pressen und spόrte wie sich seine Pobacken noch weiter auseinander drδngten. Dann fόhlte er wie sich langsam auch sein Loch φffnete und die Wurst sich nach drauίen schob. Damit es schneller ging umfasste er mit beiden Armen seinen Bauch und drόckte ihn nach innen wδhrend er tief einatmete und presste.

Seine Wurst kam in Fahrt und fiel endlich ins Klo wo sie mit einem dumpfen Gerδusch aufschlug. Erschφpft stand er auf und begutachtete sein Machwerk. Wie er schon erwartet hatte war sie zu dick fόr das Abflussrohr. Am Anfang war sie aus kleinen Stόckchen zusammengepresst die an Hasenkφttel erinnerten - zum Ende hin wurden es immer grφίere, harte Knollen.

Seine Wurst fόllte die Toilettenschόssel fast der gesamten Lδnge nach aus. Er war wirklich stolz auf sich.

Da ertφnte die zweite Schelle und er musste sich beeilen seine Hose anzuziehen und zurόck in den Klassenraum zu rennen. Wie er gerade aus dem Raum mit dem Klokabinen heraus rannte stieί er mit einem blonden Jungen zusammen der es seinerseits eilig hatte auf die Toilette zu kommen - der wόrde sicher Δrger bekommen weil er den Unterricht verpasste...

Next: Chapter 2


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