Madz I Chapter 9
Madz
Buch 1 „Nur raus hier!"
von
Ruwen Rouhs
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Wichtig__: Die Geschichte erzählt von Madz, seinen Freunden, Lehrern und Bekannten und von altersspezifischen Interaktionen innerhalb der Gruppen gleichen Alters. Die Geschichte ist in der Sprache geschrieben, wie sie die Hauptfigur und Haupterzähler Magnus Felden, genannt Madz, in der Schule, auf der Straße und beim Spielen von andern Gleichaltrigen gehört hat. Vereinzelt wird auch der lokale Dialekt des niederfränkisch-hohenlohische Gebiets verwendet in der „Madz" spielt. Alle Charaktere, Ereignisse und Schauplätze sind fiktiv, basieren jedoch auf realen Vorbildern.
The main characters of "Madz" are
three students in the age of 11 to 13,
two teens in the age of 17 and 18;
two adult friends in the age of 26.
There are multiple interactions between these main characters however mostly of non sexual nature. In many aspects "Madz" could be called a growing up story.
In addition there are secondary characters necessary to make the story true-to-life.
Auflistung der Haupt- und Nebencharaktere und der Hauptschauplätze
Hauptcharaktere
Madz (Magnus Felden, Erzähler der Geschichte, 11 Jahre)
Anders (Andreas Dürr, der neue Freund von Madz, 13 Jahre)
Paul (Junglehrer Paul Beck; Spitzname Pollux, Madz` Liebingslehrer, 26 Jahre)
Carlo (Kaplan Carlo Carstens; Spitzname Castor, Freund von Paul, 26 Jahre)
Alies (Alois Bundschuh, Stiefbruder von Anders, 18 Jahre)
Haaki (Haakon Carstens, Carlos kleiner Bruder, 17 Jahre)
Nebencharaktere
Mama (Frau Felden, Mutter von Magnus)
Nickl u. Stani (Nikolaus und Stanislaus, Klassenkamerad von Madz)
**Helmes (**Helmut jüngerer Schulkamerad von Madz)
Angler (Dorfpfarrer in Gondersdorf)
Gerstle (Schulleiter in Gondersdorf; Freund von Mama)
Mayer (Stadtpfarrer in Stadt Hallberg)
s`Babettle und s`Bärbelle (Cousinen von Anders und Alies)
Veit Scharpf (sagenumwobener Räuberhauptmann)
Schauplätze
Gondersdorf (Wohnort von Madz)
Stadt Hallberg (Wohnort von Anders und Alies)
Burg Hallberg (Burgruine, hier wohnt der Kaplan Carlo)
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9
Löffele machen
Kurz vor neun Uhr abends klopfte es kräftig an die Glastür des Burggebäudes, die aus der Halle, dem riesigen Wohnzimmer von Carlo in den Garten führte. Draußen stand Alies. Er war ganz außer Atem und sprudelte heraus, „Entschuldigung Herr Kaplan, ich bin viel zu spät dran. Ich habe Andreas doch versprochen, ihn nach dem Training abzuholen, aber das dauerte heute länger. Sonst ist es um halb acht zu Ende, heute wurde es jedoch neun. Wir mussten mehr trainieren, denn morgen ist ein wichtiges Spiel!“
Alies schaute sich im Zimmer um. Sein fragendes Gesicht zeigte, dass er Anders vermisste. „Dein Bruder ist oben bei Madz. Er wollte unbedingt bei Madz schlafen, damit der keine Angst in einem fremden Haus bekommt.“ beruhigte ihn Paul und erklärte ihm den Grund, „Madz hat bei der Besichtigung der Foltergeräte im Turm eine Panikattacke bekommen.“ Alies runzelte kurz die Stirn, **„****Meinethalben kann Anders hier übernachten. Ich wundere mich jedoch! Zuhause ist er sonst immer der Ängstliche und kriecht zu mir ins Bett wenn‘**s donnert. Mir ist nur recht, wenn er erwachsen wird und seinen neuen Freund beschützen will.“
**„**Madz und dein Bruder haben sofort einen Draht zueinander gefunden.“ schmunzelte Carlo nun. „Was Madz nur stört ist, das ihn Anders immer Bobäle nennt.“ „Ja!“ meinte Alies. „Ach das hat er von seiner Großmutter, die nannte Anders immer Bobäle. Dann zögerte Alies, „Andreas und ich sind nur Halbbrüder, Herr Kaplan. Wir haben den gleichen Vater aber verschiedene Mütter. Ich bin bei meiner Mutter aufgewachsen, er bei seinen Großeltern. Aber die sind gestorben. Bei mir lebt Anders seit er elf ist. Ich habe ihn damals zu mir genommen.“ Als er die erstaunten Gesichter von Castor und Pollux sah, fügte er voll Stolz hinzu, „Wir zwei haben eine richtige Männerwirtschaft, aber die klappt gut!“ „Stört's einen jungen Mann wie dich nicht Tag ein Tag aus Kindermädchen zuspielen? Deine Freundinnen sind bestimmt eifersüchtig, dass Du Dich so um ihn kümmerst.“ fragte Paul nach. „Freundin hab ich keine. S‘Bärbelle und s‘Babettle, die bei mir arbeiten? Die kenn ich seit ewig. Die sind ulkig und lieb, aber keine von ihnen ist meine Freundin. Anders würde das auch nicht mögen. Wir vier sind Cousins.“
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Gegen neun Uhr, also als Alies kam, schliefen Anders und ich schon wie Steine. Als wir ins Bett schlüpften, bekam ich eine Gänsehaut. „Uhh, ist das ganz Bett klamm!“ stotterte ich, weil meine Zähne laut klapperten. Anders, der auf dem Rücken lag, drehte sofort sich zu mir um und schob sich eng an mich, „Komm ich wärm Dich, Bobäle. Wir machen Löffelchen. Ich frier auch.“ „Zieh Deine Füße weg, die sind kalt wie Eiszapfen.“ beschwerte ich mich. „Wart, ich ziehe die Bein an und hockst Dich auf meine Oberschenkel wie auf einen Stuhl. Das ist gemütlich und viel wärmer. Dann merkst Du auch nicht, dass ich kalte Füß hab.“ Ich hockte mich auf seine Oberschenkel und er schlang beide Arme um meinen Bauch und hielt mich fest. Dabei erklärte er, “Löffele macht Alies auch immer mit mir, wenn mir kalt ist und ich zu ihm ins Bett krieche.“
Ich hatte noch nie Löffele gemacht. Zunächst fühlte ich nicht so recht wohl so eng an Anders gepresst, als mir jedoch richtig warm geworden war, genoss ich Anders‘ Vorschlag. Ich wackelt sogar solange mit dem Po, bis ich die bequemste Stellung in seinem Schoß gefunden hatte. So muss ich eingeschlafen sein.
Mitten in der Nacht wachte ich auf. Irgendetwas war anders als zu hause. Mir war kalt, ich fror. Im Dunkeln fischte ich nach der Bettdecke. Sie war weg. Anders hatte sich weggedreht und sie mitgenommen. Ich rutschte zu Anders, zog meinen Teil der Decke über mich, drückte mich fest an seinen Rücken und legte ihm die Arme um den Bauch. Jetzt machte ich den Sessel. Anders schien das zu gefallen, denn er drückte sich fest an mich und schlief weiter ohne aufzuwachen. Kaum war ich wieder eingeschlafen, schlug die Turmuhr auch schon sechsmal. Ich war beruhigt. Es war also noch mindestens eine Stunde Zeit bis zum Aufstehen. Ich war aber schon ausgeschlafen und hellwach.
Mein Spitzle war wie immer beim Aufwachen hart und juckte. Gern hätte ich gewixt. Aber so eng an Anders gedrückt? Nein, das ging nicht. Ich kannte ihn ja gerade einen halben Tag. Dann kam mir eine Idee, d. h. mein Spitz hatte seinen eigenen Kopf und wollte zwischen Anders‘ Pobacken auf- und abreiben. Dabei rutsche er aus dem Schlitz meiner Schlafanzughose und jetzt machte es richtig spaß. Ganz automatisch begann ich immer schneller zu reiben.
Anders‘ Po steckte noch in der Unterhose. Plötzlich schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Wäre es nicht schöner, wenn Anders‘ Po nackt wäre und ich den Spitz an der warmen Haut reiben könnte? Dazu kam's jedoch nicht! Plötzlich rührte sich Anders. Ich erschrak, hörte auf zu reiben, lag mäuschenstill und schloss die Augen. Der aber hatte gemerkt, was ich da gemacht hatte. „Magst Du das?“ wollte er neugierig wissen. Dann lachte er leise, „Gell das macht Spaß! Ich zieh mir schnell die Hose runter, dann machst Dir noch mehr Spaß.“
„Entschuldige, bitte, bitte! Ich wollte Dich nicht wecken.“ war meine lahme Entschuldigung. Er nahm sie nicht ernst, sondern bemerkte trocken, „Mach schon weiter! Mir macht‘s auch Spaß!“ dabei schob er die Unterhose bis zu den Kniekehlen herab und reckte mir den nackten Po entgegen. „Alies und ich machen das auch manchmal. Einmal darf ich hinten sein, einmal er. Mach schon!“ Die Aufmunterung reichte und ich rieb weiter, bis ich laut schnaufend kam und zwischen Anders‘s Pobacken spritzte.
In Gegensatz zu mir wusste Anders sofort was er wollte. Erst kitzelte er mich und dann, als ich auf dem Rücken lag und wie ein Baby strampelte, drückte er mich auf die Matratze und zog er mir die Schlafanzughose unter. „Komm Bobäle, wir machn's anders. Dreh Dich um, knie Dich hin, stütz Dich mit den Armen auf und streck mir den Po entgegen!“ Ich folgte seiner Anweisung verwundert.
Bald wunderte ich mich noch mehr, denn Anders begann wie in Hündchen an meinem Hinterende zu schnüffeln. „Anders, hast Du dich in einen kleinen Hund verwandelt?“ kicherte ich, weil meine Pobacken bei seinem Herumschnüffeln zu jucken begannen. „Macht's Dir Spaß?“ war seine Gegenfrage. „Das gehört sich so. Jetzt leckt ich dein Löchle!“ Ich zuckte zurück und wollte Anders wegstoßen, weil ich nicht wusste wie sauber mein Po war. Aber das schien ihn nicht abzuschrecken. Er drückte mir die Pobacken auseinander, steckte erst seine Nase zwischen die Backen und fing dann an zu lecken. Seine feuchte Zunge kitzelte und machte mich ganz wuselig. Ich streckte ihm den Po noch weiter entgegen, aber zu meiner Überraschung hatte Anders etwas anderes vor. Er hörte auf zu lecken und drückte mir stattdessen seinen harten Spitz zwischen die Pobacken und rammelte wie wild drauf los. Er brauchte nicht lange bis er mir seinen Saft in die Poritze spritzte.
Danach lagen wir auf dem Rücken lagen und ruhten uns aus. Als die Glocke sieben Uhr schlug erklärte mir Anders gerade, „Eigentlich hätte ich Dir ins Löchle spritzen müssen, aber ich hab mich nicht getraut. Alies hat mir erzählt, dass das das Beste dabei ist.“ „Das hat mir ein Schulkamerad auch erzählt. Aber ich hab's noch nie gemacht. Hast Du‘s?“ „Nein, Alies hat‘s schon schon, aber ich wollt nicht. Sein Spitz ist so dick. Der geht bestimmt nicht bei mir rein.“ Dann überlegte er, „Deiner ist kleiner und viel dünner! Probiern wir‘s heute Abend? Du steckst mir dein Spitzle ins Löchle und ich dir mein‘s. Willst Du?“ „Mein Bubespitzle ist aber fetter als Dein‘s! Glaubst Du, dass der bei Dir reingeht?“ Dann fiel mir brühheiß ein, „Fragst Du den Kaplan, ob du wieder dableiben kann? Vielleicht glaubt er nicht, dass ich Angst hab und schickt Dich weg!“
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Als Carlo von der Frühmesse zurückkam, hörte er das fröhliche Gequiecke der beiden schon von der Tür. „Kommt das aus dem Bad?“ rief er Paul zu, der in der Küche das Frühstück zubereitete und ging zum Bad. Unter der Badezimmertür hatte sich schon eine Pfütze gebildet. „Hör auf. Hör auf!“ hörte er Madz rufen, „Alles schwimmt schon, Anders! Was glaubst Du werden Paul und Carlo dazu sagen! Carlo wirft uns noch raus!“
Carlo riss die Tür zum Bad auf und bekam sofort einen Wasserstrahl ins Gesicht. Erst prustete er, dann er musste grinsen. Anders stand nackt in der Wanne und jagte mich mit einen Wasserstrahl aus dem Duschschlauch durch den kleinen Raum. Ich hielt mir die Hände vor die Augen und versuchte immer wieder dem Wasserstrahl auszuweichen. Carlo wollte schon in Gelächter ausbrechen, als er sich besann, „Hallo, was soll das! Das ist ein Badezimmer und kein Schlachtfeld! Wie kommt ihr überhaupt darauf, nackt in einem Pfarrhaus herum zu rennen? Aufhören, wartet das gibt eine saftige Buße!“
Ich erschrak zu Tode. Riss mir die Hände vom Gesicht und hielt sie stattdessen vor mein zusammen geschrumpeltes Spitzchen. Was für eine Entschuldigung konnte ich vorbringen?
Anders war nicht weniger erschrocken. Schnell drehte er das Wasser ab, hockte sich hin, damit der Kaplan sein Unterteil nicht sehen konnte. Er konnte sich aber nicht lange beherrschen und krähte fröhlich, „Das Bobäle ist schuld, der ist wasserscheu! Ich musste ihn mit dem Wasserstrahl durchs Bad zu scheuchen, Herr Kaplan. Der hat richtig Angst vorm kalten Wasser!“
Jetzt wurde ich sauer, „Du hast selber Angst! Du bist gemein! Nenn mich ja nicht mehr Bobäle sonst beiß ich dir den Sp…..!“ verschluckte den Rest des Wortes und bat triefend nass, „Entschuldige Herr Kaplan, a Carlo, aber das war so lustig! Ich versprech Dir das Wasser wieder aufzuwischen.“ Als ich Paul hinter Carlo entdeckte fügte ich hinzu, „Bitte Paul sag ihm, dass ich schön aufräumen kann.“
„Das stimmt Carlo. Madz hat mein Zimmer viel ordentlicher aufgeräumt als ich das kann.“ Dann zeigte er mit dem Finger auf Anders, „Aber Du musst ihm helfen!“
In Handtücher gehüllt rasten wir beide zum Oberstock hinauf. Alies, der gerade durch die Gartentür hereinkam, sah gerade noch Anders nackten Hintern. „Was machst Du denn, Andreas, schäm Dich.“ Jetzt erst bemerkte er Paul und Carlo und stammelte, „Ich hab Anders schon tausendmal gesagt, er soll nicht nackt durchs Haus rennen. Aber der hört nicht! Ich kann‘s ihm nicht abgewöhnen. Manchmal...“ Da beugte sich Anders über die Balustrade im Oberstock und rief herunter, „Von wegen verbieten! Du läuft selbst immer nackt rum. Vor dir hab ich's gelernt“ Alies wurde rot und brummelte, „Anders, Anders, plaudere ja nicht mehr von unsern Familiengeheimnissen aus, sonst traue ich mich nicht mehr her!“
Carlo grinste nur, „Glaubst Du, ich hab noch nie einen nackten Jungenarsch gesehen? Auch angehende Pfarrer waren mal Jungs!“ dann fragte er neugierig, „Was hast Du denn in der Tasche?“ „Frische Wäsche für Anders und dicke Pullover für beide, denn im Burgverlies dürfte es eisig sein! Außerdem hab ich frische Wecken zum Frühstück mitgebracht!“
Nach dem Frühstück verabschiedete sich der Kaplan. „Ich hab Pflichten, auch am Samstagmorgen! Ich muss im Internat nach dem Rechten schauen, sonst geht dort alles drunter und drüber. Die Stelle hier hab ich ja vor allem bekommen, um den Stadtpfarrer zu helfen, die Jungs im Hall-Internat bändigen zu helfen. Alies, frag den Anders, ob ich‘s gut mach.“ An der Tür mahnte er noch, „Pass auf die beiden auf Paul, besonders wenn ihr ins Verlies herab steigt. Die Falltür darf nie zufallen!“
Alies war froh, dass der Kaplan den beiden Jungen ihr Benehmen nicht übel genommen hatten und rief Carlo nach, „Ich pass‘ auf, Herr Kaplan. Ich bleib noch eine Weile da und schau ob sie unten sicher sind. Ich habe auch einen Scheinwerfer mitgebracht, dass wir unten besser sehn können. In meinem Laden brauch ich erst um 10 Uhr sein. S‘Babettle und S‘Bärbelle sind schon seit 8 Uhr da und machen Dauerwellen!“
„Alies, ich dachte Du willst Ballrauskratzer in der Bundesliga werden. Einen Laden?“ staunte jetzt der Lehrer. „Ist der Dir nicht aufgefallen, Paul? Meiner ist der Laden in der Kirchstrass mit den drei Schaufenstern. Auf dem ersten steht Kurzwelle, dem zweiten Langwelle und dem dritten Dauerwelle. Mein Laden heißt nämlich Kurzwelle, Langwelle, Dauerwelle.“
„Ich fahr fast immer hintenrum zur Burg, nicht durchs Dorf, sonst wäre mir der Name bestimmt schon aufgefallen. Kurzwelle? Langwelle? Dauerwelle? Das letzte passt nicht richtig zusammen. Überhaupt nicht! Die Namen sind für ein Geschäft ungewöhnlich!“
„Recht hast. Aber der Name Dauerwelle ist Tradition. Meine Mutter hatte einen Friseurladen, daher Dauerwelle. Ich hab schon in der Grundschule als Amateurfunker angefangen. Als ich aus der Schule flog, d. h. aus dem Hall-Internat, hab ich Rundfunktechniker gelernt und nach dem Tod meiner Mutter habe ich einen Elektroladen neben dem Frisörsalon aufgemacht. Jetzt habe ich praktisch zwei Läden, den Elektroladen „Kurzwelle - Langwelle und den Friseursalon Dauerwelle.“ „Du bist also nicht nur Torwart und Amateurfunker sondern auch Friseur.“„Ne! Nicht ganz. In Kurzwelle und Langwelle verkauf und reparier ich Fernseher, Radios, MP3-Player und anderes, in Dauerwelle machen s‘Bärbelle und s‘Babettle die Haare der Dorfschönen!“ dann grinste er Paul an, „Kommt vorbei, die würden Dir und den Kaplan auch gern den Kopf waschen.“
„Und wo kommt Andreas ins Bild?“
„Komplizierte Geschichte. Ich hab gestern schon von uns erzählt. Andreas ist also mein Halbbruder. Er lebt bei mir und besucht das Hall-Internat. Von dort kennt er auch den Kaplan. Er hat immer ein bisschen Angst vor ihm. Aber ab jetzt wird's bestimmt besser!“ „Hast Du auch Angst von Carlo?“ “Natürlich nicht!“ war die Antwort. Plötzlich wurde er verlegen und fragte, „Paul, glaubst Du, dass Carlo mich auch mag? Ich mag nämlich rote Haare!“
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Vielen Dank fürs Lesen. Hoffentlich hat‘s Spaß gemacht
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Die andere Geschichte, die in der Nifty Non-English section erschienen ist, heißt KeYNamM. Weitere Stories, die auf Englisch erschienen sind, können unter Ruwen Rouhs in Prolific Net Authors gefunden werden.
Ruwen Rouhs
ruwenrouhs@hotmail.de