Komponisten

Published on Mar 2, 2022

Gay

Komponisten 3

USUAL DISCLAIMER

"GEHEIMELEBEN EINES KOMPONISTEN" is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

GEHEIMELEBEN
EINES KOMPONISTEN

Autor Andrej Koymasky © 2011
geschrieben am 26. April 2003
Deutsche Übersetzung: Mario Mosa

KAPITEL 3
ENTWÜRDIGENDE SITUATION


Niklos hatte schon zwei Nächte in seinem Zimmerchen in Wien verbracht und der Impresario hatte sich noch nicht gezeigt. Aber der Junge hatte es fast nicht bemerkt, denn er war tatsächlich von der Bearbeitung seiner neuen Komposition ganz in Anspruch genommen.

Jenen Morgen wachte er früh auf, zog sich sein Nachthemd aus und ging nackt ins Stübchen auf dem Balkon, um sich zu waschen. Tatsächlich hatte er bemerkt, daß ihn niemand hätte sehen können, wenn er auf dem Balkon war, daher hielt es nicht für nötig, sich zu decken.

Nachdem er sich sorgfältig gewaschen, ausgewaschen und getrocknet hatte, streckte er das Badetuch auf dem Balkon aus und kam in Zimmerchen wieder. Er hielt auf der Türe, errötete gewaltig und deckte sich die Genitalien mit beiden Händen: Berthold Willibald hatte Niklos Kleider auf den Tisch verlegt, saß auf den Stuhl, gedreht in Richtung der Balkontür.

"Oh, bitte, entschuldigen Sie... ich glaubte nicht" stotterte Niklos.

"Komm, komm... ich wartete auf dich" sagte ihm der Mann, der ihn mit zufriedenem Lächeln von oben bis unten und aufstehend musterte.

Niklos wollte zum Bett, um sich mit dem Nachthemd zu decken, aber der Mann verstand sofort die Absicht des Jungen und nahm es, um es auf den Tisch hinter sich zu legen.

"Gestatten Sie mir, mich wieder anzuziehen..." sagte verlegen der Junge.

"Nein, warum? Laß dich zeigen, Junge. Weg die Hände von dort, laß mich alles schauen und dreh dich um" befahl ihn der Mann, der sein Lächeln betonte.

"Aber entschuldigen Sie, ich..." stotterte nochmals Niklos, der wieder errötete.

Berthold griff ihn an einem Arm und zwang den Jungen, sich entblößen. Mit Grobheit zwang er ihn dann, sich umzudrehen. Als Niklos die Hand des Mannes auf seinen Arsch fühlte, wurde er steif. Als der Mann mit einem Finger in seine Arschbacken herumkramte und ins versteckte Loch drang, fuhr Niklos plötzlich auf und protestierte.

"Herr, lassen Sie mich...".

"Still und ruhig! Du hast ein schönes Ärschchen, Junge, wirklich ein schönes Ärschchen" sagte ihm der Mann mit geilvoller Stimme und drang den Finger in Niklos Loch stark.

"Nein, lassen Sie mich los..." stöhnte der Junge, der nochmals versuchte, sich zu entwinden.

Der Mann zog den Finger vom schmalen Loch aus aber versetzte ihm einen kräftigen Schlag auf den Hintern und ließ damit den roten Abdruck seiner offenen Hand auf den Arschbacken des immobil steifen Niklos.

"Spiel das Jungfrauchen nicht, Junge! Ich hab's gefühlt, daß dein Loch nicht mehr zu schmal ist. Sag mir mal an, wie viele Schwänze hast du schon eingenommen, was?".

Niklos zitterte, aber antwortete nicht. Der Mann ließ ihn umdrehen und ihn mit den geilentzündeten Augen in die Augen schauend wiederholte er seine Frage.

"Wie viele Schwänze hast du schon eingenommen? Antwort mal! Ich wette, daß du dich von Lehrer Zajzon ficken ließest" sagte er it drohender Stimme.

"Nein... nein... Der Lehrer ist verheiratet" stotterte der zitternde Junge.

Der Mann lachte: "Ich auch bin verheiratet, das bedeutet nichts. Wer hat den dein schönes Ärschchen gevögelt, dann, was?".

Nochmals errötend und die Augen niederschlagend, stotterte Niklos: "Ein Jun... ein Jun... ein Junge...".

"Oh, ein Junge... dann mußt du noch den Schwanz eines wahren Manns kosten! Gut, dann streck dich auf dem Bett aus, mit Bauch unten und reiz gut die Beine aus".

"Nein... bitte" stöhnte Niklos. "Auf dem Bett habe ich gesagt! Laß mich nicht verärgern, Junge oder ich lasse dich es bereuen! Noch mehr, vorher mußt du mir ein anderes Dienstchen leisten. Unten, auf den Knien!" befahl er.

"Nein, Herr... bitte" bat Niklos zitternd.

"Unten auf den Knien!" schrie der Mann, den Arm erhebend, wie ob er ihn ohrfeigen wollte.

Der Junge winkte, wie ob er sich mit den Armen verteidigen wollte. Daher griff ihm der Mann mit der anderen Hand zu seinen Genitalien und fing an, sie zu drücken und langsam zu verziehen.

"Unten! Unverzüglich!" sauste er.

Niklos rutschte auf den Knien vor dem Mann.

"Mach mir die Hose auf, zieh ihn mir heraus und nimm ihn in den Mund. Schnell!".

Mit zitternden Händen führte der Junge den Befehl aus. Er knöpfte die beiden Seiten der Hose aus dunkelgrüner Seide des Manns auf und ließ das Vordertuch herunter, knöpfte den Knopf in der Mitte auf, dann hantierte er mit den Unterhosefasern, um sie aufzumachen. kramte unter den Tüchern und schließlich befreite er den großen, steifen Penis des Manns, der sich sofort frei aufregte, um sich zum Gesicht des Jungen drohenderweise zu richten.

"Nimm ihn ganz in den Mund und kneif die Lippen zusammen, Junge. Und laß mich auf keinen Fall die Zähne fühlen. Bearbeite ihn mal mit der Zunge und speichele ihn gut ein, falls du nicht zuviel leiden willst, wenn ich ihn in dein schönes Ärschchen ganz hineinficken werde. Schnell!" befahl er, als er ihn am Haar packte, um ihn zu zwingen, den Kopf seinem Schwanz anzunähern.

Niklos zitterte weiter aber gehorchte. Der Mann hielt ihn immer am Haar gepackt und stieß ihn ganz in den Mund, der damit ganz voll war. Als er die Lippen des Jungen um seinen Penisstamm fühlte und die Zunge, die sich um seine lange Stange bewegte, begann er, ihn mit schnellen Hin- und Herbeckenschwingungen in den Mund zu ficken.

"Ja... so... du weißt es, wie zu machen, saug, Junge, saug ein... so..." sagte der Mann genießend, da er so leicht ihn hatte untersetzen können, noch mehr als wegen der annehmlichen Sensationen, die ihm der heiße Mund des schönsten ungarischen Jungen schuf.

Kurz danach trat er von Niklos Mund aus: "Steh auf und strecke dich aus Bett aus. Jetzt will ich dich in den Arsch ficken!" sagte der Mann.

"Ich bitte Sie, Herr... er ist zu groß... er wird mir weh tun!" versuchte der zitternde und verlorene Junge zu protestieren.

Berthold antwortete nicht, aber er versetzte ihm eine gewaltige Ohrfeige und machte sich bereit, ihm noch eine andere zu geben.

"Nein... Erbarmung! Schlagen Sie mich nicht... ich gehorche... gehorche..." sagte Niklos in ganzer Eile und zitternd, während die Tränen über seine Wangen und sein Gesicht liefen, streckte sich bäuchlings aufs Bett aus und spreizte die Beine aus.

Der Mann lächelte, näherte sich dem Bett an, bespeichelte sich einen Finger und stieß ihn stark ins ausgestellte Loch zwischen den kleinen Arschbacken des Jungen, ihn stark gründlich eintauchend, dann ihn umdrehend und bewegend ins schmale, warme Kanal. Niklos stöhnte leicht aus Schmerzen.

"Ja, ich bin nicht der erste, aber du bist noch schmal genug. Reiz gut die Arschbacken aus und entspann dich, wenn du nicht zuviel leiden willst. Jetzt wirst du ein wirkliches Ficken von einem wahren Mann bekommen! Mach deine Arschbacken mit beiden Händen breit hinaus!".

Der Mann bestieg das Bett, ohne sich nicht einmal auszuziehen. Er kniete zwischen den gespreizten Oberschenkeln des Jungen, richtete mit einer Hand seinen steifen Penis und stürzte plötzlich auf Niklos, ihn gewaltig in sein Loch dringend. Der Junge schrie aus dem intensiven Schmerzen: es schien ihm, vom großen, steifen Schwanz des Manns zerrissen zu werden.

"Ja, schrei... schrei... niemand hört dich... und du läßt mich noch mehr anregen... wenn du so wie ein abgestochen werdendes Ferkel schreist! Oh... ja... ja... du bist noch schmal genug... ah... ah... so!" röchelte der Mann, der sich in ihn gewaltig mit verschiedenen starken Beckenschlägen einstürzte.

Als er in ihn gründlich eingedrungen war, legte sich Berthold auf ihn bequem hin, packte das Haar des Jungen wieder und fing an, ihn mit starken Beckenstößen auf und ab zu nehmen, ihn kräftig hineinquälend.

"Ja... so... fühlst du es, wie es ist... mit einem waren... Mann? Genieß ihn... Junge... genieß ihn ganz... ganz..." röchelte der Mann rauhstimmig von starker innerer Aufregung und wildem Genuß gepackt.

Der Körper des Jungen fuhr unter dem schweren Körper des Manns auf, unter seinen gewaltigen Schlägen. Aus seinen Augen strömten stille, stechende Tränen und machten den Kissen naß, während seine Finger die leichte Decke mit den Klauen packten. Es war viel verschieden als mit Laszlo, der ihn immer mit zarter Kraft, mit männlicher Liebenswürdigkeit nahm und jeweils sich dafür sorgte, ihm auch seinen Genußteil zu verschenken.

Er fühlte die Tücher der Jacke des Manns gegen den nackten Rücken streifen, die Knöpfe fast wie Hakenfingerspitze in sein Fleisch eingedruckt. Er hörte das starke und rauhe Keuchen des Manns und fühlte seinen heißen Atem auf dem Hals. Und die massive, steife Fleischsäule ihn dilatieren und ins schmale, zarte Kanal mit einer ganzen Reihe erbarmungsloser, verrückter Schläge hineindringen.

Der Mann schien, damit nie fertig zu werden: trotz seiner fünfzig Jahre, war er zuchtbullestark: er schlug ihm hinein ruhelos mit unveränderter Gewalt und Kraft, während er aus Vergnügen lautstimmig ausschlug und winselte, unbekümmert um die starken und fast ununterbrochenen Schreie aus starkem Schmerzen und brennender Entwürdigung des armen Jungen.

Als Niklos es mit Laszlo machte, bekam er immer eine starke Erektion, ein intensives Vergnügen und genoß immer sehr darin, genommen zu werden. Im Gegenteil war jetzt sein Penis schwach und er erlitt nur Schmerzen, Belästigung, Entwürdigung und haßte jenes wilde Bespringen. Er fühlte sich von jenem Mann und seinem tierischen Geil ausgenützt, beschmutzt.

Nach einiger Zeit, die dem Jungen unendlich aussah, kam schließlich der Mann und entleerte sich mit gewaltigen Stößen in die heißen, gequälten, tiefen Gründe des schönen Ungares, nachdem er vom Jungen starken Genuß herauszog und ihn seinen Gelüsten leicht untersetzt hatte und daher belustigt grunzte.

"Ah... ja... so... so... nimm... ja... ah...” winselte der Mann an jedem starken Spritzen, bis er sich ganz entleert und befriedigt auf den Körper des Jungen heraufstürzen ließ.

Nach kurzer Weile entfernte sich der Mann und stieg aus dem Bett. Niklos war bewegungslos geblieben, leicht keuchend, von jenem tierischen Bespringen eingeschlafen und erschüttert.

"Steh auf, geh und nimm ein nasses Läppchen und reinige mir ihn wieder. Schnell!" befahl der Mann barsch.

Niklos stieg aus dem Bett mit bohrendem Schmerzen an der Afterschließmuskel. Wortlos ging er zum Balkon, nahm das noch feuchte Badetuch, kam in sein Zimmer zurück, kniete vor dem Mann und reinigte ihm den noch halbaufgerichteten Penis.

"Küß ihn, Junge! Küß deinen Herrn und Meister! Küß mir den Schwanz!" befahl er.

Niklos gehorchte.

"Und jetzt danke mir, Junge, danke mir, denn ich habe dir gezeigt, wie in wahrer Mann vögelt!".

Niklos schaute ihn erstaunt.

"Danke mir, Junge!" befahl er ihn bedrohlich, während er sich den Penis unter die Tücher anordnete und sich die Kleider wieder in Ordnung brachte.

"Danke, Herr...".

"Danke, Herr, mich gefickt zu haben, mußt du sagen".

"Danke, Herr, mich gefickt zu haben" sagte Niklos leisestimmig, auf dem Boden noch kniend.

"Lautstimmig, ich habe dich nicht gehört" schimpfte der Mann amüsiert.

"Danke, Herr, mich gefickt zu haben" wiederholte Niklos, fast schreiend.

"Bitte... bitte... Nu, gut, da du mir gedankt hast, muß es dir gefallen sein. Ich werde oft wieder kommen, um dein schönes Ärschchen wieder zu ficken, Niklos. Jetzt steh auf und zieh dich an. Du mußt mit herauskommen".

"Ja... Herr" antwortete der Junge.

Während er sich wieder anzog, schaute Berthold Niklos Arbeitspartituren. "Gut, gut, gut. Arbeite, und arbeite tüchtig. Mmhh... das sieht mir gute Musik aus..." sagte der Mann, die vom Jungen auf den Partituren geschriebenen Noten summend.

Als sich Niklos wieder angezogen hatte, sagte ihm der Mann: "Jetzt führe ich dich zum Schneider. Du mußt ein elegantes Kleid haben, denn bald wirst du einige deiner Lieder zu einem Fest im Palast eines Herzogs vorspielen müssen ... so wird der beste Wiener Adel von dir anfänglich hören. Man bezahlt mich sehr wenig, weil du noch nicht bekannt bist, aber später hin... du wirst mal sehen, später hin, wie du dir einen Namen machst, werden sie mich immer mehr bezahlen, um das Privileg zu haben, dich in ihren Kreisen und ihn ihren Palasttheatern spielen zu haben. Und eines Tages wirst du sogar zum Kaiserpalast einberufen!" sagte ihm der Mann.

Der Junge hörte ihn kaum. Er fühlte sich noch verstört, durch was sich ihm soeben ereignet hatte. Beim Treppenuntersteigen bekam er schwere Schmerzen hinten an jeder Stufe. Sobald sie zum Schneider gelangten, wählte Berthold das Modell aus einer Reihe Pariser Modehefte, die ihm der Schneider zeigte, ohne den Jungen zu interpellieren. Der Schneider maß Niklos ab und notierte auf einem Heftchen. Dann wählte Berthold Geweben und Farben, dann führte er den Jungen hinaus.

"Ah, Niklos, über deinen Wunsch, einige Bücher zu haben..., habe ich daran wieder gedacht. Komm mit, hierneben ist ein Altwarenhändler. Da du dich sofort auf die Arbeit gemacht hast, heute will ich dir ein paar kaufen. Noch mehr, da du mir auch gedankt hast, da ich dir erlaubt habe, zu sehen, wie ein richtiger Mann fickt, heute kaufe ich dir drei!" sagte er ihm lustig.

Niklos fand die drei Bände der "Divina Commedia", "die Göttliche Komödie". ein Werk vom italienischen Dichter Dante Alighieri, in einer alten Ausgabe auf Italienisch mit deutscher Übersetzung gegenüber. Es waren die einzigen interessanten Bücher, die er gefunden hatte. Das Einbinden aus Leder war ziemlich übel zugerichtet, aber das Innere war noch ziemlich gut. Berthold markte um den Preis, aber schließlich bezahlte er alle drei Bände.

Dann führte er den Jungen in eine Parfümerie und kaufte ihm ein Fläschchen Kölnischwasser: "Benutze es nicht, bis ich Bescheid sage: ich habe es vielmehr bezahlt als deine dummen Bücher!" sagte ihm der Mann mit barschem Ton, "du fangest an, mir zu teuer zu kosten und du hast mir noch keine Kleinmünze verdient!".

Berthold ließ den Jungen auf der Straße und entfernte sich befriedigt. Niklos stieg in sein Zimmer, ließ alles dort und stieg wieder hinunter zum Mittagessen. Es war noch etwas früh, aber da er jenen Morgen noch nicht gefrühstückt hatte, war er etwas hungrig. Dann kehrte er nach Hause zurück. Er machte die Balkontür auf: im Zimmer roch es noch nach Rauhsex, was ihn störte.

Er zog sich Jacke und Weste aus, so wie auch den schmalen Bandschlips und wusch das Badetuch, auf dem sich noch die Spuren davon befanden, was ihm der Mann gemacht hatte. Er streckte es wieder zum Trocknen aus und schließlich saß er wieder am Tisch, um die Partiturenbände wieder zu nehmen. Er sah sie noch einmal durch, rückte zum Pianino und spielte ein Stück davon. Er kam wieder zum Tisch für einige Korrekturen.

Jenes Hin- und Hertreiben vom Klavierhocker zum Tischstuhl störte ihn und ließ ihn zuviel Zeit verlieren. Daher dachte er daran, alles so zu rücken, um den Tisch griffbereit zu haben, ohne jeweils vom Pianino aufzustehen, aber das Stubchen war so klein, daß er nicht wußte, wie er tun sollte.

Er maß alles mit seinem langen Seidenbinder ab und sah, daß er das Pianino bis zum Bettende rücken konnte, es könnte kaum stehen, gegen die Wand mit Fenster, somit konnte er das Pianino neunzig Grad an der Fensterrechte legen: somit konnte er sowohl spielen als auch schreiben, ohne aufstehen zu müssen. Er nahm den Tisch weg und versuchte, das schwere Pianino zu rücken. Er vertrug viel Mühe, aber schließlich konnte er ihn an die Wand mit Fenster lehnen. Er ordnete den Tisch und den Klavierhocker wieder an, so wie auch den nunmehr unnützlich gewordenen Stuhl neben das Bett.

Somit hatte er ein Areal befreit, im Teil, wo das Bett sank, wo er auch einen anderen Tisch hätte legen können, oder auch vielleicht eine niedrige Kommode mit Schubladen, falls der Impresario sie ihm hätte kaufen wollen. Außerdem hatte er somit das Pianino vom Ofen entfernt und das war besser: wenn er ihn hätte anheizen müssen, wäre das Pianino daneben, hätte es der Ofen entstellen, beschädigen können.

Er hatte sich bemüht, aber zufrieden. Er streckte sich aufs Bett, um an Kräften wieder mal gewinnen zu können. Nunmehr haßte er jenes Bett... Der Impresario hatte ihm gesagt, daß er wiederkommen würde, um ihn zu ficken - und auch oft...

Er dachte eine Weile daran, weg zu fliehen... aber was konnte er machen, ohne Geld, ohne einen Freund, in einer Stadt, die er nicht kannte? Außerdem hatte er unvorsichtigerweise einen Vertrag unterzeichnet, Willibald würde ihm bestimmt die Polizei auf die Fersen schicken.

Und wäre er fliehen können, hätte er dann darauf verzichten müssen, zu komponieren, zu spielen... - und was wäre ihm sonst hinterblieben? Gar nichts. Er war für Musik geboren, er fühlte sie wie eine Aufgabe. Daher blieb ihm nichts übrig, als zu erleiden... Auch wenn jenes Zimmer ihm wie sein Gefängnis aussah, jenes Bett ihm sein Folterwerkzeug darstellte.

Aber das Pianino, die Partituren, seine wenigen Bücher vertraten für den Jungen die geheime Tür, um aus dem Käfig mindestens ein wenig Zeit wegzufliehen.

Er stand aus dem Bett auf, nahm ein noch weißes Blatt und setzte rasch aufs Pentagramm eine Reihe Noten auf. Aus einem Guß komponierte er ein neues Lied unter dem Titel "Käfiggesperrter Spatz". Er prüfte es am Pianino: es gefiel ihm. Er brachte wenige Korrekturen. Er spielte es wieder auf: er war zufrieden.

Er ging ins Balkon, um das bezaubernde Dächerpanorama zu schauen: es war wie ein Meer, aus dem sich wie phantastische Felsen oder große Schiffe die Fialen der Kirchen, die Glockenturme und die Turme, die höchsten Stockwerke der wichtigsten Paläste erhoben. Diese Sicht gab ihm ein neues Lied ein, das er sofort schreiben wollte. Um es fertig zu bearbeiten, mußte er das Licht anmachen. Dieses zweite Lied schrieb er unter dem Titel: "Das Meer und die Felsenriffe von Wien".

Er stieg hinunter zum Abendessen. Er aß langsam. Er befürchtete den Zeitpunkt, wo er in sein Zimmer hätte zurückkommen müssen. Er fürchtete sich davor, den Impresario wieder zu finden oder ihn kommen sehen zu müssen. Aber er wußte, keine Wahl sonst zu haben. An jenem Tag hatte er an seiner symphonischen Dichtung nicht gearbeitet. Aber wirklich brachte es sich nicht übers Herz.

Er ging wieder zu seinem "Gefängnis" hinauf: Er ordnete im Regal alle seine Musikbände an. Dann nahm er das unter dem Titel "Studien und Übungen" und nach aufmerksamer Durchlesung davon, was er noch im Hause von Lehrer Ipoly Zajzon geschrieben hatte, entschied er sich, noch einige Seiten hinzuzufügen.

Glücklicherweise war Berthold nicht zu sehen und als Niklos fühlte, zu müde zu sein, entschied er, ins Bett zu gehen. Er zog sich aus, schlüpfte in sein Nachthemd, machte das Licht ab und kroch ins Bett. Vom Fensterchen an der Wand an seiner linken Seite sah er undeutlich eine von leichtem Mondhof umhüllten Mondsichel.

Er dachte auch, die Partituren der großen klassischen und zeitgenössischen Lehrer zu benötigen: kein Komponist darf sich ausschließlich auf seine eigene Inspiration begründen. Er mußte den Impresario bitten, ihm Partituren und ein anderes Regal mehr zu schaffen, so wie auch die Kommode. Er fragte sich, ob es zweckmäßiger wäre, sie sofort zu fragen, sobald er ihn sehen würde, bevor der Mann seinen Körper ausnutzen würde, oder später.

Hätte er seine Anfragen vorher erstellt, konnte es so aussehen, daß er ihn mit einem "Ja" genehmigen würde, ihn zu ficken... hätte er sie nachher erstellt, schien es ihm, sich so wie eine Dirne zu benehmen, die eine Vergeltung für ihre sexuellen Dienstleistungen beansprucht. Schließlich sagte er sich, daß der Mann sich so egal benommen hätte, was ihm beliebte, sei es für das Ficken, sei es für die Genehmigung seiner Anfragen.

Andererseits, sagte er sich, wollte der Mann daß er arbeitete, komponierte, mußte er in der Lage setzen, es machen zu können. Einerseits fühlte er den Mangel an einen Führer, an die Ratschläge und Lehren von Lehrer Zajzon, aber andererseits fühlte er auch, daß er jetzt, mindestens bezüglich seiner Kompositionen, eine größere Freiheit genoß. Diese Freiheit aber mußte er mit der Gefangenschaft seines eigenen Körpers, den der Mann, wie er ihm angekündigt hatte, und oft in seiner vollen Macht bei ihm ausgenutzt hätte.

Nach drei Tagen, abends, während er seine letzten Manuskripte anordnete, hörte er auf den Treppen die Schritte des Manns. Er blieb da stehen und hielt den Atem an. Während er das Geräusch der sich aufmachenden Türe hörte, drehte er sich um und schaute den ihn unzüchtig anlächelnden Impresario.

"Es ist mir nicht geklappt, zu dir früher zu kommen, Niklos. Ich habe deinen Mangel gefühlt, weißt du? Ich habe wirklich eine große Lust an! Zieh dich schnell aus und streck dich aufs Bett aus und stell dich unten hin!".

Der Junge sagte nichts. Er zog sich die Kleider aus, unter dem aufmerksamen und immer mit Geil entzündeten Blick des Impresarios. Als er ganz nackt war, streckte er sich aufs Bett bäuchlings aus und spreizte die Beine hinaus. Berthold näherte sich dem Bett an und mit den breiten und niedrigen Händen streichelte und tastete ihm die kleinen Arschbacken.

"Ja... dieses dein reizendes Ärschchen habe ich vermißt, Niklos, ich habe es wirklich vermißt. Während ich meine Frau Gemahlin vögelte, bedauerte ich es, nicht dich unter mir zu haben. Hast du mich vermißt, Junge? Hast du meinen schönen Schwanz vermißt?" fragte ihn der Mann, der mit einer Hand anfing, sich die Hose aufzumachen.

Niklos antwortete nicht. Sein Gesicht war an die Wand gedreht und wartete, zitternd und resigniert.

"Ich habe dir eine Frage gestellt, Niklos! Hast du meinen schönen Schwanz vermißt? Antworte!" wiederholte bedrohlich der Mann, mit schallendem, kräftigem Schlag auf den Hintern.

"Nein, Herr. Es tut mir noch weh" antwortete der Junge leisestimmig.

"Oh, gut... gut... du wirst dich daran gewöhnen. Du wirst sehen, daß dein Kanal die Form meines Schwanzes bald bekommen wird, genau so wie ein Handschuh, die die Handform bekommt. Alle meine Jungen, früher oder später, haben sich an mich gewöhnt. Bestimmt, könnte ich her mal öfter kommen, würdest du dich schneller gewöhnen. Aber was willst du, ich bin ein verpflichtungsreicher Mann und leider kann ich nicht nur an meine Genüsse und Gelüste denken. Du hast ein wirklich schönes Ärschchen, Niklos. Ihr ungarische Jungen seid eben gemacht, um in den Arsch gefickt zu werden!".

Der Mann ging weiter, die festen Arschbacken des Jungen zu streicheln und ihm den After anzureizen. Niklos war da bewegungslos und wartete. Er fühlte den Impresario aufs Bett steigen und sich zwischen seinen ausgespreizten Oberschenkeln knien.

"Spreize gut die Arschbacken hinaus, Junge, zeige mir dein schönes Löchlein! Schade, daß es sich hier zu wenig Licht gibt. Ich muß die Möglichkeit finden, hier auf dem Bett ein Licht zu stellen, vielleicht ein Spiegellicht neben dem Fenster oder auf dem Bettkopf, um auch dieses schöne Löchlein zu beleuchten... Aber im Moment begnügen wir uns auch so. Hast du dich gut gewaschen, Niklos?".

"Ja... Herr".

"Gut, wasch dich immer gut auch das Arschloch jeden Abend. Steck einen Finger hinein , einen gut eingeseiften Finger, dann wasch dich gut aus. So wirst du ferner auch früher bereit und angewöhnt sein, deinen Herrn und Meister in dich zu empfangen. Und ab jetzt halt immer ein nasses Tuch neben dem Bett, damit du ihn mir nachher bereinigst. Ja, ein nasses Tuch und ein Waschschüssel mit Sauberwasser. Mindestens, obwohl ich nicht immer dich besuchen kann, wirst du dich daran erinnern, jeweils du es bereitest, daß du dich immer bereit halten mußt".

Niklos bebte bekümmert und schwieg.

"Hast du verstanden? Antworte!" schrie der Mann, der gewaltig aufs kleine Hinterteil des Jungen mit offener Hand schlug und darauf eine rote, brennende Spur hinterließ.

"Ah, ja, Herr, ich verstehe, ich verstehe! Ich werde so machen, wie Sie gesagt haben, Herr" sagte Niklos in ganzer Eile, während er brennende Tränen von den Augen wieder herausströmen fühlte.

"Gut, so geht es gut. Wenn ich dir etwas sage, mußt du immer antworten, du mußt ein gut erzogener Junge sein, was? Bist du bereit, Junge? Bist du bereit, meinen ganzen schönen Schwanz in dich zu bekommen, Niklos?".

"Ja... ja, Herr. Ich bin bereit" eilte sich der Junge zu sagen.

Der Mann stürzte sich also auf ihn und drang in ihn mit einer Reihe kräftiger Schläge und winselte sein starkes Vergnügen zugleich. Niklos biß sich eine Lippe und schloß stark die Augen knapp. Er fühlte ihn in sich herein, ihn ausspreizen,, erfüllen, steif und stark, heiß wie ein brennendes Holzscheit.

Berthold fing dann damit an, in ihn energisch einzudrängen. Der Schmerz war noch stark und Niklos fühlte wieder das Heimweh an Laszlo, als er von ihm genommen wurde. Sein alter Freund hatte nicht nur den weniger steifen Penis, sondern auch er streichelte ihn, er bemühte sich, um ihm Vergnügen zu schenken. Dieser Mann dachte im Gegenteil bloß an seinen eigenen Genuß und benutzte Niklos nur als Gegenstand.

Er hatte ihn an den Schultern gepackt, um ihn festzuhalten, während er ihn mit zunehmendem Genuß und unveränderter Energie schlug. Der Junge fragte sich, wo mal überhaupt der Mann all diese Kraft fand. Er fragte sich, wie er so lange widerstehen konnte, ohne Pause, ohne anzuhalten. Laszlo mußte von Zeit zu Zeit unterbrechen, um nicht zu rasch zu kommen, aber nicht der Mann.

Aber vielleicht schien es dem Niklos so, wie ob die Zeit nie verging, nur weil es nicht abwarten konnte, daß sich der Mann von ihm entzog.

"Sag mir, es gefällt dir, Niklos!" befahl rauhstimmig der Mann.

"Es gefällt mir, Herr!" schrie fast der Junge, der jenes unaufhörende eindrang.

"Was gefällt dir, Niklos?" fragte der Mann mit perversem Vergnügen.

"Wie Sie mich vögeln, Herr!" schrie der Junge.

"Also gefällt dir mein Schwanz!".

"Ja, mir gefällt Ihr Schwanz, Herr!".

"Sehr gut. Und mir gefällt dein Ärschchen, Junge. Daher werden wir vollständig übereinstimmen. Ja... es gefällt mir... es gefällt mir...".

Weshalb amüsierte sich der Mann, ihn so zu entwürdigen? Er wußte, daß es ihm bestimmt auf keinen Fall gefiel! Er wußte wohl, daß er ihm bloß Schmerzen schuf, ihm kein mindestes Vergnügen gab...

Endlich erreichte der Mann seinen Genuß und drang gründlich und gewaltig ins schmale Kanal und entleerte sich mit tierischen Gegrunzen, als er jeden verrückten Stoß mit einem einzigen Wort begleitete, das er wie eine Litanei wiederholte.

"Nimm es... nimm es... nimm es... nimm es...".

Dann verzagte er auf ihn, um Atem zu holen, schließlich entzog er sich und saß auf dem Bett.

"Schnell, hol das nasse Tuch und bereinige mich gut!" befahl er ihn.

Niklos stieg aus dem Bett, ging hinaus zum Balkon, bewässerte das Tuch, wrang es aus, kam in sein Zimmer zurück, kniete neben dem Bett und bereinigte sorgfältig den Penis des Manns. Als er dabei war, aufzustehen, hielt ihn der Mann fest.

"Vergessest du was nicht?" fragte er ihn bedrohlich.

"Was, Herr?" fragte ihn entsetzt Niklos.

"Du mußt ihn küssen, dann mir danken. Los, Niklos, lerne mal, dich vernünftig zu benehmen!" sagte ihm der Mann, ihn mit sarkastischem Lächeln schaute.

Niklos beugte sich, küßte den Penis, der weich zurück wurde, dann flüsterte er: "Danke, Herr".

"Gut, so. Bitte, Junge" sagte der Mann befriedigt. Er stand auf und machte sich die Kleider wieder an.

"Herr... ich hätte einige Anfragen, Ihnen zu erstellen, wenn Sie es gestatten".

"Also, hören wir sie mal an" sagte der Mann mit gereiztem Ton.

"Ich würde Partituren von klassischen und modernen Autoren benötigen... so wie auch eine Schubladenkommode, die ich in jene Ecke stellen möchte, so wie auch ein neues Regal..." sagte der Junge mit schüchternem und flehendem Ton.

"Du fragst, du fragst, du fragst immer, du! Bist du dir im klaren, daß du noch gar nichts verdient hast? Ich büße ein, mit dir!".

"Herr, die Partituren sind mir... wirklich besonders notwendig" beharrte Niklos.

"Und es geht. Ich werde dir schaffen, was ich kann, noch mehr: ich werde dir alles haben lassen, was du willst: schreibe mir eine Aufstellung. Aber ich warne dich: ich werde von deinen ersten Geldern alles abziehen, was ich für dich jetzt auslege".

"Sicher, Herr. Danke, Herr. Darf... darf ich mich anziehen, jetzt?" fragte der Junge schüchtern.

"Nein, noch nicht. Noch mehr, machen wir eine Vorschrift fest: da ich deinen Anfragen so großzügig entgegenkomme: jeweils ich hier bei dir bin, mußt du dich immer nackt, ganz nackt befinden lassen! Verstanden?".

"Ja, Herr... wie Sie wollen, Herr" antwortete der Junge errötend: bloß um die Partituren und Bücher zu haben, die er benötigte, war er bereit, auch jener weiteren Entwürdigung zu unterliegen.

CONTINUES IN KAPITEL 4


In my home page I've put some more of my stories. If someone wants to read them, the URL is

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(Sorry, I can't speak German... Andrej)

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